Amt Brück
Das Amt Brück bildet das Bindeglied zwischen Fläming und Havelland. Die Landschaft ist geprägt durch weite flache Wiesen und Felder sowie ausgedehnte Kiefernwälder.
Die Gewerbegebiete im Amtsbereich Brück gelten als wichtiger Wirtschaftsfaktor für die Entwicklung der Region.
Einwohner: |
12 138 (Gebietsstand: 26.04.2022) |
Fläche: |
232,13 km2 |
Das Amt Brück besteht seit 1992, jedoch in seiner jetzigen Struktur erst seit 2002.
30.06.1992 Bildung Amt Brück
02.11.1992 Zuordnung der (eigenständigen Gemeinden) Linthe, Alt Bork, Deutsch Bork,
Borkheide und Borkwalde zum Amt Brück
31.01.2002 Die Gemeinden Baitz und Neuendorf werden Ortsteile der Stadt Brück
31.01.2002 Die Gemeinde Planebruch schließt sich aus den Gemeinden Cammer und
Damelang-Freienthal zusammen
01.04.2002 Oberjünne wechselt in das Amt Brück zur Gemeinde Planebruch
01.04.2002 Golzow wechselt von Lehnin zum Amt Brück
01.07.2002 Gemeinde Linthe bildet sich mit dem Ortsteilen Alt Bork, Deutsch Bork und Linthe
01.07.2002 Die Gemeinde Locktow (mit den Gemeindeteilen Locktow und Ziezow) wechselt in
das Amt Niemegk und wird dort ein Ortsteil der Gemeinde Planetal.
Die politische Willensbildung in den Gemeinden erfolgt durch die Gemeindevertretung, der der Bürgermeister vorsteht. Die Amtsverwaltung mit Sitz in Brück bereitet die Entscheidungen vor und führt sie durch. Die Verwaltung, deren Leiter der Amtsdirektor ist, wird durch den Amtsausschuss kontrolliert.
Ernst-Thälmann-Str. 59
14822 Brück
E-Mail:
Homepage: www.amt-brueck.de
Homepage: www.campus-brueck.de
Fotoalben
Veranstaltungen
01.07.2023
17:00 Uhr
Flamenco – 25 Jahre „Der besondere Abend“
25 Jahre Musik – 25 Jahre Kultur – 25 Jahre „Der besondere Abend“ in Borkheide. Das ... [mehr]15.07.2023
19.08.2023
10:00 UhrTreckertreffen
Trecker-, Nutz- und Landmaschinentreffen, Rasentraktorpulling, Traktorpulling Programm: ... [mehr]
02.09.2023 bis
03.09.2023
17. BRANDENBURG-TAG 2023
Am 2. und 3. September 2023 findet der 17. BRANDENBURG-TAG in der Sängerstadt Finsterwalde statt. Dieses Landesfest Brandenburgs ist ein großes Bürgerfest und gleichzeitig Leistungsschau des gesamten Landes, welches alle zwei Jahre in einer ...
09.09.2023 bis
10.09.2023
48 Stunden Fläming
Im 30-Minuten-Takt geht es nach dem Hop on – Hop off Prinzip weiter. In diesem Jahr wird die ... [mehr]Gastroangebote
Aktuelle Meldungen
Trafostation in Alt Bork kunstvoll gestaltet
(06. 06. 2023)Trafostationen sind Zweckbauten, die selten eine attraktive Ausstrahlung haben. Ungeachtet ihrer wichtigen Funktion für unser tägliches Leben werden sie oft als störend erfahren.
In Alt Bork hat die e.dis ihre neue Station neben der alten Feuerwehr von dem Potsdamer Künstlerkollektiv art-efx neu gestalten lassen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Die Optik passt sich harmonisch in die direkte Umgebung ein: die Stahltüren scheinen jetzt aus Holz zu sein, vor den Fenstern ranken bunte Blumen herab, der hintere Teil ist von Efeu bedeckt, die Wände haben Backsteinoptik.
Wir meinen: sehr schön geworden!
Fotos: © e.dis
Fahrradcodierung in Golzow
(06. 06. 2023)Kostenfreie Fahrradcodierung in Golzow
Wann: Montag, 19.06.2023, 14:00 bis 17:00 Uhr
Wo: Bürgerhaus, Straße der Freundschaft
Bitte einen Eigentumsnachweis fürs Rad und ein Personaldokument mitbringen.
Sprechzeiten der Bürgermeisterin von Linthe im Juni und Juli 2023
(05. 06. 2023)Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Linthe,
Sprechzeiten der Bürgermeisterin im Juni und Juli 2023:
Donnerstag 08.06.2023 Gemeindehaus Linthe
Donnerstag 22.06.2023 Gemeindehaus Linthe
Donnerstag 06.07.2023 Gemeindehaus Linthe
Donnerstag 20.07.2023 Gemeindehaus Linthe
jeweils in der Zeit von 17:00 Uhr - 18:00 Uhr für alle Bürger im Gemeindehaus Linthe.
Auf Wunsch komme ich auch nach Alt Bork und Deutsch Bork.
Außerhalb der Sprechzeiten bin ich unter folgender Telefonnummer erreichbar: 0170 8316177
Am Samstag, den 15.07.2023 findet unser Dorffest statt.
Mit freundlichen Grüßen
Sigrid Klink
Ehrenamtliche Bürgermeisterin
125 Jahre Freiwillige Feuerwehr Brück
(05. 06. 2023)Seit tausenden Jahren nutzt der Mensch das Feuer, doch immer wieder fügt es ihm große Schäden zu. 70 v.Chr. entsteht erstmals eine Art Feuerwehr im alten Rom, gut 200 Jahre später werden die ersten Wasserspritzen entwickelt. Die erste Feuerverordnung Deutschlands wurde 1349 in Zwickau formuliert, in Brück 1697. Trotzdem kommt es immer wieder zu verheerenden Feuersbrünsten, so unter anderem auch 1821 in Rottstock, 1843 in Brück und 1855 in Gömnigk, wobei jeweils große Teile der Ortschaft vernichtet wurden.
Entsprechend wurde 1898 in Brück die erste Freiwillige Feuerwehr gegründet. Dies alles und noch viel mehr zur Geschichte der Brücker Feuerwehr, der Jugendfeuerwehr und des Feuerwehrvereins hat Isabel Pesch-Kolarczyk in akribischer Kleinarbeit und mit vielen historischen Bilder garniert auf sechs Roll-Ups dargestellt, die anlässlich des 125-jährigem Jubiläums zu bestaunen waren.
Punkt 13:30 eröffneten Amtsdirektor Mathias Ryll, Amtsausschuss-Vorsitzender Ralf Werner, Bürgermeister Matthias Schimanowski, Ortswehrführer Carsten Wendt und Vereinsvorsitzender Marco Haseloff das Fest. Die Amtsverwaltung übergab einen 150-Euro-Gutschein als Geburtstagsgeschenk, eine Delegation aus der Partnergemeinde Düren-Birkesdorf hatte ebenfalls ein Geschenk dabei.
Bei perfektem Wetter gab es auf dem traditionellen Kinderfest –diesmal in Jubiläumsausführung- richtig viel zu erleben: Kistenstapeln, Kinderschminken, Vorführungen der Jugendfeuerwehr und der Höhenrettung, Kübelspritzen, Einsatzübung zum Mitmachen, für die Größeren den ADAC-Überschlagsimulator sowie historische Feuerwehrtechnik.
Das Fest ging nahtlos in den Abend über, die Brücker Jugend strömte zahlreich herbei und feierte ausgelassen zu und mit den DJs Luuccasch und Nonblood-Siblings. Bei freiem Eintritt ging die Party bis weit in die Morgenstunden.
Auch von dieser Seite herzlichen Glückwunsch und ein dreifaches „Gut Schlauch“!
Fundsache - Fahrrad
(05. 06. 2023)"Regionales Dörfertreffen“ am 24.06.2023
(05. 06. 2023)Das Treffen der Dörfer wendet sich an Akteure aus Dörfern in PM und TF (gern auch darüber hinaus), die
→ an einer konstruktiven Auseinandersetzung mit den Chancen und Risiken der Entwicklung im ländlichen Raum interessiert sind
→ den Dialog suchen
→ wissen wollen, welche Möglichkeiten des zivilgesellschaftlichen und bürgerschaftlichen Engagements es
gibt
Am 24.06.2023 wollen wir gemeinsam mit Ihnen in den Austausch gehen:
Was sind die Rechte und Pflichten von Ortsbeiräten? Wie gestaltet sich der Prozess bis zum Wahltag? Wie bilde ich eine Wählergruppe? Welche Informations- und Beratungsangebote helfen weiter?
Wann: 24. Juni 2023
10.00 – 14.00 Uhr
Wo: Gasthaus Hemmerling
Dorfstraße 27
14823 Rabenstein/Fläming
Weitere Infos im unten verlinkten Dokument.
Gewerbetreffen in Brück
(02. 06. 2023)10.06.2023 - Amtsausscheid der Feuerwehren in vollem Umfang
(01. 06. 2023)Nach Corona schien die Luft raus, nur die Kinder waren nicht zu bremsen. So gab es voriges Jahr nur einen Ausscheid der Kinder.
In diesem Jahre haben sich dann doch vier Erwachsenenmannschaften gefunden, und so wird es den ganzen Tag lang am 10.06.2023 spannende Wettkämpfe geben.
Gleich nach der Eröffnung um 9 Uhr starten die ersten Wettkämpfe im Löschangriff und in der Gruppenstafette. 10 Jungen- und 3 Mädchenteams nehmen an diesen Ü10-Wettkämpfen teil. Parallel messen sich 25 Kinder. Die Siegerehrung findet gegen 13 Uhr statt. Anschließend treten die 4 Mannschaften der Einsatzabteilung gegeneinander an. Hier ist die Siegerehrung für 15:30 Uhr geplant.
Für das leibliche Wohl ist selbstverständlich gesorgt.
RE 7: Zugausfall und Ersatzverkehr Berlin Ostbahnhof Königs Wusterhausen
(30. 05. 2023)Die Deutsche Bahn informiert:
Linie RE 7
Dessau – Berlin – Lübbenau (Spreewald) – Senftenberg
von Montag, 5. bis Freitag, 9. Juni, jeweils 9.00 – 17.00 Uhr
- Zugausfall und Ersatzverkehr Berlin Ostbahnhof <> Königs Wusterhausen (betrifft RE 2 und RE 7)
- Zugausfall und Ersatzverkehr Berlin Ostbahnhof <> Flughafen BER – Terminal 1-2 (betrifft RB 23)
- Die Züge der Linien RE 2 (Nauen – Cottbus) und RE 7 (Dessau – Senftenberg) fallen zwischen Berlin Ostbahnhof und Königs Wusterhausen aus.
- Die Züge der Linie RB 23 (Golm – Flughafen BER) fallen zwischen Berlin Ostbahnhof und Flughafen BER – Terminal 1-2 aus.
- Als Ersatz nutzen Sie von/zu den ausfallenden Halten bitte die S-Bahnen oder andere Verkehrsmittel des öffentlichen Personennahverkehrs. Beachten Sie die vom Zugverkehr abweichenden Fahrzeiten des Ersatzverkehrs.
Grund
Oberleitungsarbeiten in Berlin-Rummelsburg
Fakten und Hintergründe zu Bauprojekten in Ihrer Region finden Sie auf
bauprojekte.deutschebahn.com
Endlich wieder feiern auf der Zickenwiese in Trebitz
(26. 05. 2023)Bibliothek geht in ein verlängertes Pfingstwochenende.
(25. 05. 2023)Die Bibliothek Brück geht in ein verlängertes Pfingstwochenende und ist daher schon ab morgen, Freitag, den 26. Mai geschlossen. Dienstag nach Pfingsten ist wieder normal geöffnet.
RE 7: - Zugausfall Berlin-Wannsee Bad Belzig - Umleitung und Ausfall der Zwischenhalte Berlin-Wannsee Beelitz-Heilstätten
(23. 05. 2023)Die Deutsche Bahn informiert:
Linie RE 7
Dessau – Berlin – Lübbenau (Spreewald) – Senftenberg
von Montag, 5. bis Freitag, 23. Juni, jeweils ganztägig
- Zugausfall Berlin-Wannsee <> Bad Belzig
- Umleitung und Ausfall der Zwischenhalte Berlin-Wannsee > Beelitz-Heilstätten
- Die Verstärkerzüge fallen jeweils montags bis freitags zwischen Berlin-Wannsee und Bad Belzig aus.
- RE 3747 wird jeweils samstags und sonntags von Berlin-Wannsee über Potsdam Hbf (zusätzlicher Halt) bis Beelitz-Heilstätten umgeleitet. Die planmäßigen Zwischenhalte fallen aus.
- Nutzen Sie als Ersatz die öffentlichen Verkehrsmittel bzw. alternative Verbindungen.
Grund
Gleiserneuerung mit Bettungsreinigung in Michendorf
Fakten und Hintergründe zu Bauprojekten in Ihrer Region finden Sie auf
bauprojekte.deutschebahn.com
EMB Energie Mark Brandenburg GmbH sponsort Vereine aus Westbrandenburg, die sich für den Umwelt- und Klimaschutz in der Region einsetzen
(23. 05. 2023)30.000 Euro für Vereine aus Westbrandenburg!
Bereits im dritten Jahr unterstützt die EMB Energie Mark Brandenburg GmbH Vereine in der Region. 30 gemeinnützige Vereine erhalten im Rahmen eines Sponsoringwettbewerbs 30.000 Euro.
Was gibt es zu gewinnen?
20 Förderpreise: Über 20 Publikumspreise zwischen 750 Euro und 1.500 Euro entscheiden alle mit. Zusätzlich vergibt die EMB Energie Mark Brandenburg GmbH unabhängig davon unter allen teilnehmenden Vereinen ab Platz 21 zehn Jurypreise à 750 Euro.
Wer kann teilnehmen?
Teilnahmeberechtigt sind alle gemeinnützig anerkannten Vereine mit Vereinssitz im Grundversorgungsgebiet der EMB Energie Mark Brandenburg GmbH, die einen aktiven nachhaltigen Beitrag zum Umweltschutz in der Region leisten oder Ideen dazu haben.
Jetzt informieren und bewerben:
Direkt online unter emb-vereinsenergie.de/. Bei Rückfragen und für Hilfe bei der Bewerbung einfach an wenden.
Gewerbetreffen im Amt Brück am 30.05.2023
(16. 05. 2023)Da sich der Gewerbeverein in Brück zum 31.12.2022 aufgelöst hat, möchte das Amt Brück diesen wieder ins Leben rufen.
Zum einen, um direkt mit Gewerbetreibenden in Verbindung zu treten und natürlich, um Firmen untereinander zu vernetzen. Nicht nur in der freien Wirtschaft ist deshalb Vernetzung ein Zeichen von zukunftsorientiertem Agieren. Auch Kommunen haben längst die Vorteile eines kooperativen und partnerschaftlichen Wirkens erkannt.
Zudem besteht für alle Gewerbetreibenden so die Möglichkeit, sich über aktuelle Fördermaßnahmen zu informieren, egal ob investive Maßnahmen, wie z.B. Zuschüsse für den Bau von Erneuerbaren-Energien-Erzeugungsanlagen oder aber nicht investive Maßnahmen wie Energieberatungen.
Zunächst haben wir die Gewerrbetreibenden aus Brück und Linthe eingeladen, für die Unternehmer der anderen Amtsgemeinden wird ein weiteres Treffen organisiert werden.
Über Ihr Kommen würden wir uns sehr freuen. Um das Treffen besser planen zu können, würden wir Sie bitten, uns eine kurze Rückmeldung zu geben.
Wir möchten über folgende Punkte informieren:
- Ordnung und Sicherheit
- Fördermaßnahmen
- Azubiförderung
- Vernetzung des Gewerbes untereinander
- Fachkräftemangel
Termin: Dienstag, den 30.05.2023
Uhrzeit: 18:00 Uhr
Ort: Sitzungssaal 2 in der Ernst- Thälmann-Straße 58 (links neben NETTO)
Anwesend werden sein: M. Ryll (Amtsdirektor)
M. Schimanowski (Bürgermeister Brück)
S. Klink (Bürgermeisterin Linthe)
F. Schelk (Vergabestelle)
F. Semlow (Wirtschaftsförderung)
Stellenangebot: Lehrkraft (m/w/d)
(16. 05. 2023)Die Grundschule in 14822 Brück sucht ab dem Schuljahr 2023/24 eine engagierte und motivierte Lehrkraft für Deutsch, Mathe, Englisch, Sachunterricht oder Sonderpädagogik.
Lesen Sie dazu bitte das angehängte Dokument.
[Stellenangebot: Lehrkraft (m/w/d)]
Heizkostenhilfe für Privathaushalte
(16. 05. 2023)Die ILB informiert:
Private Haushalte im Land Brandenburg, die mit Öl, Pellets, Flüssiggas, Kohle oder Holz heizen, erhalten rückwirkend (bei Verdoppelung der Vorjahreskosten) finanzielle Hilfe für die im Jahr 2022 gestiegenen Heizkosten.
Der Starttermin für die Antragstellung ist der 8. Mai 2023.
Die Antragstellung für das Land Brandenburg erfolgt über ein bundesweites Online-Portal der Hansestadt Hamburg.
Die Härtefallhilfe ist vorgesehen für Privathaushalte, die vom 1. Januar 2022 bis 1. Dezember 2022 mindestens eine Verdoppelung ihrer Energiekosten hinnehmen mussten. Erstattet werden 80 Prozent der Mehrkosten über diesem verdoppelten Betrag gegenüber dem bundesweiten Referenzpreis des jeweiligen Energieträgers im Jahr 2021.
Alle Informationen und Links im unten angehängten Dokument.
[Download]
Frühlingsfest mit Eröffnung des Wintergartens in der Kita in Cammer
(15. 05. 2023)Es war nicht immer einfach, aber jetzt steht er, und endlich wurde er auch offiziell eingeweiht: der Wintergarten der Kita Storchennest in Cammer.
Im Rahmen des Frühlingsfestes wurde der Anbau in Gebrauch gestellt. Kita-Leiterin Eve Hammermeister, Planebruchs Bürgermeister und Cammers Ortsvorsteher Ulf Dingelstaedt und einige der Kita-Kinder durchschnitten das Band, während sich zahlreiche Kinder und ihre Eltern auf dem Kitagelände tummelten.
Das Wetter war perfekt, der Kuchen ausgesprochen lecker und die Stimmung entsprechend ausgelassen.
Fundsache - Fahrräder
(15. 05. 2023)

Amtsverwaltung geschlossen
(15. 05. 2023)Die Amtsverwaltung ist am 17. und 19. Mai 2023 (vor und nach Himmelfahrt) geschlossen.
Trauer- und Gedenk- Andacht
(15. 05. 2023)Die tragischen Ereignisse der in der letzten Woche zu Tode gekommenen Lehrerin bewegen auch eine Woche nach der Tat viele Menschen in Brück und Umgebung. Der Landespfarrer für Notfallseelsorge, Stefan Baier, und Ines Jäger, die Pfarrerin in Brück, bieten daher am Mittwoch, den 17. Mai 2023 um 19.00 Uhr eine Trauer- und Gedenk- Andacht in der St. Lambertus-Kirche in Brück. Eingeladen sind alle, die noch einmal Fassungslosigkeit und Trauer Raum geben möchten.
Tod einer Lehrerin der Brücker Oberschule
(12. 05. 2023)Am gestrigen Donnerstag, den 11.05.2023, wurde bekannt, dass eine Lehrerin, die an der Brücker Oberschule tätig war, einem Tötungsdelikt auf der Autobahn A9 zwischen Beelitz und Brück zum Opfer gefallen ist.
Der Bürgermeister der Stadt Brück und die Amtsverwaltung sind tief betroffen und drücken ihr aufrichtiges Mitgefühl der Familie und den Verwandten aus. Auch den Schülerinnen und Schülern sowie Kolleginnen und Kollegen gilt an dieser Stelle unsere Anteilnahme.
Das Kollegium und die Schülerschaft erhalten am heutigen Tage begleitend zum Unterricht umfangreiche Betreuungsangebote von 15 Seelsorgern. Für die Kinder und Jugendlichen wird den ganzen Tag über die Betreuung gewährleistet.
M. Ryll M. Schimanowski
Amtsdirektor Bürgermeister der Stadt Brück
Beleuchtungskonzept der Gemeinde Borkwalde
(12. 05. 2023)Einleitung
Die Aufgabe Straßen, Wege und Plätze zu beleuchten, ergibt sich grundsätzlich aus der Zuständigkeit der Städte und Gemeinden für die öffentlichen Angelegenheiten in ihrem Wirkungskreis, die nicht einem anderen Aufgabenträger ausdrücklich zugewiesen sind. Die Beleuchtung der dem Verkehr gewidmeten Straßen, Wege und Plätze ist somit als Teil der öffentlichen Daseinsvorsorge anzusehen. Sie dient der Verkehrssicherheit, der Erhöhung der persönlichen Sicherheit der Bürger und Belebung der Kommunikationsbereiche wie Fußgängerzonen und Einkaufsbereiche. Dabei kann die Kommune auch durch die Wahl der Energietechnik einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Die Beleuchtung in der Gemeinde Borkwalde entspricht ca. 30 % einer erforderlichen Beleuchtung. Eine fast lückenlose Straßenbeleuchtung befindet sich entlang der Haupttangenten in den Abschnitten mit der Funktion als Kreisstraße (Teile der Lehniner und der Ernst- Thälmann- Straße). Ausreichend beleuchtet ist die in den 90iger Jahren erbaute „Schwedenhaussiedlung“. Von den 48 Straßen sind 24 unbeleuchtet. Die verbleibenden 24 Straßen sind bis auf die bereits genannten Straßen unterbeleuchtet. Die Struktur der Leuchten weist mit 11 unterschiedlichen Leuchtenarten eine sehr hohe Vielfalt auf. So stammen 73 der 270 vorhandenen Leuchten noch aus DDRZeiten und jedes zusammenhängende Gebiet hat seinen eigenen Leuchtentyp. Seit dem 18. März 2009 ist die VERORDNUNG (EG) Nr. 245/2009 DER KOMMISSION zur Durchführung der Richtlinie 2005/32/ EG des Europäischen Parlaments und des Rates im Hinblick auf die Festlegung von Anforderungen an die umweltgerechte Gestaltung von Leuchtstofflampen ohne eingebautes Vorschaltgerät, Hochdruckentladungslampen sowie Vorschaltgeräte und Leuchten zu ihrem Betrieb und zur Aufhebung der Richtlinie 2000/55/EG des Europäischen Parlaments und des Rates maßgebend. Es dürfen keine Quecksilber-Hochdrucklampen (HQL) mehr eingebaut werden. Darüber hinaus müssen auch bei nach 1990 aufgestellten Leuchten mit nicht mehr zulässigen Leuchtmitteln, diese ausgetauscht werden und alle Straßenleuchten aus DDR-Zeiten erneuert werden. . Ziel des vorliegenden Konzeptes ist, eine geordnete städtebauliche Entwicklung hinsichtlich der Straßenbeleuchtung in der Zukunft zu gewährleisten. So wird zum einen die genaue Erfassung der vorhandenen Straßenbeleuchtung durchgeführt und zum anderen ist eine Festlegung, welche Leuchtentypen in Zukunft bei Erneuerung der Beleuchtung auf welchen Straßen eingesetzt werden sollen, vorgesehen. Des Weiteren erfolgt im Rahmen des Konzeptes die Ermittlung des Umfanges der Erneuerung und daraus entstehender geschätzter Kosten.
Den vollständigen Text des Konzepts finden Sie unten angehängt, die dazugehörigen Anlagen finden Sie auf der Amtsseite unter https://ris-brueck.komfa.de/index.php?module=komfaris&action=to&id=AEE7F7A554C9E711828F901B0E87A42D dort unter 10. wenn Sie Bw-30-242/17 anklicklen.
Trainerteam des Kreissportbundes möchte sich vergrößern
(09. 05. 2023)Das Bildungswerk e.V. des Kreissportbundes PM bietet in Brandenburg, Lehnin, Werder, Bad Belzig, Ferch und Umgebung verschiedene Sportkurse an, für diese nun weitere Trainer gesucht werden.
Das Team freut sich über eine Verstärkung im Aquafitness-, Baby- sowie Kinderschwimm- und im Landtrainingsbereich. Sportinteressierte (auch ohne Lizenz) die gern vor einer Trainingsgruppe stehen und andere mit Spaß motivieren, können sich ab sofort beim Bildungswerk telefonisch unter 03382 7040220 oder unter melden.
Fundsache - Schlüsselbund
(08. 05. 2023)Katze in Golzow vermisst
(08. 05. 2023)Aus Golzow erreicht uns folgende Nachricht:
Hiermit melden wir, dass unsere Katze Luna seit dem 02.05.23 vermisst wird.
Farbe grau, blau, circa acht Monate jung, hat einen weißen Fleck am unteren Bauch.
Sie ist in der Kietzstraße 8 in Golzow zu Hause.
Wir bitten um Unterstützung, um sie hoffentlich bald wieder zu finden.
ADFC Fahrradklima-Test - Ergebnisse
(08. 05. 2023)Bei der 10. Ausgabe des ADFC-Fahrradklima-Tests haben rund 245.000 Radfahrende teilgenommen. Das sind 15.000 mehr als 2020 – und so viele wie nie zuvor. Sie haben 1.114 Städte und Gemeinden bewertet.
Dabei hat Brück mit der Note 3,5 im Vergleich zu den Nachbarkommunen (Bad Belzig 4,0; Michendorf 3,8; Beelitz und Schwielowsee, beide 3,7) gar nicht so schlecht abgeschnitten. Einzig Planebruch hat erwartungsgemäß schlechte Noten erhalten. Zum Glück ist endlich Bewegung in den Radweg an der L 85 gekommen.
Alle Ergebnisse und Erläuterungen finden Sie hier: ADFC-Fahrradklima-Test - Ergebnisse
[https://fahrradklima-test.adfc.de/ergebnisse]
Sperrung Autobahnauffahrt/-ausfahrt Richtung Berlin
(08. 05. 2023)Die Ein- und Ausfahrt der Anschlussstelle Brück/Linthe A9 Richtung Berlin wird in der Zeit vom 08.05.2023 bis zum 17.05.2023 15:00 Uhr für den Verkehr gesperrt.
Badesaison 2023
(08. 05. 2023)Der Landkreis informiert:
Der Fachdienst Gesundheit des Landkreises Potsdam Mittelmark überwacht die Qualität der Badegewässer unter hygienischen Gesichtspunkten, indem Besichtigungen, sowie Probenahmen und Analysen von Wasserproben vorgenommen werden.
Während der Badesaison erfolgt die Überwachung im 4-wöchigen Abstand nach einem Überwachungszeitplan für jedes Badegewässer.
Von den 8 EU-Badestellen des Landkreises Potsdam-Mittelmark erhielten alle die Qualitätseinstufung „ausgezeichnet“ !
Der Landkreis Potsdam-Mittelmark hat der obersten Landesbehörde zur Bekanntmachung im Amtsblatt des Landes Brandenburg folgende Badestellen als EU - Badestellen für die Badesaison 2021 mitgeteilt:
- Beetzsee, Campingplatz Butzow - ausgezeichnet
- Beetzsee, Campingplatz Gortz - ausgezeichnet
- Beetzsee, Päwesin, KiEZ Bollmannsruh - ausgezeichnet
- Glindower See, Strandbad Glindow - ausgezeichnet
- Glindower See, Werder,
Blütencamping „Riegelspitze - ausgezeichnet - Plessower See, Strandbad Werder - ausgezeichnet
- Schwielowsee, Strandbad Caputh - ausgezeichnet
- Schwielowsee, Strandbad Ferch - ausgezeichnet.
Die Untersuchung der Badewasserqualität der EU- Badestellen, die die oberste Landesbehörde in ihrem Amtsblatt bekannt gemacht hat, finden an folgenden Tagen statt:
08./09.05.2023, 05./06.06.2023, 03./04.07.2023,
31.07./ 01.08.2023, 28./29.08.2023
Bitte beachten Sie unsere Aushänge an den Infotafeln der Badestellen.
Neben den EU- Badestellen werden in der Badesaison 2021 weitere Badestellen mit lokalem Charakter im Landkreis Potsdam-Mittelmark überwacht.
Nr. |
Badegewässer |
Badestelle |
1 |
Deetz |
Badeloch am "Voigt'schen Park" |
2 |
Ketzür |
Beetzsee |
3 |
Caputh |
Caputher See |
4 |
Kloster Lehnin, ehem. Campingplatz |
Colpinsee |
5 |
Emstal |
Emstaler Schlauch |
6 |
Roskow |
Erdeloch am Sportplatz |
7 |
Werder OT Petzow, Kinderhotel Inselparadies Petzow e. V. |
Glindower See |
8 |
Kloster Lehnin |
Gohlitzsee |
9 |
Kloster Lehnin - Rädel |
Gohlitzsee |
10 |
Grebs |
Görnsee |
11 |
Güterfelde |
Güterfelder See |
12 |
Fohrde, OT Tieckow |
Havel |
13 |
Pritzerbe OT Kützkow, Campingplatz |
Havel |
14 |
Hohenferchesar, Campingplatz |
Havel, Pritzerber See |
15 |
Werder Insel Nordspitze |
Havel |
16 |
Treuenbrietzen |
Kiesgrube |
17 |
Phöben |
Kleiner Zernsee |
18 |
Töplitz |
Kleiner Zernsee |
19 |
Kloster Lehnin, Campingplatz Seeblick |
Klostersee |
20 |
Kloster Lehnin, Strandbad |
Klostersee |
21 |
Michendorf |
Lienewitzsee |
22 |
Netzen |
Netzener See |
23 |
Kemnitz |
Plessower See |
24 |
Plessow |
Plessower See |
25 |
Werder, "Deutsche Badestelle" |
Plessower See |
26 |
Reckahn |
Reckahner Autobahnsee |
27 |
Päwesin, OT Riewend |
Riewendsee |
28 |
Caputh, Campingplatz Flottstelle |
Schwielowsee |
29 |
Werder OT Petzow |
Schwielowsee |
30 |
Kähnsdorf |
Seddiner See |
31 |
Michendorf OT Wildenbruch |
Seddiner See |
32 |
Neuseddin, Campingplatz |
Seddiner See |
33 |
Seddin |
Seddiner See |
34 |
Niemegk |
Tonlöcher |
35 |
Wusterwitzer See |
Wusterwitz |
Die Untersuchungen der Badegewässerqualität an den lokalen Badestellen erfolgt in den Monaten:
Mai, Juni, Juli, August.
Informationen zu Badegewässern (EU-Gewässer) sind auf der Internetseite des Ministeriums der Justiz und für Europa und Verbraucherschutzzu finden
Badestellen im Land Brandenburg - Badestellen
„Welcome to Brücklyn“ – Aktionstag gegen Rassismus in Brück
(08. 05. 2023)Stell dir vor, es gibt ein Neuland, das du bewohnen und mitgestalten kannst: „Welcome to Brücklyn“, stand auf den Einladungskarten, die mehr als 200 Besucher neugierig gemacht haben. Wie dieser fiktive Stadtteil aussehen soll, war Thema des Aktionstages gegen Rassismus am 28.3. auf dem Bildungscampus. Möglich gemacht haben das Projekt zweierlei: die finanzielle Unterstützung durch die Stiftung SPI „Partnerschaft für Demokratie PfD Hoher Fläming“ und die Initiative der Schulsozialarbeiterinnen in Kooperation mit dem Team des AWO-Mehrgenerationenhauses sowie der Leiterin des EKiZ Martina Lüdecke.
Mit bunten Schleifen hatten die Planegeister-Kita-Kinder den Zaun vorm Schulgelände geschmückt. Dahinter am Schulerweiterungsbau ist den kleinen Mittagsgästen eine Gruppe Erwachsener aufgefallen, die große Plakate an ihre Scheiben klebten, draußen Tische und Bänke aufstellten, die sie mit Frühblühern bestückten. „Warum macht ihr das?“, erkundigten sich die Lütten zwischen Hauptgang und Dessert. Dass wir gleich eine Party feiern und jeder kommen kann genügte den meisten. Nur Leonardo wollte genau wissen, was wir feiern wollen. Die Antwort, dass alle Menschen gleich sind, kommentierte der Erstklässler schulterzuckend mit: „Ja, klar.“
Voll motiviert waren auch die beiden Lehrerinnen Alisa Gleitsmann und Katja Wiedemer, die sich mit ihren Sechstklässlern auf diesen Tag vorbereitet hatten. Die Schüler haben eine Umfrage gestartet, nachgefragt und ausgewertet: 97 Prozent der Festgäste wussten, was Rassismus bedeutet: Er unterscheidet zwischen „wir“ und „die Anderen“, schafft Distanz, wertet eine Personengruppe auf und manche ab. Er kann sich auch im Gewand des Sexismus oder der Homophobie kleiden.
Erfahrungen mit Rassismus hatte mit 48 Prozent fast die Hälfte der Befragten gesammelt, denn er begegnet uns im täglichen Leben - ob Beschimpfungen beim Fußball, rassistische Witze am Stammtisch oder Klischees. Nichtdeutsche nehmen uns keine Arbeitsplätze weg, sie schaffen welche wie beispielsweise in der Gastronomie oder übernehmen Jobs im Pflegebereich und in der Landwirtschaft, die Deutschen unattraktiv erscheinen. So leben und arbeiten in der Stadt Brück 55 Menschen aus Rumänien, 33 aus Mazedonien und 35 aus Bulgarien. Im gesamten Amtsbereich Brück liegt der Anteil von Menschen mit anderer Herkunft bei 3,4 Prozent. Wer angesichts dieser Zahlen eine „Überfremdung“ befürchtet, der kann sich mit den Sechstklässlern der Grundschule Brück unterhalten. Sie haben in ihrer Umfrage Ideen gesammelt, was gegen Rassismus helfen könnte: Aufklärung und Angebote wie an diesem Aktionstag, in Kontakt mit den Menschen kommen, Sprachbarrieren überwinden, sich vertragen und darüber sprechen.
„Brück ist bunt“, stand mitten auf einer weißen Leinwand, die sich im Laufe des Nachmittags mit aufgemalten Handabdrücken und Wünschen füllte. Entstanden ist ein Gemeinschaftskunstwerk wie ein Sinnbild unserer Gesellschaft: Es ist eine Vielfalt, die uns ausmacht und bereichert, wenn sich alle Akteure als Teamspieler verstehen. Ganz weit oben auf der Wunschliste der „Brücklyner“ steht Frieden, dicht gefolgt von Freundschaft. Auf Rang 3 der Schöner-Leben-Liste rangiert ein klares Bekenntnis gegen Rassismus. Schon die Handumrisse machen deutlich: es gibt große und kleine unter uns, knallige und blasse, sorgfältige und flotte Menschen, aber im Prinzip sind wir alle gleich. Vor allem in unseren Bedürfnissen, zu denen unbedingt Essen zählt.
Auf kulinarische Weltreise haben uns die Sechstklässler ebenfalls mitgenommen und tafelten Spezialitäten verschiedener Nationen auf, jeweils mit gemalten Landesflaggen gekennzeichnet. Über der rot-weiß-roten Fahne thronte Brause aus Almkräutern. Indisch duftete es aus dem Linsen-Dal-Topf. Wie ein Mosaik reihten sich die Speisen aus Griechenland, Tschetschenien, Italien, Brasilien und Mazedonien aneinander und waren ratz-fatz verputzt.
Nachhaltig vermehrte sich dafür das Brücklyn-Logo, dass Tim Menzel, Schulsozialarbeiter erfunden hat. Mit dem Brücken-Turm-Motiv unter dem Willkommens-Schriftzug hat er den Geschmack der Festgäste getroffen. So sind an der Button-Maschine bei Martina Lüdecke von den Fans mehr als 70 individuelle „Mitnehmsel“ gepresst worden, wahlweise mit Spiegel oder Magnet auf der Rückseite.
International waren auch die Spiele und Aktivitäten auf dem Campusgelände. Riesige Seifenblasen waberten im Sonnenschein durch die Luft, über den hölzernen Jenga-Turm und hinüber zum Mitmach-Zirkus und Fangbecher-Basteln. Zum Abschied gab es eine Primel-to-go für jeden Blumenfreund und rundete den Brücklyn-Gedanken ab: gemeinsam etwas pflanzen und wachsen lassen. Herzlichen Dank an alle, die uns diesen Nachmittag geschenkt haben.
Fundsache - Kinderfahrrad
(05. 05. 2023)Insekten vor der Haustür – Warum wir sie schützen sollten
(02. 05. 2023)Die Naturparkverwaltung Hoher Fläming informiert:
Die Naturparkverwaltung Hoher Fläming lädt am 8. Mai um 15:30 Uhr zu einem interaktiven Infonachmittag rund um das Thema Insekten in den Stadtteiltreff im Klinkengrund „Klinke 1“ in Bad Belzig, Hans-Marchwitza-Straße 1, ein.
Der Frühling naht und überall fängt es an zu summen und zu brummen. Doch leider ist dieses Summen und Brummen in den letzten Jahren deutlich weniger geworden. Dafür gibt es verschiedene Ursachen, wie die intensive Landwirtschaft, den Straßenverkehr, die zunehmende Versiegelung, zu stark gepflegte Grünflächen oder die Lichtverschmutzung um nur einige zu nennen.
Doch welche Auswirkungen hat das Insektensterben eigentlich auf die Ökosysteme und auf uns Menschen? Wie können wir als einzelner diesem Trend entgegenwirken? Oft helfen schon kleine Maßnahmen direkt vor der Haustür, um den Insekten Nahrung und Lebensraum zu bieten.
Die Naturparkverwaltung Hoher Fläming gibt einen Einblick in das faszinierende Leben der Insekten. Mit einem kurzen Vortrag und interaktiven spielerischen Elementen wird die Welt der Insekten vorgestellt. Eingeladen sind alle Bewohnerinnen und Bewohner des Naturparks Hoher Fläming, gerne auch Familien mit Kind.
Vollsperrung der Kreisstraße K 6918 zwischen Ortsausgang Linthe und Ortseingang Schlalach beginnt erst am 22. Mai
(28. 04. 2023)Die Bauarbeiten werden ca. 1 Jahr dauern. Vor Beginn der Bauarbeiten wird in Linthe und in Schlalach eine Einwohnerversammlung organisiert, in denen die Bürgerinnen und Bürger zu den Bauarbeiten, den Terminen und den Beteiligten der Baufirma informiert werden. Der Termin wird in Kürze konkretisiert.
Das 8. Frühlingsfest in Linthe war gigantisch
(25. 04. 2023)Besser hätte es kaum laufen können: bei Kaiserwetter entblätterte sich ein Programm, so vielfältig, für Jung und Alt, ergänzt durch ein abwechslungsreiches Angebot an Speisen und Getränken. Die Kinder tummelten sich auf der Hüpfburg oder erstmals auf der Riesenrutsche, fuhren Karussell oder versuchten sich im Bälle werfen oder Enten angeln. Vereine, wie die AWO, die IG Bauernhaus, der Brücker Bürgerverein, das Waldbad Borkheide, die DLRG, die Modellflieger, die Bürgerinitiative „Gegenwind“ informierten über ihre Aktivitäten; die Landfrauen und die Feuerwehrfrauen sorgten für Kaffee, Kuchen, Fruchtmilch und frische Waffeln, daneben gab es Backschwein, Langos und natürlich Gegrilltes.
Natürlich waren auch regionale Produkte erhältlich: so bei „Essen was wächst“, zudem gab es zahlreichen Honigsorten, außerdem Chroniken aus dem Amtsbereich und die Veröffentlichungen des Ortssinn-Verlags. Nicht zuletzt konnten die Besucher ins Bogenschießen reinschnuppern oder sich am Spinnrad versuchen. Die Getränkeversorgung hat der Linther Hof souverän gemeistert.
Fundsachen - Schlüssel und Rucksack
(25. 04. 2023)Die (digitale) Mitfahrbank – völlig abgefahren? Landkreis stellt Fragen zur Mobilität
(20. 04. 2023)Nehmen Sie bis zum 7. Mai 2023 an der Umfrage teil!
Mitfahrbank?! Wer hier sitzt, möchte mitgenommen werden. Noch schnell zur Apotheke, heute mal später zur Schule oder einfach nur zum Einkaufen – aber es fährt kein Bus? Mitfahrbänke sind eine einfache Möglichkeit, die Mobilität von Menschen zu verbessern und gleichzeitig die Umweltbelastung zu reduzieren. Einfach das Richtungsschild aufklappen, auf eine passende Mitfahrgelegenheit warten und dazu mit interessanten Personen ins Gespräch kommen. Auch abends, an Feiertagen und an Wochenenden.
Viele fahren täglich mit dem eigenen Fahrzeug in dieselbe Richtung. Jeder für sich allein. Warum also nicht jemanden ein kurzes Stück mitnehmen, wenn es auf dem Weg liegt? Gerade in ländlichen Regionen wird deshalb immer häufiger auf Mitfahrbänke gesetzt. Neben Rufbus & Co. sollen sie den ÖPNV ergänzen. Doch werden sie überhaupt genutzt und welche Erfahrungen wurden bisher damit gemacht?
Aus welchen Gründen entscheiden sich Personen für oder gegen eine Mitfahrt?
Braucht es digitale Unterstützung, damit Mitfahrbänke erfolgreich sind?
Egal, ob begeisterte Nutzende oder Skeptiker:in, Mitfahrende oder Fahrende:
Teilen Sie uns Ihre Meinung mit und nehmen Sie bis zum 7. Mai 2023 an unserer
Umfrage teil! https://poll.iese.fraunhofer.de/index.php/538146?lang=de
Sind Ihnen bereits Mitfahrbänke bekannt oder wünschen Sie sich
eine? Dann tragen Sie das gern in unsere interaktive Entdecker-Karte
ein: https://pm.landkreise.digital/mobilitaet
Hintergrundinformationen:
Stark wachsende, urbane Städte und Gemeinden in der Metropolregion Berlin und
dünn besiedelte, ländliche Regionen: Potsdam-Mittelmark ist ein Landkreis mit
strukturellen Gegensätzen.
Diese führen zu großen Unterschieden in der Qualität des Lebens- und
Arbeitsumfeldes – so fehlt im ländlichen Raum oft die Anbindung an den öffentlichen
Nahverkehr, wobei im urbanen Raum vielmehr die Reduzierung des motorisierten
Individualverkehrs die größte Herausforderung darstellt.
Bundesweit setzen daher viele Gemeinden auf ein einfaches Konzept: die Mitfahrbank.
Auch in Potsdam-Mittelmark haben sich schon mehrere Gemeinden für Mitfahrbänke
entschieden, wie zum Beispiel Michendorf, Stahnsdorf oder Wiesenburg (Mark).
In Zusammenarbeit mit einem Entwickler:innen-Team von Fraunhofer IESE wollen wir
klären, was dran ist, an den Bänken:
Kann das Konzept funktionieren und damit die »erste und letzte Meile« erschlossen
werden? Können digitale Hilfsmittel zum Erfolg verhelfen und welche Funktionen
braucht es dazu?
Gemeinsam mit potenziellen Nutzenden möchten wir einen digitalen Dienst entwickeln
und erproben. Spontanes oder geplantes Mitfahren soll mittels eines digitalen
Buchungsangebots vereinfacht und sicher gemacht werden.
Das bundesweite Modellvorhaben »Smarte.Land.Regionen« des Bundesministeriums für
Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) unterstützt sieben ausgewählte Landkreise in
Deutschland bei der Entwicklung und Umsetzung von Strategien digitaler Lösungen für den
ländlichen Raum. Diese sollen auf einer zentralen Plattform, einem »digitalen Ökosystem«,
allen Kommunen zur Verfügung gestellt werden. Der Landkreis Potsdam-Mittelmark hat sich
erfolgreich gegen 68 Bewerber durchsetzen können und ist seit 2021 eine der sieben
geförderten Modellregionen.
Haben Sie weitere Fragen? Dann kontaktieren Sie uns gern:
PS: Für alle, die weitere Vorstellungen und Ideen zur (digitalen) Mitfahrbank haben,
steht auf unserer Beteiligungsplattform CONSUL ein offenes Forum bereit!
https://pm.landkreise.digital/legislation/processes/37/proposals
Am kommenden Sonnabend: Das 8. Frühlingsfest des Tourismusvereins Zauche-Fläming
(19. 04. 2023)Man sieht es schon ein wenig: der Frühling kommt!
Der Tourismusverein Zauche-Fläming e.V. veranstaltet deshalb in Kooperation mit der Gemeinde Linthe
am Samstag, den 22. April 2023, von 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr
das 8. Frühlingsfest, diesmal in der Gemeinde Linthe.
An deutlich mehr Marktständen als noch im Vorjahr werden sich Vereine, Initiativen und Clubs präsentieren, wie die DLRG, die AWO, die Modellflieger, die IG Bauernhaus und viele mehr. Außerdem gibt es Vorführungen auf und neben der Bühne.
Wir freuen uns besonders auf Ronald Heber, der in seinen Liedern den fast vergessenen Fläminger Dialekt aufleben lässt. Drumherum gibt es viel Tanz von den Cammertänzern, Flämurium, den Kids des BKC, den Fireflies, dazu Line Dance und die Gruppe #NoName. Die Musikschulkinder der Kita Rappelkiste, die TSG Brück und die Karate-Do Fläming e.V. zeigen ihr Können.
Des Weiteren gibt es Bogenschießen, eine Riesenrutsche, ein Mini-Karussell und neben Grillgut und Getränken auch viele lokale Produkte.
Dieses Jahr haben wir auf speziellen Wunsch vieler Besucher und Anbieter die Öffnungszeiten erweitert. Es geht eine Stunde früher los als in den vergangenen Jahren und wir machen auch eine Stunde länger. Insgesamt also jetzt von 13 bis 18 Uhr.
Das Frühlingsfest 2023 findet im lauschigen Ambiente rund um den Linther Dorfteich statt – wir freuen uns auf Sie!
Umfangreiche Zugausfälle beim RE 7
(14. 04. 2023)Linie RE 7
Dessau – Berlin – Lübbenau (Spreewald) – Senftenberg
von Donnerstag, 20. April bis Samstag, 13. Mai, jeweils ganztägig
- Zugausfall Bad Belzig <> Berlin-Wannsee (betrifft RE 7)
- Zugausfall Beelitz-Heilstätten/Michendorf <> Potsdam Medienstadt Babelsberg (Ersatz durch Busse) (betrifft RE 7)
- Umleitung und Ausfall der Zwischenhalte Beelitz-Heilstätten <> Berlin-Wannsee (betrifft RE 7)
- veränderte Fahrzeiten (betrifft RE 2 und RE 7)
- Die Züge der Linie RE 7 (Dessau – Senftenberg) fallen an unterschiedlichen Verkehrstagen zwischen Beelitz-Heilstätten/Michendorf und Potsdam Medienstadt Babelsberg aus.
- Einzelne Züge der Linie RE 7 werden an unterschiedlichen Verkehrstagen zwischen Beelitz-Heilstätten und Berlin-Wannsee über Potsdam Hbf (zusätzlicher Halt) umgeleitet. Die Halte in Seddin, Michendorf, Wilhelmshorst, Potsdam-Rehbrücke und Potsdam Medienstadt Babelsberg fallen aus.
- Als Ersatz nutzen Sie von/zu den ausfallenden Halten bitte die in verschiedenen Teilabschnitten fahrenden Busse zwischen Bad Belzig und Berlin Zoologischer Garten. Beachten Sie außerdem, dass einige Züge mit veränderten (früheren/späteren) Fahrzeiten verkehren. Die genauen Fahrzeiten der Busse und Züge sowie die Anschlussmöglichkeiten entnehmen Sie bitte dem beigefügten Fahrplan. Bitte beachten Sie die weiteren Bauarbeiten auf diesen Linien ab dem 11. Mai.
Bitte beachten Sie, dass die Haltestellen des Schienenersatzverkehrs nicht immer direkt an den jeweiligen Bahnhöfen liegen. In den Bussen des Ersatzverkehrs ist die Beförderung von Fahrrädern, Rollstühlen und Kinderwagen nur eingeschränkt möglich, wobei Fahrräder Nachrang haben – das Buspersonal entscheidet im Einzelfall über die Fahrradmitnahme.
Grund
Gleisarbeiten
Information für Vereine in Westbrandenburg
(13. 04. 2023)
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[https://www.emb-vereinsenergie.de/]
Gemeinsam Essen im Alter
(11. 04. 2023)Workshop Mitfahrbank - Für ein smartes Potsdam-Mittelmark der Zukunft
(06. 04. 2023)Der Landkreis informiert:
Mobilität in Potsdam-Mittelmark
Die „digitale Mitfahrbank“
Für ein smartes Potsdam-Mittelmark der Zukunft:
Wie kann ein digitaler Dienst die Nutzung von Mitfahrbänken verbessern?
– Nutzer:innen-Workshop-
Stark wachsende, urbane Städte und Gemeinden in der Metropolregion Berlin und dünn besiedelte, ländliche Regionen: Potsdam-Mittelmark ist ein Landkreis mit strukturellen Gegensätzen. Diese führen zu großen Unterschieden in der Qualität des Lebens- und Arbeitsumfeldes – so fehlt im ländlichen Raum oft die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr, wobei im urbanen Raum vielmehr die Reduzierung des motorisierten Individualverkehrs die größte Herausforderung darstellt.
Bundesweit setzen daher viele Gemeinden auf ein einfaches Konzept: die Mitfahrbank. Auch in Potsdam-Mittelmark haben sich schon mehrere Gemeinden für Mitfahrbänke entschieden, wie zum Beispiel Michendorf, Stahnsdorf oder Wiesenburg (Mark).
Wer hier sitzt, möchte mitgenommen werden. Noch schnell zur Apotheke, heute mal später zur Schule oder einfach nur zum Einkaufen – aber es fährt kein Bus? Die Mitfahrbänke helfen, das Nahverkehrsangebot zu verbessern. Einfach auf die passende Mitfahrgelegenheit warten und dazu mit interessanten Personen ins Gespräch kommen. Auch abends, an Feiertagen und an Wochenenden. Und: ein Auto gemeinsam zu nutzen entlastet den Verkehr und senkt die Schadstoffbelastung.
- Doch werden die Mitfahrbänke in der Realität auch genutzt?
- Welche Erfahrungen wurden bisher damit gemacht?
- Aus welchen Gründen entscheiden sich Personen für oder gegen eine Mitfahrt?
- Kann ein digitaler Dienst zu einer stärkeren Nutzung der Mitfahrbänke beitragen?
Diese und weitere Fragen möchten wir gern gemeinsam mit Ihnen im Rahmen eines Nutzer:innen Workshops diskutieren!
Wann? 17.4.2023 | 16:30 bis 20:00 Uhr
Wo? Bürgerhaus Wildenbruch, Kunersdorfer Straße 15, 14552 Michendorf
Ganz gleich, ob sie die Mitfahrbänke bisher schon als Mitfahrer:in oder Fahrer:in aktiv genutzt haben oder nicht – teilen Sie uns Ihre Sicht mit! Mit Ihrer Hilfe möchten wir die bestehenden Mitfahrbänke zu einem attraktiven, bedarfsorientierten Mobilitätsangebot für verschiedene Zielgruppen und Anwendungsfälle weiterentwickeln.
Herzlich eingeladen sind neben allen interessierten Nutzer:innen auch Expert:innen aus den Kommunen sowie Organisationen und Initiativen aus der Zivilgesellschaft.
Für eine bessere Planung bitten wir um kurze Anmeldung bis zum 14.4.2023: formlos per Mail unter oder telefonisch unter 033841 91223.
Hinweis: Sie können nicht pünktlich ab 16.30 Uhr teilnehmen? Ein späteres Eintreffen ist
selbstverständlich möglich. Informieren Sie uns hierüber einfach bei Ihrer Anmeldung
Ideen gesucht! – Neuer Name für Brücker Gemeindeteil „Brück-Ausbau“
(04. 04. 2023)Alle interessierten Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt Brück sind aufgerufen, über die mögliche Neubenennung von „Brück-Ausbau“ mitzubestimmen. Die Stadtverordneten haben sich auf ihrer letzten Sitzung darüber verständigt, die Bürger aktiv zu beteiligen und nicht ohne ihre Mitwirkung eine Entscheidung zu treffen.
Vorschläge können bis zum 15. April 2023 formlos, in schriftlicher Form im Amt Brück (Fachbereich Ordnung & Soziales, z.H. Frau Jahn, Ernst-Thälmann-Straße 59, 14822 Brück) oder per Mail an eingereicht werden.
Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Brück wird in ihrer Sitzung im Mai über die eingereichten Vorschläge beraten und anschließend eine Entscheidung treffen.
Sprechzeiten der Bürgermeisterin von Linthe im April und Mai 2023
(28. 03. 2023)Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Linthe,
Sprechzeiten der Bürgermeisterin im April und Mai 2023:
Ich wünsche allen ein frohes und gesegnetes Osterfest.
Donnerstag 20.04.2023 Gemeindehaus Linthe
Donnerstag 27.04.2023 Gemeindehaus Linthe
Donnerstag 11.05.2023 Gemeindehaus Linthe
Donnerstag 25.05.2023 Gemeindehaus Linthe
jeweils in der Zeit von 17:00 Uhr - 18:00 Uhr für alle Bürger im Gemeindehaus Linthe.
Auf Wunsch komme ich auch nach Alt Bork und Deutsch Bork.
Außerhalb der Sprechzeiten bin ich unter folgender Telefonnummer erreichbar: 0170 8316177
Vertretung vom 29.03.-06.04.2023 Frau Großmann: Tel.: 0175 9377021
Vertretung vom 07.04.-16.04.2023 Herr Kleinerüschkamp: 0172 6026609
Am 22.04.2023 von 13:00 Uhr bis 18:00 Uhr ist Frühlingsfest in Linthe
am Gemeindehaus
Mit freundlichen Grüßen
Sigrid Klink
Ehrenamtliche Bürgermeisterin
Radwegsanierung an der B 246 bei Brück
(28. 03. 2023)Der Landesbetrieb Straßenwesen informiert:
Zwischen dem Ortseingang Brück bis zum Ortseingang Brück ‑ Ausbau (Potsdam Mittelmark) wird der Radweg im Zuge der Bundesstraße B 246 saniert. Dafür ist jetzt der Zuschlag an das Unternehmen STRABAG AG mit Sitz am Seddiner See erteilt worden. Der etwa 800 m lange Radweg ist durch Wurzelaufbrüche stark geschädigt.
Die Vorbereitung der Bauarbeiten beginnen am Montag, 03.04.2023. Dazu wird der Baumbestand und die Beschilderung entlang der Strecke gesichert und die Beschilderung zur Verkehrssicherung aufgebaut.
Die B 246 wird im Zuge der Baumaßnahme abschnittsweise halbseitig gesperrt. Der Verkehr wird mit einer Ampel geregelt. Alle die mit dem Rad unterwegs sind, werden in beiden Richtungen über die Fahrbahn geleitet. Der Radweg wird in der Bauzeit gesperrt. An den jeweiligen Ortseingangsinseln wird der Radverkehr zu den bestehenden Radwegen übergeleitet.
Die Erhaltungsmaßnahme des Radweges soll Ende Mai 2023 beendet sein.
Wir bitten um erhöhte Aufmerksamkeit sowie um Verständnis für die Beeinträchtigungen während der Bauzeit.
Förderung kleinteiliger Maßnahmen zur Qualitätssteigerung von touristischen Unterkünften durch den Landkreis Potsdam-Mittelmark wird fortgesetzt
(23. 03. 2023)Vorbehaltlich der Beschlussfassung zum Haushalt des Landkreises für das Jahr 2023 soll die Förderung von kleinteiligen Maßnahmen zur Qualitätssteigerung von touristischen Unterkünften fortgesetzt werden.
Der Kreistag Potsdam-Mittelmark hat im März 2022 eine neue Richtlinie beschlossen und setzt damit die seit 2009 erfolgreiche Förderung im Bereich Tourismus fort.
Im Jahr 2022 haben 17 Antragsteller einen Zuwendungsbescheid erhalten, um ihre
Ferienunterkünfte aufzuwerten bzw. kleine infrastrukturelle Maßnahmen zu realisieren.
Seit 2009 konnten 267 Projekte, davon 223 für 162 verschiedene Beherbergungen bewilligt werden. Insgesamt hatten bisher 1,45 Mio EUR Fördergeld 2,5 Mio € Investitionen zur Folge.
Wenn Gastgeber aus dem Landkreis Potsdam-Mittelmark in die Qualität ihrer Ferienwohnungen, Ferienzimmer oder ihres Campingplatzes investieren möchten, ist eine Förderung bis zu 10.000 € (pro Jahr max. 5.000 €) im Zeitrahmen von 6 Jahren möglich. Der Fördersatz beträgt in der Regel 50%.
Gefördert werden Beherbergungsbetriebe, Privatpersonen, Vereine, Städte und Gemeinden. Neben Bau- und Ausstattungsmaßnahmen können auch Geräte zur Nutzung moderner Informationssysteme angeschafft werden. Voraussetzung ist, dass der Gast des Hauses uneingeschränkt Zugriff darauf hat und ihm damit lokale und regional touristische Informationen zur Verfügung gestellt werden.
Ist die geförderte Maßnahme realisiert, muss für die Unterkunft ein Qualitätsnachweis in Form einer Klassifizierung erbracht werden. In der Regel ist das die Sterne-Klassifizierung des Deutschen Tourismusverbandes (DTV). Die beiden Tourismusverbände Fläming und Havelland sind in Potsdam-Mittelmark zur Klassifizierung von Ferienzimmern, Ferienwohnungen und -häusern berechtigt. Bereits im Vorfeld eines Förderantrages kann auf die Beratungskompetenz beider Verbände zurückgegriffen werden. Die Klassifizierung selbst ist dann konkret auf die Unterkunft zugeschnitten.
Im Auftrag des Landkreises Potsdam-Mittelmark erfolgt die Beratung zum Förderprogramm und die Bearbeitung der Anträge durch die Lokale Aktionsgruppe Fläming- Havel.
Kontakt: LAG Fläming-Havel e.V.
Schlossstraße 1b, 14827 Wiesenburg/Mark, Tel. 033849 9019 48
, Ansprechpartnerin: Uta Hohlfeld
Die Unterlagen und Bedingungen für die Antragstellung sind im Internet unter www.potsdam-mittelmark.de abrufbar oder können bei der LAG Fläming-Havel unter angefordert werden.
Tage des offenen Ateliers am 6. und 7. Mai 2023
(23. 03. 2023)Am 6. und 7. Mai 2023 laden wieder zahlreiche Künstlerinnen und Künstler im Land Brandenburg interessierte Besucher herzlich dazu ein, einen Blick in ihre Ateliers zu werfen. In fünfzehn Landkreisen sowie in den Städten Potsdam und Brandenburg heißen Sie die Akteure willkommen, einen Einblick in das Schaffen und den Alltag bildender Künstler zu nehmen.
Die Besucher können an beiden Tagen der Offenen Ateliers die Gelegenheit ergreifen, Künstlern bei der Arbeit über die Schulter zu schauen, begleitet von verschiedenen Aktionen und Attraktionen in einem ganz besonderen Ambiente. In den beteiligten Galerien und Ateliers können Sie die Werke brandenburgischer Künstlerinnen und Künstler bewundern. Darüber hinaus bietet sich die Möglichkeit, mit den Akteuren ins Gespräch zu kommen, Arbeiten zu erwerben und sich in manchen Ateliers auch selbst künstlerisch zu erproben. Den Besuchern erwartet auch 2023 wieder Kreatives und Künstlerisches, aber auch Musik, Literatur, Gartenkunst und Kulinarisches. Dabei bieten die Offenen Ateliers für Jung und Alt und für jeden Geschmack etwas Passendes.
Die Tage der Offenen Ateliers sind ein regionales Kooperationsprojekt, das im Arbeitskreis der Kulturverwaltungen im Land Brandenburg (AKK) entwickelt worden ist und 2023 bereits zum 25. Mal stattfindet.
Die beiden Broschüren (Teilnehmer in PM, Teilnehmer Land Brandenburg), die zu den Tagen der Offenen Ateliers in Potsdam-Mittelmark erscheinen, stellen gleichzeitig ein Kompendium dar, mit dem man sich auch das ganze Jahr über individuell, gemeinsam mit Freunden oder mit der Familie auf den Weg zur Kunst begeben kann. Das Kunsterlebnis im Land Brandenburg lässt sich am Wochenende der Offenen Ateliers zudem gut mit einer Radtour, weiteren sportlichen und kulturellen Aktivitäten oder einer Landpartie verbinden.
Insgesamt beteiligen sich in Potsdam-Mittelmark 95 Künstlerinnen und Künstler in 62 Ateliers an der Aktion, die die Potenziale und die Vielfalt der Bildenden Kunst konzentriert und gebündelt vorzustellen, aber auch die Besucher zu inspirieren, die Kultur und die Künstler des Landes immer wieder neu zu entdecken ist Anliegen des Aktionswochenendes.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß und anregende Tage voller Entdeckungen!
Unter www.Potsdam-Mittelmark.de finden Sie alle Informationen zum Aktionswochenende.
Fundstück der Amtsverwaltung Brück
(15. 03. 2023)Materialspende für T.I.E.R.E. e.V.
(13. 03. 2023)In Zeiten der Corona-Pandemie wurde für zahlreiche Gebäude aus dem Verantwortungsbereich der Amtsverwaltung Desinfektionsmittel angeschafft, um die bestmögliche Hygiene vor Ort zu gewährleisten. Inzwischen ist die Pandemie rückläufig, gleichzeitig näherte sich ein beträchtlicher Teil des Vorrats dem Mindesthaltbarkeitsdatum.
Anstatt den Vorrat zu entsorgen, spendet das Amt Brück das Desinfektionsmittel dem Verein T.I.E.R.E. e.V. Sie sind der Kooperationspartner der Amtsverwaltung, wenn bei uns herrenlose Haus- oder kranke Wildtiere gemeldet werden.
Bei T.I.E.R.E. e.V. müssen regelmäßig Ställe und andere Räumlichkeiten sowie Gerätschaften desinfiziert werden, somit können diese Vorräte noch sehr sinnvoll eingesetzt werden.
Der Verein arbeitet ehrenamtlich und gemeinnützig, er betreibt Stationen in Geltow und Wiesenburg. Wir möchten uns an dieser Stelle ausdrücklich für das Engagement aller Helfenden bedanken!
Feuerwehr-Gebührensatzung im Amt Brück
(13. 03. 2023)Fundsachen - Fahrräder
(10. 03. 2023)Es wurden diverse Fahrräder im Amtsbereich gefunden:
Diese beiden Fahrräder wurden am Bahnhof Brück gefunden.
Dieses Fahrrad ist am 05.03.2023 beim Zimpern in der Belziger Straße in Linthe stehen geblieben. Es hat eine "acht" im Hinterrad.
Der Eigentümer / die Eigentümerin kann sich zur Abholung seiner / ihrer Fundsache im Fundbüro des Amtes Brück melden.
Ansprechpartner in Angelegenheiten für Fundstücke ist Herr Hadlich mit der Durchwahl 033844/ 62-337. Das Fundbüro kann ebenfalls per Email kontaktiert werden.
Das Eigentum an einer Sache muss dem Fundbüro nachgewiesen werden, bevor sie herausgegeben werden darf. Wir bitten um Ihr Verständnis und entsprechende Nachweise.
Digitalisierungsstrategie PM: Start Online-Bürgerbeteiigung auf der Plattform CONSUL
(10. 03. 2023)Wir brauchen Ihre Stimme!
Im Rahmen des Projektes Smarte.Land.Regionen entwickelt der Landkreis derzeit eine Digitalisierungsstrategie für Potsdam-Mittelmark, um die Daseinsvorsorge rund um das Leben und Arbeiten in Potsdam-Mittelmark zu verbessern.
»Wie kann die Digitalisierung im Alltag helfen, das Leben im Landkreis zu verbessern?« Mit dieser Frage im Gepäck ging der Landkreis Potsdam-Mittelmark bereits im letzten Jahr auf Tour. Unsere Einwohner:innen konnten spontan auf der blauen PM-Couch mit dem Projektteam ins Gespräch kommen – und wir haben zugehört.
Die weit mehr als 500 gesammelten Bedarfe haben wir mitgenommen, in verschiedenen Beteiligungsformaten daran angeknüpft und uns dort gemeinsam gefragt »Wie kann die Digitalisierung in der Daseinsvorsorge nun konkret umgesetzt werden?«
Nach umfassender Analyse zu den Bedarfen, Potentialen und Herausforderungen, aber auch ersten Schritten zur Leitbildentwicklung mit Zielen für die Strategie arbeiten wir aktuell in abschließenden Themenwerkstätten an ersten konkreten Projektideen für die Umsetzung der Strategie.
Dazu sind jetzt wieder unsere Einwohner:innen gefragt! Welche Ideen sind am wichtigsten? Welche fehlen vielleicht noch? Bringen Sie sich einfach digital mit Ihren Ideen & Gedanken ein, kommentieren und stimmen Sie bis zum 31.3.2023 auf unserer Beteiligungsplattform ab: https://pm.landkreise.digital/mitmachen
Haben Sie Fragen & Anregungen? Dann kontaktieren Sie uns gern:
Ihr Projektteam
Smarte.Land.Regionen
PS: Beteiligen Sie sich auch gern an der Umfrage zur Internetnutzung und lassen Sie uns wissen, wie viel Sie über das Projekt Smarte.Land.Regionen schon wissen. https://survey.lamapoll.de/SLR-Potsdam-Mittelmark/
Einführung Antragsportal Kindertagesbetreuung
(07. 03. 2023)E-Government, Smart City, Onlinezugangsgesetz: die Digitalisierung der Verwaltung ist in aller Munde. Im Amt Brück sind viele Formulare bereits online abrufbar, dazu Vorschriften, Richtlinien und Satzungen, Sitzungsunterlagen und Nachrichten aus dem Amt, wie diese.
Ein weiterer Meilenstein auf dem Weg der Digitalisierung ist das Kitaportal, das jetzt freigeschaltet ist. Damit können Eltern bequem von zu Hause aus ihr Kind in einer der kommunalen Kitas, ITBA oder im Hort anmelden. Obendrein kann die Rechtsanspruchsprüfung für die Betreuung in einer nicht-kommunalen Einrichtung beantragt werden.
Wichtig: Das Antragsverfahren erfolgt nunmehr ausschließlich über das Portal. Im Rahmen der Verwaltungsvereinfachung werden gesonderte Anträge in Papierform nicht mehr entgegengenommen.
Den Zugang zu unserem Portal und weitere wichtige Informationen finden Sie unter www.amt-brueck.de > Öffentliche Einrichtungen > Kindertagesbetreuung. Dort finden Sie auch den Link zum Antragsportal.
Bei Fragen und Anregungen steht Ihnen die Kitaverwaltung des Amtes Brück selbstverständlich weiterhin zur Verfügung.
Aktueller Hinweis der Gemeinden und der Stadt zur bevorstehenden Pflanzzeit
(06. 03. 2023)Einen Baum oder Strauch zu pflanzen ist grundsätzlich immer eine gute Sache, allerdings bitten wir alle Bürgerinnen und Bürger, diese nicht auf Stadt- oder Gemeindeflächen zu pflanzen. Unter den Grünstreifen oder ähnlichen öffentlichen Flächen verlaufen oft Ver- und Entsorgungsleitungen, die durch das Wurzelwerk - besonders wenn die Pflanze nach ein paar Jahren groß wird - beschädigt werden können. Darüber hinaus werden alle fest mit dem Grundstück verbundenen Sachen, also auch Bäume oder Sträucher, automatisch zum Eigentum des jeweiligen Grundstückseigentümers. Daraus erwächst ein weiteres Problem, nämlich die Verkehrssicherungspflicht, für die dann die Gemeinde zuständig wird. Zu den Verkehrssicherungspflichten gehört zum einen die Baumpflege an sich (tote Äste entfernen, Standsicherheit prüfen) die Versicherung gegen Schadensereignisse, sowie die Sicherstellung freier Sichtachsen für den Verkehr auf den Straßen. Die Kommune müsste also unfreiwillig für weiteren Baum- und Strauchbestand die Verantwortung übernehmen, was bei der Vielzahl der bereits jetzt zu erfüllenden Aufgaben durch die Mitarbeiter unseres Bauhofs nicht leistbar wäre.
Sollten Sie also Ihr Wohnumfeld mit Bäumen oder Sträuchern verschönern wollen, pflanzen Sie diese bitte nur auf Ihrem eigenen Grundstück an.
Im Übrigen gilt die Verkehrssicherungspflicht auch für Pflanzen, die von Ihrem Grundstück in den öffentlichen Raum ragen. Bitte sorgen Sie dafür, dass auch hier Sichtachsen nicht versperrt werden und Gehwege frei passierbar sind. Besonders an Straßenkreuzungen und Einmündungen, aber auch an jeder Grundstückszufahrt ist freie Sicht auf den gesamten Verkehr unabdingbar.
Wanderausstellung „FrauenOrte im Land Brandenburg. Eine Spurensuche“
(06. 03. 2023)Anlässlich des Internationalen Frauentags wird am 8. März 2023 um 13.00 Uhr im Foyer des Verwaltungsgebäudes der Kreisverwaltung, Papendorfer Weg 1 in Bad Belzig die Ausstellung
„FrauenOrte im Land Brandenburg. Eine Spurensuche“
eröffnet.
Landrat Marko Köhler und die Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises, Mariana Siggel, laden herzlich dazu ein, sich mit besonderen Schicksalen von Frauen aus dem Land Brandenburg auseinanderzusetzen.
Vorgestellt werden besondere Biografien von Frauen, die im heutigen Land Brandenburg gelebt oder Wichtiges geleistet haben, prominente oder unbekannte Frauen, die emanzipatorisch auf politischem, wissenschaftlichem sozialem oder kulturellen Gebiet gewirkt haben.
Politikerinnen, Künstlerinnen, Reformerinnen, Pädagoginnen, Stifterinnen, Hebammen, Ärztinnen, Ideengeberinnen, Arbeiterinnen, Unternehmerinnen und Ordensfrauen, die in ihrer Zeit zukunftsweisend gehandelt und sich für gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe besonders engagiert haben. Ihre Lebensläufe zeigen den Erfolg und zugleich den immer wieder steinigen Weg hin zu gleichberechtigter gesellschaftlicher Teilhabe über die Geschichte des Landes hinweg.
Diese Ausstellung zeigt eine Spurensuche, die nicht beendet sein soll. Sie wirft neue Fragen auf, sie regt an, über das ein oder andere Zitat nachzudenken oder an dessen oftmals aktuellen Bezug zu erinnern
Auch in unserem Landkreis wird bereits an Frauen an ihrem Lebens- oder Wirkungsort mit einer Tafel des Projektes „FrauenOrte im Land Brandenburg“ erinnert. So z.B. an Annemirl Bauer in Niederwerbig, an Dr. Helga Kröning im Bad Belziger Krankenhaus, an Christiane von Rochow in Reckahn oder an Marie Goslich in Geltow. (https://frauenorte-brandenburg.de/alle-frauen-nach-landkreis/)
Seit 2020 ist es gelungen, mit dieser Wanderausstellung viele Menschen anzusprechen. Der Erfolg führt zu einer ständigen Erweiterung durch den Frauenpolitischer Rat e.V.
Sollten Sie weitere herausragende Frauenschicksale aus der Geschichte Ihrer Region kennen, die es öffentlich zu machen gilt, dann bietet die Ausstellungseröffnung eine besondere Gelegenheit darüber zu sprechen.
Gerne können Sie sich mit diesem Thema zu einem späteren Zeitpunkt auch an die Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Potsdam-Mittelmark wenden.
Die Ausstellung „FrauenOrte im Land Brandenburg. Eine Spurensuche“ ist vom 08. 03. 2023 bis zum 29.03.2023 montags bis freitags von 9 bis 17 Uhr im Foyer des Verwaltungsgebäudes der Kreisverwaltung in Bad Belzig, Papendorfer Weg 1 zu besichtigen.
Neue Fotoausstellung im Amtsgebäude
(20. 02. 2023)Anglerprüfung am 09.03.3023
(17. 02. 2023)Schnell zur ersten Anglerprüfung in 2023 anmelden!
Es sind noch 6 Plätze für die nächste Anglerprüfung am Donnerstag, dem 9.03.2023,
um 17:00 Uhr in der Kreisverwaltung, Potsdamer Straße 18 in 14776 Brandenburg an der Havel zu vergeben. Im Anschluss kann der Fischereischein gleich in Empfang genommen werden.
Wer das 14. Lebensjahr vollendet hat und an dieser Anglerprüfung teilnehmen möchte,
kann sich gern in der unteren Fischereibehörde noch bis zum 27.02.2023 schriftlich anmelden. Das Antragsformular sowie die Links zum Fragenpool und zum Onlinetest
sind im Internet unter www.potsdam-mittelmark.de Bürgerservice > Dienstleistungen A - Z> „Anglerprüfung-Zulassung/Prüfungsteilnahme“ eingestellt.
Die Prüfungsgebühr beträgt 25,00 Euro. Weitere Fragen zur Anglerprüfung werden gern unter der Telefon-Nr. 03381 533-149 beantwortet.
Europäische Schutzgebiete an Buckau, Plane, Belziger Bach und Verlorenwasser bekommen neue Managementpläne
(08. 02. 2023)1. Öffentliche Auftaktveranstaltung am 15. Februar 2023
Die Naturparkverwaltung Hoher Fläming lädt am 15. Februar um 17 Uhr zur ersten projektbegleitenden öffentlichen Informationsveranstaltung für die Erarbeitung von fünf Managementplänen für Fauna-Flora- Habitat-Gebiete (FFH) entlang der Flämingbäche ein. Die Veranstaltung findet in der Albert-Baur- Mehrzweckhalle in Bad Belzig statt. Nach einer Vorstellung der FFH-Gebiete werden nötige Arbeiten, der Zeitplan und Mitwirkungsmöglichkeiten erläutert.
Im Naturpark Hoher Fläming gehören drei Europäische Vogelschutzgebiete und 14 FaunaFlora-Habitat- Gebiete zum Europäischen Schutzgebietsnetz Natura 2000, das dem Erhalt gefährdeter Tier- und Pflanzenarten sowie natürlicher Lebensräume dient. 2021 wurde bereits der Beginn der Erarbeitung von Managementplänen für zunächst sechs FFH-Gebiete gesetzt. Nun soll es mit der Erarbeitung für fünf weitere Gebiete weitergehen. Zunächst werden die besonders geschützten Arten und Lebensräume in den FFH-Gebieten erfasst, um deren ökologischen Zustand zu bewerten und Erhaltungsziele zu formulieren. Auf dieser Basis werden in enger Abstimmung mit den Flächennutzern, Eigentümern und Behörden naturschutzfachlich erforderliche und realisierbare Maßnahmen geplant – damit die besonders geschützten Arten und Lebensräume wieder in einen guten Zustand kommen und auch zukünftige Generationen eine intakte Natur erleben können.
Zum Auftakt der FFH-Managementplanungen lädt die Naturparkverwaltung Hoher Fläming am Mittwoch, dem 15. Februar 2023, um 17 Uhr alle Interessierten zu einer Informationsveranstaltung in die Albert-Baur-Mehrzweckhalle im Weitzgrunder Weg 6 in Bad Belzig ein.
Dort werden die rechtlichen Grundlagen der Managementplanung, die Arbeitsschritte, die Einbindung der betroffenen Landnutzerinnen und Landnutzer sowie Eigentümerinnen und Eigentümer, die Bearbeitungsgebiete und der Zeitplan vorgestellt. Außerdem stellt sich das beauftragte Planungsbüro Dr. Szamatolski Schrickel Planungsgesellschaft mbH vor, das die Pläne unter Anleitung der Naturparkverwaltung erstellen wird.
Die FFH-Managementpläne werden zukünftig wichtige Arbeitsgrundlagen für die Naturschutzbehörden der Region sein. Die Naturparkverwaltung ist für Koordinierung der Umsetzung der darin enthaltenen Maßnahmen zuständig. Für Dritte sind die Pläne nicht unmittelbar verbindlich. Die in den Managementplänen vorgeschlagenen Maßnahmen sollen möglichst einvernehmlich mit den Eigentümern und Nutzern entwickelt und umgesetzt werden. Daher werden bei der Erstellung der Managementpläne auch die möglichen finanziellen Fördermittel berücksichtigt.
Weitere Informationen und eine Karte der neuen FFH-Gebiete finden Sie unten zum Download.
[Karte]
Ausstellung von Eva Loth – Flämingfoto
(07. 02. 2023)Vernissage
Manchmal ist uns gar nicht mehr bewusst, in welch prachtvoller Umgebung wir leben.
Unter dem Titel Flämingfoto – Naturfotografie ist Eva Loth mit wachem Auge in unserer Region unterwegs und weiß die Schönheit der Natur eindrucksvoll in Bildern festzuhalten, mal ganz nah als Makro, mal die ganze Weite des Flämings abbildend. Aufgewachsen in Neustrelitz, ist sie seit den siebziger Jahren in Reetz zu Hause. Ende 2022 waren ihre Bilder im Künstlertreff „Alte Schule“ in Wiesenburg zu sehen.
Am 14. Februar 2023 um 17 Uhr eröffnet ihre Ausstellung im Amtsgebäude in Brück, Ernst-Thälmann-Straße 59.
Wir laden Sie recht herzlich dazu ein!
Mitgliederversammlung Jagdgenossenschaft Linthe
(07. 02. 2023)Die Mitglieder der Jagdgenossenschaft Linthe tagen am 22. März 2023 im Linther Hof.
Tagesordnung im Anhang.
Fahrplanänderungen nach den Winterferien (ab 06.02.2023) - Regiobus
(31. 01. 2023)Die Regiobus PM GmbH informiert:
Ab Montag, 06. Februar 2023, Betriebsbeginn gelten die folgenden Änderungen:
Linie 542: Die Fahrt 16:14 Uhr ab Brück, Schulen wartet an Schultagen den Anschluss von Linie 543
aus Treuenbrietzen ab und verkehrt 5 Minuten später. Die Haltestellen Brück, Brandenburger Str. und
Markt werden nicht bedient. Hier verkehrt zeitgleich eine Fahrt der Linie 541 nach Busendorf.
Weitere Änderungen entnehmen Sie bitte der angehängten Pressemeldung.
[Fahrplanänderungen nach den Winterferien (ab 06.02.2023)]
Neujahrsgrüße des Amtsdirektors
(29. 12. 2022)Liebe Bürgerinnen und Bürger, liebe Gäste im Amt Brück,
die Weihnachtstage sind vorbei, der Neujahrstag naht: ein guter Moment, um auf das vergangene Jahr zurück zu blicken.
Was für ein Jahr war das!
Es begann mit den Sorgen des vorangegangenen Jahres: Corona ließ uns weiterhin keine Ruhe. Erst zum Sommer hin entspannte sich die Situation, und so konnten zahlreiche Veranstaltungen, die im Vorjahr ausfallen mussten, erstmals wieder stattfinden: das Frühlingsfest, das Brücker Erntefest, die 48 Stunden Fläming samt Markt, der Tag der Sicherheit und nicht zuletzt die Landesgartenschau in Beelitz, auf der sich jede Gemeinde des Amtes einen Tag lang den Besuchern präsentieren durfte. Einen neuen Weg der gemeindeübergreifenden Bürgerbeteiligung hat das Amt mit dem INSEK-Projekt beschritten. In drei öffentlichen Workshops wurde unter Anleitung eines Planungsbüros ein amtsweites Entwicklungskonzept erarbeitet. Die Freiwillige Feuerwehr Borkwalde feierte ihr 60-jähriges Bestehen und die Kameraden in Golzow bekamen pünktlich zu Weihnachten ein neues, hochmodernes Löschfahrzeug. Titanen der Rennbahn wurde vor über 20 Jahren erstmals ausgetragen, im Juni fand das Große Finale statt. Ein weiteres sportliches Jubiläum hatte der FSV zu feiern: Vor 100 Jahren begann die Fussball-Vereinsgeschichte in Brück.
Früh im Jahr stand die Landratswahl an, die Marko Köhler für sich entscheiden konnte. Was wiederum bedeutete, dass ein neuer Amtsdirektor gefunden werden musste. Hier konnte ich, der bis dahin Vorsitzender des Amtsausschusses war, am 9. Mai die Wahl gewinnen und trat zum 1. August mein neues Amt an.
Weiterhin wurde und wird im Amt viel gebaut: Im Januar war Spatenstich und im November bereits Richtfest des Begegnungszentrums Borkwalde, auf dem Brücker Schulcampus konnte der Multifunktionale Erweiterungsbau seiner Bestimmung übergeben werden, in Brück-Rottstock wurde ein phantastischer Spielplatz eingeweiht, außerdem wurden die Westfalenstraße, die Straße der Einheit samt Luisenstraße, die Ortsdurchfahrt Baitz und die Straße nach Grüneiche fertiggestellt.
Nicht zuletzt traf uns alle nach dem russischen Angriff auf die Ukraine ein großer Andrang von Geflüchteten. In einer beispiellosen Welle der Hilfsbereitschaft haben viele von Ihnen Ihre Häuser geöffnet und den Geflüchteten nicht nur ein Dach über dem Kopf, sondern auch Hilfe bei Behördengängen und Arztbesuchen, bei Deutschkursen und allgemein beim Vernetzen geboten. Ohne den uneigennützigen Einsatz zahlloser Bürgerinnen und Bürger des Amtes wäre eine angemessene Unterbringung der Geflüchteten wohl kaum möglich gewesen. Hier schließt sich der Kreis zum Weihnachtsgedanken: wenn es besonders schwierig wird, ist auf Sie Verlaß. An dieser Stelle gilt mein aufrichtiger Dank allen Unterstützern während dieser Zeit.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien einen guten Start ins neue Jahr 2023. Mögen Sie auch im kommenden Jahr die Kraft, Zuversicht und Freude haben, sodass wir zusammen unsere Gemeinden, unser Amt und letzlich auch die Welt ein klein wenig schöner gestalten können.
Herzliche Grüße
Mathias Ryll
Schließzeit des Amtes Brück
(22. 12. 2022)Sehr geehrte Einwohner des Amtsbereiches Brück,
Wir möchten Sie darüber informieren, dass die Verwaltung des Amtsbereiches Brück
vom Dienstag, dem 27.12.2022 bis einschließlich Montag, dem 02.01.2023
geschlossen ist.
Das Amt Brück wünscht allen Einwohnern, Freunden und Gästen ein
friedvolles Weihnachtsfest und ein Gesundes Neues Jahr!
Aktuelle Übersicht Hilfetelefone in Not
(01. 12. 2022)Hier die aktuelle Übersicht der Hilfetelefone in Not.
[Download]
Das Amt veräußert gebrauchte Schreibtische
(22. 11. 2022)Es werden angeboten: vier Schreibtische in hellgrau, einzeln oder zusammen.
Maße: max. 220 cm x 100 cm
Farbe: lichtgrau
Höhenverstellbar: nein
Form: an der Sitzseite geschwungen
Alter: ca. 20 Jahre alt
Kosten: 25,-€ pro Schreibtisch
Normale Gebrauchsspuren
Besichtigung und Selbstabholung zu den Öffnungszeiten Dienstag und Donnerstag.
Verkauf an Privat unter Ausschluss der Gewährleistung.
Bei Interesse bitte melden unter Tel. 033844-62 114 bzw.
Der Abfalltourenplan 2023 geht in den Versand
(03. 11. 2022)Die APM informiert:
Die Abfall-Abfuhrtermine 2023 im kompakten Überblick
In einem neuen und kompakteren Format wird der Abfalltourenplan für das Jahr 2023 in der 47. und 48. Kalenderwoche an die Haushalte und gewerblichen Einrichtungen im Landkreis Potsdam-Mittelmark über die Deutsche Post AG als Postwurfsendung verteilt.
Der Abfalltourenplan 2023 enthält alle Abfuhrtermine in altbewährter Form, obwohl er von DIN A4- auf das DIN A5-Format verkleinert wurde. Ferner enthält er die wichtigsten Informationen und Kontaktdaten für eine reibungslose Abfallentsorgung sowie die beliebten Aufkleber nebst Kalendarium.
Trotz digitaler und mobiler Informationsmöglichkeiten bleibt der Abfalltourenplan in gedruckter Form weiterhin nachgefragt. Der Abfalltourenplan 2023 wurde in einer Auflage von 130.000 Stück produziert. Er wurde ressourcenschonend auf Recyclingpapier gedruckt und verzichtet im Versand auf die sonst übliche Folienverpackung.
Weitere Informationen dazu finden sie unter www.apm-niemegk.de .
Corona Testzentren Stand Oktober 2022
(12. 10. 2022)Laut Information des Landkreises gibt es zur Zeit folgende Corona-Testangebote in den umliegenden Kommunen:
[Hier die Komplettübersicht des Landkreises]
Elterninformation zur vorübergehenden Verkürzung der Betreuungszeiten in der Kita „Storchennest“ in Cammer
(06. 10. 2022)Sehr geehrte Eltern,
in der Kita „Storchennest" in Cammer steht auf Grund eines hohen Krankenstandes der
Erzieher*innen gegenwertig nicht genügend Personal zur Verfügung, so dass die
Betreuungsleistung nicht für alle Kinder gleichermaßen erfüllt werden kann.
Die Amtsverwaltung hat daher entschieden, die täglichen Öffnungszeiten vorerst vom
10.10.2022 bis einschließlich zum 12.10.2022
auf
07.00 Uhr bis einschließlich 16.00 Uhr
zu reduzieren
Der Kitabetrieb wird somit eingeschränkt gesichert. Sollte für lhr Kind jedoch eine Betreuung
im häuslichen Bereich möglich sein, bitten wir Sie, dies zu nutzen. Damit können Sie die
angespannte Personallage aktiv entlasten und eine mögliche Schließung der Kita
verhindern.
Mit freundlichen Grüßen
Ryll
Amtsdirektor
Tagespflegepersonen gesucht
(23. 09. 2022)Werden Sie Tagespflegeperson in Potsdam-Mittelmark!
Anmeldung zum Online-Infoabend unter
Weitere Infos hier.
[Weitere Infos auf der Seite des Landkreises]
Amtsdirektor Mathias Ryll ist jetzt im Dienst
(01. 08. 2022)Am 9. Mai dieses Jahres wurde Mathias Ryll vom Amtsausschuss des Amtes Brück mit 11 zu 3 Stimmen zum neuen Amtsdirektor gewählt. Zum 1. April war Marko Köhler ins Landratsamt gewechselt, seitdem hatte Lars Nissen als amtierender Amtsdirektor die Geschäfte geführt. Auch wenn er in den vergangenen Wochen schon regelmäßig im Amtsgebäude tätig war: Heute, zum 1. August, tritt Mathias Ryll sein neues Amt offiziell an. Die Mitarbeitenden der Verwaltung hießen den neuen Chef herzlich willkommen.
Zu den ersten Herausforderungen des frischgebackenen Amtsdirektors gehört der Schulbau in Borkheide, für den der Förderantrag im Rahmen des kommunalen Investitionsprogramms II (KIP) des Landes Brandenburg abgelehnt worden war. Hier gilt es, neue Wege zu finden, denn der Schulneubau ist unabdingbar. Weitere Aufgaben werden neben angestrebten Fusionen von Zweckverbänden die Einführung eines Einheimischenmodells sein, welches finanziell schlechter gestellten Bürgerinnen und Bürgern des Amtes den Zugang zu bezahlbaren Grundstücken ermöglichen soll. Zudem wird die Umsetzung der Personaloffensive, welche die Amtsverwaltung zukunftssicher aufstellen soll, einen hohen Stellenwert beim neuen Amtsdirektor haben.
Mathias Ryll war seit 2014 Stadtverordneter für die CDU-Fraktion, im Jahr 2017 trat er die Nachfolge des verstorbenen Karl-Heinz Borgmann als Amtsausschussvorsitzender an. In der Vergangenheit hat er außerdem den Sozialausschuss geleitet und war Mitglied des Bauausschusses.
Herr Ryll ist aufgewachsen in Brück, 37 Jahre alt, verheiratet und hat eine Tochter und einen Sohn. Er verließ seine Heimatstadt für fünf Jahre lediglich um sein Maschinenbaustudium zu absolvieren. Später qualifizierte sich Herr Ryll noch zum Verwaltungsfachwirt.
Auch im Sommer nicht vergessen: die Straßenreinigung
(10. 06. 2022)Liebe Bürgerinnen und Bürger,
bitte beachten Sie:
Die Eigentümer der an öffentlichen Straßen angrenzenden bebauten und unbebauten Grundstücke sind zur Reinigung der öffentlichen Straßen verpflichtet. Dies gilt auch, wenn die Grundstücke durch einen Graben, einen Grünstreifen, eine Mauer, Böschung oder in ähnlicher Weise von der Straße getrennt sind. Den Eigentümern werden die Nießbraucher, Erbbauberechtigten, Wohnungs- und Nutzungsberechtigten gleichgestellt.
Die Straßenreinigung - Sommerreinigung umfasst insbesondere die Beseitigung von Schmutz, Unkraut, Laub und Unrat. Hydranten sind frei zugänglich zu halten, Gefahrenquellen sind unverzüglich zu beseitigen. Auf den befestigten Straßen sind der Gehweg und die Gosse (hier ca. eine Besenbreite), auf den unbefestigten Straßen ein Streifen von 1,50 m ab Grundstücksgrenze zu reinigen. Grünstreifen zwischen Grundstücksgrenze und Fahrbahn sind sauber zu halten. Beginnt auf unbefestigten (Sand-) Straßen der Grünstreifen an der Grundstücksgrenze, so ist im Anschluss an diesen auf einem 1,50m breiten Streifen die Reinigung der Straße durchzuführen.
Die Straßenreinigung ist bei Bedarf an jedem Werktag bis 20:00 Uhr durchzuführen, jedoch mindestens am letzten Werktag jeder Woche sowie an Tagen vor Feiertagen (Ausnahme Golzow – 14-tägig).
Fundsachen des Monats April
(10. 05. 2022)Fundstücke im April: zwei Fahrräder.
Details im Anhang.
Keine Bürgertestungen mehr in Golzow
(05. 04. 2022)Leider können wir keine Corona-Bürgertestungen in Golzow mehr anbieten.
Wir bitten um Verständnis.
Der Polizei-Revierposten ist derzeit geschlossen
(27. 10. 2020)Vor dem aktuellen Hintergrund der Corona-Pandemie teilt das Polizeirevier Bad Belzig mit, dass eine Besetzung des Revierpostens in Brück derzeit leider nicht möglich ist.
Sie erreichen das Polizeirevier in Bad Belzig unter 033841-550
oder unter
https://polizei.brandenburg.de/onlineservice/auswahl
Brücker Stadttoraktien nun auch in der Amtskasse erhältlich
(06. 10. 2020)Nach dem erfolgreichen Start der Spendenaktion des Brücker Bürgerverein e.V. auf dem Brücker Weihnachtsmarkt am 16.12.2019 mit dem stolzen Ergebnis von 13% des gesetzten Spendenziels zum Wiederaufbau des Brücker Stadttors, können die Stadttoraktien im Wert von 20,00 Euro, 50,00 Euro und 100,00 Euro ab sofort auch in der Amtskasse erworben werden.
Bar- und EC-Kartenzahlung ist möglich.
Weitere Informationen zum Projekt finden Sie unter http://stadttoraktie.buergervereinbrueck.org.
© Isabel Pesch-Kolarczyk, Brücker Bürgerverein e.V.
© Isabel Pesch-Kolarczyk, Brücker Bürgerverein e.V.
Konzeption der Familienbildung, Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit Borkheide & Borkwalde
(15. 09. 2020)In Borkwalde wurde am 10. September 2020 die „Konzeption der Familienbildung, Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit Borkheide & Borkwalde“ den Gemeindevertreter*innen der Gemeinden Borkheide und Borkwalde vorgestellt. An verschiedenen Ständen stellten die Jugendarbeiter*innen auf dem Jugendklubgelände in Borkwalde ihre Arbeit den interessierten Kommunalvertretern vor. Bei einer Bratwurst und Getränken entstanden interessante Gespräche.
"Tourismus als Wirtschaftskraft in unserer Region" - Stammtischtreffen des Gewerbe- und Wirtschaftsförderverein Brück e.V. am 26.02.2020
(21. 02. 2020)Zu seinem nächsten Stammtischtreffen lädt der Gewerbe- und Wirtschaftsförderverein Brück e.V. alle Mitglieder*innen sowie interessierte Unternehmer*innen und Bürger*innen des Amtes Brück ein.
Diesmal geht es um das Thema
"Tourismus als Wirtschaftskraft in unserer Region".
Als Gast und Diskussionspartner konnte der Vorsitzende des Tourismusvereins Zauche-Fläming e.V., Herr Andreas Koska, gewonnen werden. Mit ihm sollen mögliche Synergien des Tourismus als Wirtschaftsfaktor in der Region und die Chancen für Unternehmer*innen im ländlichen Raum diskutiert werden.
Darüber hinaus wird über aktuelle Entwicklungen im Amt Brück informiert und es besteht die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch mit den Vereinsmitgliedern und Bürger*innen aus dem Amtsbereich Brück.
Termin:
26.02.2020, 19:30 Uhr
Ort:
Gaststätte "Stadtmitte"
Bahnhofstraße 35
14822 Brück
© Pixabay
Neuer Internetauftritt für den "Campus Brück"
(27. 01. 2020)Alles neu macht der Januar: Der Bildungscampus der Stadt Brück verfügt nun über ein neues grafisches Gesicht. Neben Flyern, offiziellen Kopfbögen und Lernbegleitern erstrahlen nun auch die Internetauftritte der verschiedenen Einrichtungen mit neuem Logo, klarer Struktur und einem farbenfrohem Wiedererkennungswert.
Seit dem Frühjahr 2019 wurde am neuen Grafikdesign gearbeitet, welches die Zugehörigkeit der einzelnen Institutionen zum "Campus Brück" hervorheben soll. In ganz neuem Gewand zeigt sich so beispielsweise die Homepage der "Grundschule Brück" sowie der "Kita Planegeister" samt "Eltern-Kind-Zentrum".
Eine Übersicht aller Einrichtungen wird auf der "Campusseite" geboten, welche auch Weiterleitungen zur "Oberschule Brück", dem AWO-Mehrgenerationenhaus "Alte Korbmacherei" sowie zur Bibliothek der Stadt Brück bereithält.
Na, neugierig geworden? Klicken Sie gern einmal vorbei!
Homepage "Campus Brück": www.campus-brueck.de
Homepage "Kita Planegeister" und "EKIZ": www.kita.campus-brueck.de
Homepage "Grundschule Brück": www.grundschule.campus-brueck.de
© Screenshot Homepage Campus Brück
Information zum Ausbau der Ortsdurchfahrt Gömnigk
(29. 11. 2019)Der Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburg beabsichtigt den Ausbau der Ortsdurchfahrt Gömnigk zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse. Gemeinsam mit der Stadt Brück, dem Abwasserzweckverband „Planetal“ und dem Wasserversorgungsverband „Hoher Fläming“ erfolgt der grundhafte Straßenausbau der B 246 in der gesamten Ortsdurchfahrt auf einer Länge von ca. 1.100 m sowie die Erneuerung der Trinkwasserleitungen und die Anpassung von Schmutzwasseranschlüssen. Weiterhin werden im Auftrag der NBB Netzgesellschaft Berlin-Brandenburg Gasleitungen erneuert.
Die Fahrbahn wird mit einer durchgehenden Breite von 7,50 m hergestellt. Auf der Fahrbahn werden beidseitig Schutzstreifen für Radfahrer markiert, die jeweils 1,50 m breit sind. Für die Fußgänger wird es einen durchgehenden Gehweg auf der nördlichen Seite geben, der einschließlich Schutzstreifen 2,25 m breit sein wird.
In den Bereichen, wo es die örtlichen Verhältnisse zulassen, gibt es neue Parkflächen an der Fahrbahn. Am Ortseingang aus Richtung Bad Belzig kommend sowie innerorts werden insgesamt 3 Mittelinseln angeordnet, um das sichere Überqueren der Fahrbahn zu ermöglichen. Die Buswendestelle an der Dorfstraße sowie die Bushaltestellen in diesem Bereich erhalten eine komplett neue Gestaltung.
Die Straßenentwässerung erfolgt durchgängig über Straßenabläufe, die über einen Sammelkanal in die Plane entwässern. Zur Reinigung des Oberflächenwassers wird eine unterirdische Sedimentationsanlage eingebaut. Die Arbeiten an den Trink- und Abwasserleitungen sowie an den Gasanlagen laufen parallel zu den Straßenbauarbeiten.
Die Arbeiten beginnen im Februar 2020 und werden voraussichtlich im September 2021 abgeschlossen sein.
Die Realisierung der Baumaßnahme erfolgt in mehreren Bauabschnitten, wobei der Durchgangsverkehr während der gesamten Bauzeit von Brück aus kommend über die L 85 nach Treuenbrietzen zur B 102, von dort über Niemegk nach Bad Belzig wieder zur B 246 geführt wird. Die Umleitung in Gegenrichtung erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Ortskundige Kraftfahrer können die B 102 nach Bad Belzig auch erreichen, indem sie über die A 9 von der AS Brück bis zur AS Niemegk fahren.
Der Linienverkehr nutzt eine örtliche Umleitungsstrecke über die Eisenbahnstraße und den Trebitzer Weg, die für die Umleitung genutzten Straßen werden im Rahmen der Baumaßnahme noch ertüchtigt.
Für die Anlieger gibt es entsprechend den Bedingungen der Baustelle die Möglichkeit, außerhalb der täglichen Arbeitszeiten ihre Grundstücke zu erreichen.
Über die genauen Verkehrseinschränkungen wird der Landesbetrieb rechtzeitig informieren.
Alle Verkehrsteilnehmer und Anwohner werden um erhöhte Aufmerksamkeit sowie um Verständnis für die Beeinträchtigungen während der Bauzeit gebeten.
© Pixabay
Erfolgreiche Erneuerung der Naturparktafel am Bahnhof Brück
(28. 11. 2019)Seit dem 27. November 2019 steht sie, die neue Naturparktafel am Bahnhof Brück. Der Holzaufsteller wurde witterungsbedingt einmal komplett ausgetauscht, vor allem das Dach war in die Jahre gekommen und kaputt. Nun erstrahlt die Naturparktafel mit seinen wertvollen Hinweisen zum Naturpark Hoher Fläming in neuem Glanz. Das Landesamt für Umwelt Brandenburg hat diese Maßnahme zusammen mit der Amtsverwaltung und der Tischlerei Weber aus Linthe umgesetzt. Das nun verwendete Eichenholz gilt als sehr robust und muss daher nicht behandelt werden.
© LfU Brandenburg
RE 7: VBB und DB Regio verständigen sich auf Maßnahmenplan zur Kapazitätserhöhung
(04. 11. 2019)Nach Auskunft der Deutschen Bahn Regio (DB Regio) und dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) können sich Pendler auf der Strecke RE 7 (Dessau/ Bad Belzig und Berlin) ab dem 04.11.2019 freuen: Die vertraglich zugesicherte Kapazitätserhöhung soll nun umgesetzt werden. Das bedeutet vor allem mehr Sitzplätze in den stündlich getakteten Zügen des RE 7.
[Pressemitteilung der DB Regio und VBB vom 04.11.2019]
Kater in Borkheide zugelaufen
(21. 10. 2019)Am 16.10.2019 ist in der Gemeinde Borkheide ein Kater zugelaufen.
Sollten Sie der Besitzer sein oder Hinweise zum Besitzer des Katers haben, so melden Sie sich bitte im Fundbüro des Amtes Brück. Ihre Ansprechpartner sind
-
Frau Reichert 033844/ 62-334 oder
-
Herr Hadlich 033844/ 62-337
-
per Email einwohnermeldeamt@amt-brueck.de
Kater in Linthe zugelaufen
(21. 10. 2019)Am 11.10.2019 ist im Gewerbegebiet Linthe ein Kater zugelaufen.
Sollten Sie der Besitzer sein, oder Hinweise zum Besitzer des Katers haben, so melden Sie sich bitte im Fundbüro des Amtes Brück. Ihre Ansprechpartner sind
-
Frau Reichert 033844/ 62-334 oder
-
Herr Hadlich 033844/ 62-337
-
per Email einwohnermeldeamt@amt-brueck.de
Urlaubszeit ist Lesezeit - Die Bibliothek Brück ist bestens gerüstet!
(26. 06. 2019)Auch in den Ferien und in der Sommerzeit haben Leseratten die Gelegenheit, die Bibliothek in Brück zu nutzen und sich mit Urlaubslektüre zu versorgen. Zahlreiche Lektüre für Groß und Klein sorgen für ausgiebigen Lesespaß.
Öffnungszeiten:
Montag 14:00 – 17:00 Uhr
Dienstag 9:00 – 12:00 Uhr und 14:00 – 18:00 Uhr
Mittwoch geschlossen
Donnerstag 9:00 - 12:00 Uhr und 14:00 -17:00 Uhr
Freitag 9:00 – 12:00 Uhr
Glasfaserausbau kann beginnen - Fördermittelbescheide sind da
(06. 06. 2019)Nach langer intensiver Arbeit erhielt der Breitbandbeauftragte des Landkreises, Karsten Gericke, vorab die Information von der AteneKom, das die Fördermittelbescheide des Bundes zur Umsetzung des Förderprogrammes Breitbandausbau auf dem postalischen Weg zum Landkreis sind. Inzwischen sind diese am 5. Juni bei der Kreisverwaltung auch eingetroffen. Nun kann endlich mit der Umsetzung des Ausbaus begonnen werden. Bereits 2016 hatte der Kreistag Potsdam-Mittelmark beschlossen, dass der Landkreis die Aufgabe des Infrastrukturausbaus übernimmt. Nachdem Potsdam-Mittelmark im Juni 2017 die vorläufigen Fördermittelbescheide erhalten hatte, erfolgte die europaweite Ausschreibung. Im September 2018 wurde dann der Vertrag mit der Telekom unterschriftsreif ausgehandelt.
Als nächstes ist eine "Kickoff"-Veranstaltung geplant, bei welcher neben der Vertragsunterzeichnung auch die Bürgermeister und Amtsdirektoren über den weiteren Werdegang informiert werden sollen.
Der Landkreis kann nun Investitionen von rund 48 Millionen Euro anschieben. Im Zuge der Umsetzung der Maßnahme innerhalb der nächsten 36 Monate erhalten ca. 12.000 Haushalte einen reinen Glasfaseranschluss (FTTH/B) und auch alle Schulen des Landkreises sowie etliche Gewerbegebiete werden davon profitieren.
Quelle: Landkreis PM
Öffentliche Bekanntmachung des Wasser- und Bodenverbands Nuthe-Nieplitz
(03. 06. 2019)
In der Zeit vom 01. Juni 2019 bis Ende Februar 2020 führen der Wasser- und Bodenverband Nuthe-Nieplitz und die von uns beauftragten Unternehmen Unterhaltungsarbeiten (Krautungen) an den Gewässern innerhalb des Verbandsgebietes durch. Gemäß § 41 WHG und der §§ 84, 97 und 98 BbgWG haben die Eigentümer, Anlieger und Hinterlieger sowie Nutzungsberechtigten der Gewässer zu dulden, dass die Unterhaltungspflichtigen oder deren Beauftragte die Grundstücke betreten, befahren, vorübergehend benutzen, Kraut und Aushub ablegen, auf den Grundstücken einebnen und aus ihnen bei Bedarf Bestand-teile für die Unterhaltung entnehmen.
Ganzjährig führt der Wasser- und Bodenverband Nuthe-Nieplitz bei Erfordernis abflusssichernde Maß-nahmen durch und beseitigt auftretende Havarien.
Im Sinne der Regelung des § 41 Abs. 4 des Wasserhaushaltsgesetzes (WHG) vom 31.07.2009 (BGBl. I Nr. 51 S. 2585 v. 06.08.2009) in Verbindung mit § 84 des Brandenburgischen Wassergesetzes (BbgWG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 08.12.2004 (GVBl. 1/2005, Nr.5 S. 50) zuletzt geändert in der Fassung der Bekanntmachung vom 02. März 2012 (GVBl. 1/12, Nr.20) kündigen wir die Durchführung der Unterhaltungsarbeiten und die damit verbundene vorübergehende Benutzung der Anliegergrundstücke an.
Zudem sind alle Handlungen zu unterlassen, die die Gewässerunterhaltung unmöglich machen oder wesentlich erschweren würden. Mit der Ankündigung der beabsichtigten Gewässerunterhaltungsmaßnahmen ergeht gleichzeitig gemäß § 41 Abs. 3 WHG für alle duldungspflichtigen Personen im Sinne des § 41 WHG die Verpflichtung, die Ufergrundstücke in einer erforderlichen Breite von 5 m ab Böschungsoberkante landeinwärts so zu bewirtschaften, dass die Gewässerunterhaltung und die damit verbundenen Begleitarbeiten, wie z. B. das Einebnen des Aushubes und Mähgutes nicht beeinträchtigt werden.
Zuwiderhandlungen schließen einen Schadenersatzanspruch nach § 41 Abs. 4 WHG in Verbindung mit § 254 BGB aus. Die Errichtung aller Anlagen (auch Zäune, feste Koppeln oder Gehölzpflanzungen) in und an Gewässern oder den vorgenannten Uferbereichen ist gemäß § 87 Bbg Wassergesetz durch die Untere Wasserbehörde des betreffenden Landkreises genehmigungspflichtig. Unabhängig davon dürfen solche Anlagen die Gewässerunterhaltung nicht mehr erschweren, als es den Umständen nach unvermeidbar ist. Zudem müssen Anlagen, die durch technische Maßnahmen der Gewässer- oder Deichunterhaltung beschädigt werden könnten (wie Grenzsteine, Rohrleitungsein- und -ausläufe, u. Ä.) mit einem Pfahl, mindestens 1,50 m über Geländeoberkante, gekennzeichnet werden. Erhöhen sich die Kosten der Unterhaltung, insbesondere weil ein Grundstück in seinem Bestand besonders gesichert werden muss oder weil eine Anlage im oder am Gewässer oder Einleitungen die Unterhaltung erschweren, so hat der Eigentümer des Grundstücks oder der Anlage oder der Verursacher die Mehrkosten zu ersetzen. (§ 85 Bbg WG).
Zur reibungslosen Durchführung der Gewässerunterhaltungsmaßnahmen bitten wir um die Absicherung der notwendigen „Baufreiheit" an den Gewässern und die Gewährleistung der ungehinderten Zufahrt und Durchfahrt zur zeitweisen Grundstücksbenutzung durch die mit den Unterhaltungsmaßnahmen beauftragten Personen oder Dienstleistungsunternehmen.
Zur Beantwortung von Fragen oder Abstimmungen im Zusammenhang der angezeigten Gewässerunterhaltung wenden Sie sich bitte an den Wasser- und Bodenverband Nuthe-Nieplitz, Am Anger 13, 14959 Trebbin OT Großbeuthen, Telefon: 033731-13626, FAX: 033731-13628 oder E-Mail: verwaltung@wbvnuthe.de.
gez. Dr. Lars Kühne
Geschäftsführer
Wir sind jetzt auch auf Facebook zu finden!
(24. 05. 2019)Das Amt Brück geht nun den nächsten Schritt und ist jetzt auch auf Facebook, damit Sie uns noch besser kennenlernen und rege mit uns in Kontakt treten können. Mit dieser Präsenz ergänzen wir unsere Website um ein weiteres digitales Medium. Der eine liest die News am liebsten auf unserer Homepage, der andere bevorzugt Meldungen direkt in seiner Facebook-Chronik, um sie ggf. direkt teilen, verlinken und vernetzen zu können – Social Media macht‘s möglich und wir sind gespannt, wie sich unsere Facebook-Präsenz so entwickeln und von Ihnen angenommen wird. Wir freuen uns über jede Beteiligung und sind gespannt auf Anregungen, Fragen, Feedbacks, Kritik und Ideen. Diskutieren Sie mit uns und teilen Sie die Artikel, die Ihnen am Herzen liegen. Ihre Beiträge sind uns willkommen.
Informationen zum Führerschein-Umtausch
(12. 03. 2019)Eine EU-Richtlinie sieht vor, dass alte Führerscheine spätestens bis 2033 umgetauscht werden müssen.
Betroffen sind davon nur Führerscheine, die vor dem 19. Januar 2013 ausgestellt wurden.
Welche Umtauschfristen für Sie zutreffen, entnehmen Sie bitte dem Anhang.
Der Umtausch des Führerscheins ist nur direkt bei der zuständigen Fahrerlaubnisbehörde in Werder möglich!
[Umtauschfristen für Führerscheine]
Fundstücke der Amtsverwaltung Brück aus dem Monat Januar 2019
(04. 02. 2019)Fundstücke der Amtsverwaltung Brück
aus dem Monat Januar 2019
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Brille, Fundnummer: 01 /2019
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Schlüsselbund, Fundnummer: 03/2019
Sollten Sie der Besitzer einer der genannten Fundstücke sein, so melden Sie sich bitte im Fundbüro des Amtes Brück. Ihre Ansprechpartner sind
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Frau Reichert 033844/ 62-334 oder
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Herr Hadlich 033844/ 62-337
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per Email einwohnermeldeamt@amt-brueck.de
Der Eigentum an einer Sache muss dem Fundbüro nachgewiesen werden, bevor sie herausgegeben werden darf. Wir bitten um Ihr Verständnis und entsprechende Nachweise
Jugendumweltpreis für das Tipidorf
(20. 11. 2018)Mit unseren verschiedenen Projekten im Tipidorf haben wir uns wieder für den Jugendumweltpreis beworben und am Samstag fand die Preisverleihung in Werder statt. Interessante Projekte wurden der Juri präsentiert und nach einer Beratung wurden schließlich die Preisträger bekannt gegeben. Es wurde von hinten begonnen und nachdem einige Preise vergeben waren, konnten wir uns den 3. Platz sichern. Die Freude bei uns war groß und die Überreichung des Schecks, war wieder „Gänsehaut pur“.
Wir freuen uns das unsere Projekte mit den Kindern so gut angenommen werden und die Kids schon frühzeitig lernen sich für ihre Umwelt zu interessieren und lernen einen kleinen Beitrag selber umzusetzen.
Neues Angebot: FOTO.FIX Automat im Amtsgebäude aufgestellt
(15. 09. 2018)Ab sofort steht in der Lobby des Amtsgebäudes in Brück ein FOTO.FIX Automat für die Erstellung von Passbildern zur Verfügung. Nachdem im Jahr 2017 das letzte Fotogeschäft im Ort geschlossen hatte, können wir den Bürgern endlich wieder ein Angebot zur Verfügung stellen.
Die Bilder sind für alle Ausweisdokumente, Führerscheine und Gesundheitskarten zugelassen und können darüber hinaus auch für Busausweise u.ä. verwendet werden. Die Handhabung ist einfach und wird Schritt für Schritt erklärt. Bei Bedarf kann auch zwischen 5 Sprachen gewählt werden. Die entstehenden Kosten werden am Automat entrichtet. Der Service steht den Bürgern von Montag bis Freitag im Rahmen der täglichen Arbeitszeiten der Amtsverwaltung zur Verfügung.
ACHTUNG: DER FOTO.FIX STEHT INZWISCHEN BEIM BÜRGERSERVICE, EINGANG NEBEN NETTO.
18.000 Liter Wasser für die Pferde
(01. 08. 2018)18.000 Liter Wasser für die Pferde
haben die 18 Pferde getrunken. Das sind 18 Tonnen, die die Kutscher mit den Eimern zu ihren geliebten Schützlingen getragen haben. Wasser war existenziell wichtig, um die ersten 300 km in 10 Tagen von Brück nach Sierakow Polen zu schaffen. Heute, am 28. Juli 2018, dem Ruhetag für Pferd und Mensch, sind wir im Staatsgestüt in richtigen Betten untergebracht. Jedes Pferd bekam für beide Nächte eine eigene Box. Was uns immer wieder begeistert, ist die unglaubliche Freundschaft und Bereitschaft der Bevölkerung, uns zu unterstützen, wo sie kann. Ungezählte Klaräpfel, Möhren aber auch rund 1.800 Euro wurden uns auf der bisherigen Reise zugesteckt. „Ich finde es gut, was ihr macht! Menschen müssen miteinander reden!“ sagte ein Mann und bezahlte die Übernachtungsrechnung von 250 Euro. Wir merken, dass unsere Friedensmission mit Pferd, Glocke und Brot begeistert aufgenommen wird. Mehr und mehr kommen Menschen zum Treck, um ein paar Stunden oder Tage einfach so dabei zu sein und die einzigartige Stimmung zu erleben. Es ist eine fast unwirkliche Begeisterung. Kutscher Mirko, der schon wieder zu Hause ist, schrieb gerade: „Ich will wieder hin! Aus lauter Verzweiflung habe ich gestern nach Feierabend meine Pferde angespannt und bin eine Stunde der Mondfinsternis entgegen gefahren...“ Das tägliche Miteinander schweißt zusammen, umso mehr, wenn brenzlige Situationen gemeinsam gemeistert werden. So zerstörte am Abend der Traktor den 1.000 Liter Wasserbehälter für die Pferde. „Wir fahren nicht los ohne Wasser für die Pferde!“ sagten die Fuhrleute. Es war ein riesiger Akt der Völkerverständigung am nächsten Vormittag einen tauglichen Behälter aufzutreiben, ihn ohne Polnischkenntnisse zu erwerben und einen Hydranten zur Befüllung zu finden. Da hilft nur die alte Regel: ein Drittel Gebet, ein Drittel Wissen, ein Drittel Taktik. Unsere Friedensmission wird fast wortwörtlich Realität, wenn wir irgendwo auf dem Weg von KREPINY nach SKWIRZINA von den Dorfbewohnern unter der 1871er Friedenseiche liebevoll mit guter polnischer Verpflegung zur Mittagsrast empfangen werden und wir mit dem Dorfpriester in der Kirche das Vaterunser beten. Nicht ohne den Hinweis vom Priester, dass die Orgel und der Straßenbeton „deutsch“ seien. Es ist erhebend, mit den Menschen vor Ort für einen Moment gemeinsam unterwegs zu sein und die Sehnsucht nach Frieden zu teilen. Eine Tagesreise weiter treffen wir auf einen Hund, der so hässlich war, dass ihn keiner fotografieren wollte. Er lungerte einfach bei den Pferden und Menschen während der 2stündigen Mittagsrast rum. Plötzlich fingen die rauen Kutscher an, den Köter mit Fleisch, Brot und Wasser zu versorgen. Die eingezogene Rute des Hundes kam immer mehr vor und ein erfahrener Hütehundausbilder massierte ihn, bis die verängstigte Kreatur sich wohlig entspannte. „Das ist wie Weihnachten für ihn“ sagte ein sichtlich berührter Pferdemann, den alle nur den „Gladiator“ nennen. Da war ein Hauch von „Friede auf Erden“ da. Das ist der Spruch auf dem mitgeführten Kreuz aus mittelalterlichen Balken der Brück Rottstocker Kirche. Der Hund zieht weiter und der Treck auch. Schon wird wieder die Friedensglocke auf dem Wagen geläutet und es geht dem Ziel entgegen: Weliki Nowgorod. Zu einem Renner haben sich die kleinen Kopien der Glocke entwickelt, die an den Orten übergeben werden. Immer mehr wollen so ein einzigartiges gegossenes Metall erwerben. Bei Glockengießermeister Glasbrenner sind schon 20 Stück nachgeordert worden. Sie werden noch klingen, wenn Pferd und Mensch längst wieder zu Hause sind. Jetzt aber ist erst einmal der erste Ruhetag. Thomas der mutige Kämpfer für Ordnung in der Küche will noch ein Regal für die Küchentrennung in den Transporthänger einbauen. Bisher ist nämlich das Pferdefutter immer wieder auf die Menschenseite gekommen. Soweit ist es noch nicht, dass wir uns alle aus einem Napf ernähren. Die Regel gilt: Erst die Pferde dann die Menschen!
Verfolgen sie die Stationen der Titanen on Tour unter:
www.titanen-on-tour.eu und bei Facebook: Titanen der Rennbahn, Titanen on Tour Wir weisen auf folgende Hashtags hin:
#TitanenOnTour #TdR #BrückNowgorod #PferdeUndWirGehörenZusammen
Quelle:
PRESSEMITTEILUNG Titanen on Tour 2018
vom 30.07.2018
Kaltblut Zucht- und Sportverein Brück e.V., E-Mail: presse@titanenderrennbahn.de, www.titanen-on-tour.eu
Keine Sommerpause für den Mobilen Bürgerservice
(26. 07. 2018)Keine Sommerpause!
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
auch in der Sommmerzeit steht Ihnen der Mobile Bürerservice zur Verfügung.
Die mobile Sprechstunde des Amtes Brück findet statt:
mittwochs (außer an Feiertagen)
in der Zeit von 09.00 - 11.00 Uhr
in der: Kita "Kleine Strolche"
Lehniner Straße 11
14778 Golzow
und in der Zeit von 13.00 - 15.00 Uhr
im: Gemeindehaus Borkheide
Kirchanger 3
14822 Borkheide
Angeboten werden folgende Dienstleistungen:
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Antragstellung und Ausgabe Personalausweis, Reisepass
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Anmeldung, Ummeldung, Abmeldung
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Auskunftssperren
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Beantwortung allgemeiner Fragen zu Abgaben
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Beglaubigungen von Personaldokumenten
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Führungszeugnisse
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Hilfe bei Antragstellungen
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Melderechtliche Bescheinigungen
Mögliche Änderungen geben wir bekannt.
Titanen on Tour machen Halt am Friedenstor
(23. 07. 2018)Titanen on Tour machen Halt am Friedenstor
Der Friedens-Treck durchquerte am Freitag Berlin und hat nun Polen erreicht
Friedrich Wilhelm II. ließ in Berlin einst das Brandenburger Tor als ein Symbol des Friedens erbauen. So wurde es 1791 nach seiner Fertigstellung sogar Friedenstor genannt. Knapp 230 Jahre später treffen hier Brücker Pferde auf die Rösser, die den Wagen der Friedensgöttin ziehen und heute das Haupt des Brandenburger Tores krönen. In Tagen wie diesen gerät der Frieden im Geist der Gesellschaft so ins Wanken, dass es an der Zeit ist, neue Zeichen zu setzen, dachte man sich in Brück. Der gezielte Halt der Titanen on Tour am Brandenburger Tor ist nur eine Station von vielen: Kurz nach Antritt der langen Reise des Friedens-Trecks gen Osten, durchquerte der Tross die Hauptstadt direkt zum Wahrzeichen am Pariser Platz, um von hier aus Richtung Polen weiterzuziehen.
Zum Eintreffen der aktuell acht Wagen waren zum vergangenen Freitagmorgen neben dem mitreisenden Brücker Pfarrer Helmut Kautz und Friedensbrot-Bäcker Karl Dietmar Plentz, Matthias Platzeck als Vorsitzender des Deutsch-Russischen Forums, Dr. Dietlind Tiemann, Adelbert Kienle, Propst Stäblein und Erzpriester André Sikojev dankend der Einladung des Brücker Kaltblut Zucht- und Sportvereins gefolgt. Pferde und Fahrer wurden von etwa 360 Menschen begrüßt sowie die Reden und Andachten der politischen und geistlichen Vertreter verfolgt.
Großer Respekt und Dank gelten hierbei insbesondere den Pferden und Fahrern, die den Berliner Stadtverkehr souverän und diszipliniert durchfuhren. Gegen Mittag brachen die Wagen des Friedens-Trecks zur nächsten Station auf, um Ruhe und Stärkung zu finden. Weiter sind sie nun schließlich auf dem Weg zum entfernten Ziel in Russland, um die Botschaft zu überbringen "Wir sind ein Europa - Pferde bringen Frieden!" Emotionale Momente waren es am Freitag nicht nur für Thomas Haseloff und Bruder Burkhard sondern auch für die Mitreisenden und die vielen Besucher am Fuße des Brandenburger Tores.
Verfolgen sie die Stationen der Titanen on Tour unter:
www.titanen-on-tour.eu und bei Facebook: Titanen on Tour
Quelle der Pressemitteilung:
Kaltblut Zucht- und Sportverein Brück e.V. , E-Mail: presse@titanenderrennbahn.de, www.titanen-on-tour.eu
Die Titanen der Rennbahn ziehen mit ihren Kaltblütern und Planwagen nach Osteuropa
(10. 07. 2018)Wir kommen!
Die Titanen der Rennbahn ziehen mit ihren Kaltblütern und Planwagen nach Osteuropa
Der Kaltblut Zucht- und Sportverein Brück e.V. startet am 18. Juli 2018 die Friedenstour mit einem Planwagen-Treck von Brück in Brandenburg über Polen, Kaliningrad, Litauen, Lettland, Estland nach Weliki Nowgorod in Russland. Europa sind wir - Pferde bringen Frieden! Mit der Tour wollen wir Botschafter für Verständigung, gegen Unwissenheit, Hass und Unverständnis – für ein wertvolles, freies und versöhntes Europa sein.
Brück ist der Startpunkt
Am Mittwoch, dem 18. Juli starten die Planwagen um 10 Uhr in Brück. Seien Sie dabei und geben Sie uns Wünsche für Gesundheit, Kraft, Ausdauer und Frieden mit auf den Weg! Treff: 18. Juli, 10 Uhr, vor dem Amtsgebäude in Brück
Eine erste wichtige Station ist das Brandenburger Tor in Berlin, das der Treck zwei Tage später erreicht.
Ankunft: Freitag, 20. Juli, 9.30 Uhr
9 Planwagen, deren Begleiter und 18 Kaltblutpferde treffen auf namhafte politische Vertreter. Erleben sie emotionale Momente bei einem außergewöhnlichen Anlass in der Hauptstadt! Von hier aus zieht der Treck um 10.30 Uhr mit Glockengeläut weiter.
Auf Ihre Gastfreundlichkeit angewiesen!
Ob der Treck auch durch einen Ort in Ihrer Nähe fährt, erfahren sie im Tourplan. Die Organisatoren sind auf die Hilfe der Anwohner der Stationen angewiesen, denn es werden Unterkünfte für die Menschen, die den Treck begleiten benötigt. Bitte wenden Sie sich an Ihr Amt, wenn sie ein Bett bieten können und möchten.
Eine Zukunft, an der jeder Einzelne mit bauen kann, darf und muss, zumal es seine eigene ist. Mit der Tour werden Botschaften und menschliche Zeichen gesetzt, die die Möglichkeit schaffen, miteinander in Kontakt zu treten gegen Unwissenheit, Hass und Unverständnis - für ein wertvolles, freies und versöhntes Europa. Danke, dass Sie uns dabei unterstützen und begleiten!
Pressemitteilung erhalten von:
Kaltblut Zucht- und Sportverein Brück e.V. presse@titanenderrennbahn.de, www.titanen-on-tour.eu
Information zum anstehenden Sondervorhaben auf dem Truppenübungsplatz
(06. 07. 2018)Im Juli findet ein besonderes Übungsvorhaben auf dem Truppenübungsplatz statt.
Schwerpunkt ist die Zusammenarbeit zwischen den Truppen am Boden und der Unterstützung aus der Luft, speziell durch Hubschrauber.
Diese Übung stellt in ihrer Komplexität einen Ausbildungshöhepunkt aller Beteiligten dar und wurde deshalb mit hoher Priorität bewertet.
Entsprechend wurde auch die grundsätzliche Schießzeitbegrenzung ausgeweitet.
Während es in der aktuellen Woche vorwiegend um vorbereitende Maßnahmen geht und die ersten Luftfahrzeuge eingeflogen werden,kann es vom 09. - 20.07.2018 werktäglich zu einem entsprechend höheren Betrieb im Luftraum über und rund um den Übungsplatz kommen.
Die genehmigten Einflugschneisen sind dabei unverändert. Der Anflug direkt über die Ortschaften sowie ein direkter Überflug erfolgt nicht.
Im Rahmen einer Ausnahmegenehmigung darf im Übungszeitraum Montag bis Freitag von 08:00 Uhr bis 01:00 Uhr und samstags von 07:00 Uhr bis 19:00 Uhr geübt, geflogen und auch geschossen werden.
Die Begrenzung des Nachtschießens auf zweimal pro Woche wurde für dieses Sondervorhaben ausnahmsweise aufgehoben.
Am Sonntag, 15.07.18 ist nur Üben, d.h. ein Einsatz ohne scharfen Schuss, gestattet.
Der Einsatz von Simulatoren, Pyrotechnik und Darstellungsmitteln ist, wie auch sonst, täglich von 00:00 Uhr - 24:00 Uhr gestattet.
Waffen größeren Kalibers werden im gesamten Zeitraum nicht eingesetzt. Zur Nutzung kommen vorwiegend Handwaffen.
Information erhalten von: Truppenübungsplatzkommandantur LEHNIN
Gleich drei Schadinsektenarten im Revier: Fraßschäden bedrohen Kiefernwald südlich der Landeshauptstadt
(04. 07. 2018)Kemnitz – Gleich drei Insektenarten schädigen gegenwärtig die Kiefernwälder südlich der Landeshauptstadt. Der Kiefernspinner, die Nonne und die Forleule verursachen hier durch ihren Fraß große Schäden. Brandenburgs Forstminister Jörg Vogelsänger hat sich heute vor Ort ein Bild von der Lage gemacht und mit betroffenen Waldbesitzern und Waldschutzexperten des Landeskompetenzzentrums Forst Eberswalde (LFE) das weitere Vorgehen besprochen.
In einigen Kiefernwäldern der Oberförstereien Potsdam, Jüterbog, Baruth und Dippmannsdorf war in den letzten Wochen ein intensiver Fraß durch Raupen von Kiefernspinner, Nonne und Forleule zu beobachten. Lokal ist der Fraß so stark, dass die Bäume schon völlig kahl sind.
Klimawandel macht sich auch im Wald bemerkbar
Anhand der Überwachungsdaten war zunächst mit der gleichzeitigen Massenvermehrung von drei Schadinsekten nicht zu rechnen.
Die Vorhersage von Massenvermehrungen für die Kiefernschadinsekten stützt sich auf langjährig bewährte Überwachungsverfahren. Trotzdem war dieser Fraß nicht vorhersehbar.
Eine außergewöhnliche und schwierig zu prognostizierende Populationsentwicklung hat zu dieser Situation geführt. Insbesondere die Nonne und der Kieferspinner profitieren seit Anfang der Neunzigerjahre von den klimatischen Veränderungen.
Bei der Nonne kam es früher etwa alle zehn Jahre zu einer Massenvermehrung. Die letzte war in den Jahren von 2012 bis 2014 zu verzeichnen. Seit Herbst letzten Jahres ist jedoch erkennbar, dass dieser zehnjährige Zyklus durchbrochen wird und sich die Gefährdungssituation bereits jetzt zuspitzen wird.
Die Raupen des Kiefernspinners überwintern normalerweise im Boden. Bei der Winterbodensuche wird anhand der gefundenen Raupen die Gefährdung für den Waldbestand ermittelt. Im Dezember/Januar zum Zeitpunkt der Winterbodensuche wurden jedoch nur sehr wenig Raupen gefunden. Das könnte darauf hindeuten, dass die Raupen wegen des milden Winters in den Baumkronen überwintert haben. Auch hier war eine so schnelle Entwicklung einer erneuten Massenvermehrung, die letzte war 2014, nicht zu erwarten.
Zukünftig werden Waldeigentümer damit rechnen müssen, dass Schadereignisse häufiger auftreten werden.
Entwicklung der Schadinsekten wird intensiv überwacht
In den Fraßgebieten wird die Entwicklung der Schadinsekten durch die Fachleute weiter beobachtet. Dabei helfen auch Satellitendaten, um die Größe des Schadgebiets und Intensität des Fraßes zu ermitteln. Kleinflächig wird auch eine Drohne zum Einsatz kommen.
Das weitere Schadgeschehen wird vor allem von der Vitalität der Raupen und den natürlichen Gegenspielern wie Zwergwespen abhängig sein.
Faktoren deuten bereits jetzt auf einen Zusammenbruch der Massenvermehrung hin. Bei der Forleule zeichnet sich eine Infektion mit Pilzen ab. Die Raupen der Nonne sind in den Fraßgebieten wegen der fehlenden Nadelmasse vielfach unterernährt und werden ihre Entwicklung nicht beenden können. Beim Kiefernspinner wird sich ab dem Spätsommer zeigen, wie die Massenvermehrung weiter verläuft. Dabei ist das Potenzial an natürlichen Gegenspielern entscheidend.
Forstpraxis, Forstwissenschaftler und Waldbesitzer müssen Hand in Hand arbeiten
Während Förster und Waldarbeiter vor Ort die Überwachung durchführen, ist das Landeskompetenzzentrum Forst Eberwalde für die fachliche Begleitung von Monitoring und Prognose zuständig. Das aufwendige, zeitintensive, flächendeckende Waldschutzmonitoring bleibt Aufgabe der Forstverwaltung.
Aber auch die Waldeigentümer sind hier gefragt. Nur durch Waldumbaumaßnahmen, die das Land mit Fördermitteln unterstützt, und Waldpflege wird der Wald für die Zukunft fit gemacht.
Gefährdungen müssen rechtzeitig erkannt werden, um Gegenmaßnahmen zu ergreifen.
Der Einsatz von Pflanzenschutzmittel ist nur die letzte Möglichkeit, um einen Waldverlust zu verhindern.
Bei Fragen zum Thema stehen Ihnen die zuständigen Revierleiter oder die Oberförstereien gern zur Verfügung.
Quelle: MLUL
https://mlul.brandenburg.de/cms/detail.php/bb1.c.341269.de
Aufruf zur Unterstützung beim Wässern von Bäumen und Sträuchern
(06. 06. 2018)Nicht nur wir Menschen leiden unter dem außergewöhnlichen Wetter - auch die Pflanzen haben es derzeit nicht leicht. Die anhaltend hohen Temperaturen und der ausbleibende Niederschlag macht den Straßenbäumen und Gehölzen im Gebiet des Amtes Brück zu schaffen. Gerade den neu angepflanzten Bäumen und Sträuchern setzt der starke Wassermangel in heißen und trockenen Wetterperioden zu. Ihre Wurzeln reichen noch nicht in die tieferen, noch feuchten Bereiche des Bodens. Die Folgen sind ein frühzeitiger Laubabwurf bis hin zum Vertrocknen der Pflanzen.
Die Pflanzen und Bäume sind daher auf die Hilfe aller Bürgerinnen und Bürger angewiesen. Die Amtsverwaltung ruft alle auf, die die Möglichkeit haben mit etwas Wasser, egal ob aus Eimer, Gießkanne oder Schlauch, kleinere Bäume und Sträucher im öffentlichen Bereich vor ihren Häusern bzw. Wohnungen ab und zu mit zu gießen und ihren grünen Daumen unter Beweis stellen. Pro Baum können das laut Amtsverwaltung gern bis zu 50 Liter und mehr sein. Dies empfiehlt sich vorzugsweise am frühen Morgen oder nach Sonnenuntergang.
Da die Erdkruste durch die Trockenheit wie wasserabweisend wirkt, wäre es sinnvoll, den Baum zunächst anzugießen und zu warten, bis etwas Feuchtigkeit eingezogen ist, so nimmt der Boden auch den Rest des Wassers besser auf.
Auf diesem Wege möchte sich die Amtsverwaltung bei all denen bedanken, die schon jetzt durch Wassergaben an Sträuchern und Bäumen im öffentlichen Straßenbild ihr Bestes geben und dazu beitragen, das öffentliche grüne Wohnumfeld zu erhalten.
Die Pflanzen und Bäume werden es mit grünen Blättern, bunten Blüten, Schatten und frischer Luft danken.
Zwischen Baum und Borke Tumult e.V. bringt Rockmusik auf den Borkheider Flugplatz
(31. 05. 2018)(ako) Julian Weicht, Florian Kraatz und weitere Mitglieder des Potsdamer Vereins Tumult e.V. veranstalten am 4. August 2018 das „Baum und Borke“ Open-Air-Festival in Borkheide am alten Flugfeld. Der Vorverkauf läuft gut, sagte Weicht, aber aus Erfahrung weiß er, dass der Run auf die Tickets erst zwei bis drei Wochen vor dem Konzertereignis losgeht.
Das stark ermäßigte "Frühe-Vogel-Ticket" ist schon ausverkauft. Jetzt kann man für 20 Euro, ermäßigt für 14 Euro dabei sein, wenn Bands wie „Blackout Problems“, „Odd Couple“, „Neufundland“, „Flash Forward“, „Sind“, „Finn“, „Bandana“ und „Boba Cat“ zwischen 10.00 Uhr morgens und 01.00 Uhr nachts aufspielen.
Der TZF freut sich auf die Gäste, die dann die Zauche für sich entdecken werden. "Junge Menschen sind uns immer willkommen", lädt deshalb der stellvertretende Vorsitzende des TZF, Andreas Kreibich, ein. Er ist gleichzeitig der Bürgermeister der Waldgemeinde. Falls sich der Erfolg einstellen sollte, was bei der professionellen Organisation fast sicher scheint, soll das Festival ein wiederkehrendes Ereignis werden. "Wir laden die Besucher ein, die Bettenkapazitäten unserer Mitglieder in der Umgebung zu nutzen", setzt Kreibich fort. Neben der Musik können die Musikliebhaber auch etwas über Hans Grade, den Flugpionier erfahren. Das Museum im Flugzeug befindet sich direkt neben dem Festivalgelände.
Weitere Infos unter: https://baumundborke-openair.de
Mitteilung TZF e.V.
Pressemitteilung Nr. 12/2018 des Tourismus-Vereins Fläming-Zauche
(14. 05. 2018)Wanderung durch die Zauche am 19. Mai
Oberjünne. Vier Stunden will Gerald Frisch mit Wanderfreunden unterwegs sein. Es gilt rund 21 Kilometer zu bewältigen. Der Start ist im Heimatort des passionierten Wanderers Oberjünne. Von dort wird man die Zauche queren und über Rotscherlinde, Krahne nach Grüneiche und Golzow weiter gehen, bevor man den Rundweg in Oberjünne beschließt.
Start soll um 10.00 Uhr in der Dorfmitte sein. "Dabei lernt man die Schönheit der wenig bekannten Zauche kennen und vielleicht die sanfte, Kiefern bestandene Landschaft lieben", sagt Frisch. Den Wanderweg hat er gemeinsam mit seiner Frau Petra entwickelt. "Mein Ziel ist ein Wanderweg von Krahne über Golzow, Oberjünne, Cammer nach Brück mit Anschluss zu den dort weiterführenden Wegen", blickt Frisch voraus.
Dabei wird er vom Tourismusverein Zauche-Fläming e.V. mit Sitz in Brück unterstützt. "Wir können uns vorstellen weitere Wanderungen im Amtsgebiet anzubieten", sagt Andreas Koska. Der stellevertretende Vorsitzende des TZF erinnert dabei an die agile Wandergruppe "Flinke Füße" aus Brück sowie an die Borkheider Ortschronistin Heike Günther, die regelmäßig interessierte Besucher über den Hans-Grade-Wanderweg führt.
"Solche Angebote könnten Besucher in die Zauche locken", ist Koska, der ein Ferienhaus betreibt, überzeugt. Auch Frisch vermietet Zimmer und weiß aus Erfahrung, dass solche Aktivitäten wichtig für alle Bereiche der Tourismuswirtschaft sind. "Davon profitiert vor allem die Gastronomie aber auch das Übernachtungsgewerbe", sagt Gerald Frisch.
Er würde sich über eine rege Beteiligung am 19.Mai freuen. Eine Anmeldung ist nicht notwendig, aber für den Veranstalter hilfreich.
Anmeldung: Gerald Frisch 033835- 41065
Pressekontakt:
TZF e.V., Claudia Hobohm
Ernst-Thälmann-Str. 59
14822 Brück,
Tel: 033844/ 62 158 oder A. Koska 0172 313 34 03
Frühlingsfest im Amtspark am 28.04.2018
(30. 04. 2018)Die feierliche Eröffnung des Kunstwerkes „Baum der Einheit“ von Hermann Strübing bildete den Startschuss zum 5. Frühlingsfest im Amtspark in Brück am 28.04.2018.
Bei herrlichem Frühlingswetter lockte es zahlreiche Besucher zum Fest. Neben Vereinen und Akteuren der Region sorgte das Bühnenprogramm für Unterhaltung.
Einen großen Dank an alle Mitwirkende und Unterstützer!
Vernissage in der Amtsverwaltung Brück zur Ausstellung der Fotogruppe „Blende 8“
(24. 04. 2018)Noch bis voraussichtlich Mitte des Jahres kann die am 24.04.2018 eröffnete Fotoausstellung der Fotogruppe "Blende 8" in den Fluren der Amtsverwaltung während der Öffnungszeiten besichtigt werden.
Kommen Sie vorbei und besichtigen Sie die Arbeiten. Falls Sie ebenfalls die Fotografie lieben und sich mit Gleichgesinnten austauschen wollen, nehmen Sie doch einfach mit der Fotogruppe „Blende 8“ Kontakt auf.
Bundeswehr -Übungsbekanntmachung-
(10. 04. 2018)
Bundeswehr -Übungsanmeldung-
Bekanntmachung
Das Logistikbataillon 427 aus Kümmersbruck führt vom 17.04., 00:00 Uhr bis zum 27.04.2018, 24:00 Uhr eine logistische Übung auf dem Truppenübungsplatz Lehnin durch.
Übungsraum: Bereich/ Abschnitt: TrüPl Lehnin
An-/Abfahrt BAB 2 – B 246, B102, B 107 (Einzugsbereich: Ziesar, Görzke, Wiesenburg/Mark, Bad Belzig, Kloster Lehnin, Brück und Beelitz)
An der Übung nehmen insgesamt teil: 490 Soldaten
190 Fahrzeuge
- Kettenfahrzeuge auf SLT (80 t incl. SLT)
Der Anmarsch erfolgt vom 12. bis 16.04. und der Abmarsch am 27.04.2018 in kleineren Marschtrupps.
Alle Übungs- und Ausbildungsinhalte werden auf dem Truppenübungsplatz durchgeführt.
Für die Übung trägt Verantwortung Oberstleutnant Burkhardt, unter 09621/8912713 zur Verfügung.
Der Ersatz für Übungsschäden ist möglichst innerhalb von 14 Tagen nach Abschluss der Übung über das Landratsamt bei der Bundeswehr geltend zu machen.
gez.
Hempel, Kreisoberinspektor
SB Zivil- und Katastrophenschutz Werder (Havel), den 12.03.2018
[Übung BW]
Jugendhaupt - und Hilfsschöffen für das Amtsgericht Potsdam/ Landgericht Potsdam und für das Amtsgericht Brandenburg/Landgericht Brandenburg gesucht!
(09. 04. 2018)Der Jugendhilfeausschuss erstellt in diesem Jahr Vorschlagslisten für die Wahl der Jugendhaupt- und Hilfsschöffen für die Wahlperiode 2019 - 2023. Bürger und Bürgerinnen aus dem Landkreis haben damit die Möglichkeit, ein verantwortungsvolles und sehr interessantes Ehrenamt im Sinne der demokratischen Mitwirkung der Bevölkerung bei Urteilsfindungen zu übernehmen.
Die Bewerber dürfen nicht vorbestraft sein und sollten Erfahrungen im Umgang mit Jugendlichen haben. Außerdem müssen die Antragsteller älter als 25 und jünger als 70 Jahre sein!
Interessenten können sich schriftlich an folgende Adresse wenden:
Landkreis Potsdam-Mittelmark
Fachdienst Kinder/Jugend/Familie
Frau Doris Richter
Postfach 11 38
14801 Bad Belzig
Telefon: 033841 -91490
Mail: doris.richter@potsdam-mittelmark.de
Alternativ dazu können Sie telefonisch unter einer der folgenden Rufnummern 03327 - 739 316 (Hr. Kreissl) oder 03381 - 533 303 (Fr. Moritz) Ihre Bereitschaft erklären. Sie erhalten dann die entsprechenden Informations- und Bewerbungsunterlagen zugesandt.
Weitere Informationen zur Schöffenwahl finden Sie auf der Internetseite www.potsdam-mittelmark.de.
Wohnpark Gänsematen jetzt ohne Bauträgerbindung
(05. 04. 2018)Bauwillige können nun im Wohnpark Gänsematen in Brück auch ohne Bauträgerbindung ein Haus errichten. Mehr Infos unter http://www.gaensematen.de/
Winter bei den KWIRLIES
(07. 03. 2018)Hier in Borkheide fiel heute zur Freude aller Kids der Schnee herunter und wir haben dieses mal im Bild eingefangen und gemeinsam wurde dieser tolle Schneemann gebaut.
Elchtest erwartet
(28. 02. 2018)(ako) Die Fauna der Zauche ist um eine Spezies reicher. Seit Tagen wird in der Zauche und im Fläming ein junger Elch beobachtet. Neben der Großtrappe und dem Wolfsrudel ein weiterer Höhepunkt in der mannigfaltigen Tierwelt unserer Region. Der Elch verbrachte einige Zeit in einer Kuhherde in Schlalach, wo er mit einem Sender versehen worden ist. Jetzt wird man seinen Spuren folgen können. "Wir freuen uns über den ungewöhnlichen Zugang, der uns allen herzlich willkommen ist, immerhin ist letztmalig ein Elch vor 46 Jahren bei uns gesichtet worden", zeigt sich Andreas Koska, der stellvertretende Vorsitzende des TZF begeistert. Im Jahr 1971 wurde ein Elch zwischen Cammer und Damelang fotografiert. Die momentanen Temperaturen könnten dazu beitragen, dass der junge Elch länger hier bleibt. Der bei -10 bis -20 Grad Celsius fühlt er sich am wohlsten. In der Zauche können sich nicht nur die Tiere sondern auch Menschen wohlfühlen. Es ist Entschleunigung pur, hier kann man sich naturnah erholen. Ein Gastgeberverzeichnis wird auf Wunsch allen Interessierte zugeschickt.
Quartiere zum "Titanen-Wochenende" gesucht
(26. 02. 2018)Die Titanen traben wieder. Diesmal mit einem, aus sieben Wagen bestehendem, Treck gen Osten. Aus Brück geht es 2.300 Kilometer weit nach Nowgorod in Russland. Ein besonderes Ereignis, das sich über 70 Tage ziehen wird. Finanziert wird das Vorhaben über Crowdfunding, eine Internet-Spendenaktion. Näheres unter www.zusammen-gutes-tun.de/titanen-on-tour-europa2018. Etwas über 11.000 Euro der benötigten 20.000 Euro sind bis Ende Februar schon zusammengekommen.
Ende Juni eines jeden Jahres ziehen die Titanen bis zu 20.000 Gäste und Besucher aus ganz Europa in die Brücker Arena und das nur an einem Wochenende. Kein Wunder also, dass die meisten Hotels, Pensionen, Ferienhäuser und Wohnungen ausgebucht sind. Falls irgendwo ein Quartier frei ist, würde sich Katharina Lindner vom Veranstalterteam über eine Mitteilung freuen. "Wir suchen und vermitteln gerne Zimmer an Gäste und die Teilnehmer an dem Titanen-Wettkampf", sagte Lindner. Es findet wie jedes Jahr am 3.Wochenende im Juni, diesmal vom 22.-24.06.2018 statt. "Es ist das größte Ereignis in der Zauche, wir stehen voll und ganz hinter dem Event", ruft Achim Liesecke alle auf, Zimmer zu melden. Katharina Lindner erreicht man unter 033844/ 519195 oder per E-Mail katharina.lindner@titanenderrennbahn.de.
Mitteilung TZF e.V.
Entschleunigung im Naturpark - Naturparkdörfer sollten Standortvorteil nutzen
(25. 01. 2018)Brück
(ako) "In Westdeutschland machen die, in den Naturparken liegenden, Dörfer damit aktiv Tourismuswerbung, bei uns habe ich den Eindruck, dass man es lästig findet", wunderte sich vor kurzem Steffen Bohl. Der Leiter des Naturparks Hoher Fläming hat nach Ansicht des TZF Recht. "Die Dörfer sollten das herausstellen und offensiv darauf aufmerksam machen, dass sie im Naturpark liegen", ist auch Achim Liesecke, der Vorsitzende des TZF überzeugt.
Das Amt Brück, in dem der Tourismusverein Zauche-Fläming e.V. (TZF) aktiv ist, bildet im wahrsten Sinne des Wortes eine Brücke zwischen den Naturparken Nuthe-Nieplitz und Hoher Fläming. Die zur Gemeinde Linthe gehörenden Dörfer Alt Bork und Deutsch Bork liegen im Nuthe-Niepltz Naturpark (NNN). Die Brücker Ortsteile Gömnigk, Trebitz und Baitz sowie die Gemeinde Planebruch mit Hackenhausen, Freienthal, Damelang und Cammer liegen im Naturpark Hoher Fläming. "Damit ist das Amt Brück der idealer Startpunkt, wenn es um Entschleunigung, um Ruhe und vor allem das Naturerlebnis geht", betont der stellevertretende Vorsitzende des TZF, Andreas Koska.
In den Belziger Landschaftswiesen brütet der "Märkische Strauß", wie die Großtrappe, der größte noch flugfähige Vogel gern bezeichnet wird. Es ist einer von nur drei Brutgebieten der Großtrappe in Deutschland. In den Wäldern ist der Wolf zu Hause, vor einigen Jahren wurde auch ein Elch gesichtet. Im Winter kann man auf den zahlreichen Wanderwegen Wildtierspuren bestimmen, im Frühjahr der Trappenbalz beiwohnen, im Sommer bei einer Glühwürmchenwanderung mitgehen und im Herbst eine Pilzerkundungstour starten. Das ganze Jahr über sind geführte Eselwanderungen möglich. Der Wald und die Wiesen, die Wander-, Rad- und Reitwege laden dazu ein. Die Balz und die Glühwürmchentour werden von der Naturwacht und dem Naturpark organisiert. Die geführten Pilz- und Eselwanderungen kann der TZF vermitteln. "Für einen Großstädter müsste es hier ein Paradies sein", vermutet Koska und lädt zum Kommen ein. Gerne per Bahn, denn der RE 7 hat hier mit Borkheide, Brück und Baitz drei Haltepunkte. Ein Gastronomie- und Unterkunftsverzeichnis kann auf der Homepage des TZF unter www.zauche-flaeming.de eingesehen werden.
Mitteilung TZF e.V.
Hinweise zur vermissten Hündin Emma
(05. 01. 2018)Unsere Hündin Emma aus Kloster Lehnin wird seit dem 31.12.2017 vermisst.
Emma ist 2 1/2 Jahre alt
Sie ist eine Mischlings-Hündin mit braunen Zeichnungen an Läufen und Schnauze.
Hat an der Brust eine weiße Blässe und ist eher scheu aber zahm.
Sie wurde möglicherweise am 01.01.2018 abends in Rädel gesichtet.
Weitere Infos, Bilder und Kontaktdaten findet sie in der beigefügten PDF-Datei. Wir bitten um Ihre Mithilfe.
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Grußwort des Amtsdirektors zur Weihnachtszeit und zum Jahreswechsel
(20. 12. 2017)Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, liebe Einwohnerinnen und Gäste,
ein aufregendes Jahr 2017 liegt hinter uns. Dies ist mein erstes Grußwort als Amtsdirektor des Amtes Brück, nachdem ich im Juni des nun zu Ende gehenden Jahres mein Amt angetreten habe. Es zeigte sich bald, dass nicht alle vor uns liegenden Aufgaben immer sofort gelöst werden können. So geriet manches Projekt, welches man gern im Sprint erledigen würde, zum Dauerlauf. Wir stellen uns diesen Herausforderungen, um das Leben in unseren amtsangehörenden Gemeinden weiter positiv und zukunftsfähig zu gestalten.
In der Rückschau gab es im abgelaufenen Jahr viele Dinge, die uns bewegt haben, aber halten wir jetzt noch Rückschau oder beherrschen uns am Ende eines Jahres eher die Fragen, welche Veränderungen und welche Herausforderungen uns das neue Jahr bringen?
Ich denke, wir haben allen Grund positiv in die Zukunft zu schauen, auch wenn sich einige Umstände und die Entwicklungen im Leben nicht immer so beeinflussen lassen, dass die Dinge sich wandeln, wie wir es uns wünschen.
Wir sollten unser Bestes tun, um in der Rückschau im kommenden Jahr sagen zu können: Das Jahr 2018 war ein gutes Jahr. Denn oft sind es doch die kleinen Dinge, die Großes bewirken können.
Mit diesem Gruß verbinde ich meinen Dank und wünsche auch im Namen der Mitarbeiter/innen des Amtes Brück allen Bürgerinnen und Bürgern zum Weihnachtsfest frohe und besinnliche Stunden und viel Glück, Gesundheit und Erfolg im neuen Jahr!
Herzliche Grüße
Mit den besten Wünschen für 2018,
Ihr Amtsdirektor Marko Köhler
Eingeschränkte Öffnungszeiten der Service-Information am Bahnhof Brück im Dezember und Schließung zum Ende des Jahres 2017
(05. 12. 2017)Die Service-Information am Bahnhof Brück hat von Montag, den 11. Dezember bis Freitag, den 15. Dezember urlaubsbedingt lediglich von 5.30 Uhr bis 12.00 Uhr für Sie geöffnet. Telefonische Auskunft erhalten Sie zu den Öffnungszeiten unter: 033844/ 519 243.
Zwischen den Feiertagen, also von Mittwoch, den 27. Dezember bis Freitag, den 29. Dezember ist die Service-Info von 8.00 Uhr bis 14.00 Uhr geöffnet. Es ist möglich bereits jetzt Tages-, Wochen- und Monatskarten des VBB für das nächste Jahr zu erwerben, sofern die Daten und Zeiträume bekannt sind, wann die Fahrkarten gelten sollen.
Das Service-Team wünscht allen eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Leider stellt die Service-Info zum Jahresende 2017 ihren Betrieb ein, da trotz aller Anstrengungen der Stadt Brück, den umliegenden Gemeinden und Unterstützern, wie dem Omnibusunternehmen Wetzel und den Brücker Vereinen, kein zukunftsfähiges Domizil gefunden werden konnte. Die Kosten für den Unterhalt des Infopunktes überstiegen letztendlich die finanziellen Möglichkeiten der beteiligten Partner. Perspektivisch wird nach Möglichkeiten gesucht, die Service-Info, möglicherweise an einem anderen Ort wiederzueröffnen, wenn alle Rahmenbedingungen und die Finanzierung geklärt sind.
Wir danken allen Engagierten für Ihre Unterstützung und vor allem den beiden Service-Mitarbeitern, Sabine Spalek und Thomas Pfeiffer, für ihre zuverlässig geleistete Arbeit und wünschen alles Gute!
Marko Köhler
Amtsdirektor
Amt Brück
Ausstellung der Mittwochsmaler der Kreisvolkshochschule PM in der Amtsverwaltung Brück
(04. 12. 2017)Am heutigen Montag wurde die neue Ausstellung der Mittwochsmaler der Kreisvolkshochschule PM, unter der Leitung von Erwin Penner, in den Fluren der Amtsverwaltung Brück feierlich eröffnet.
Bis zum 23. März 2018 können Kunstinteressierte die verschiedenen Grafiken, Acryl- und Ölkunstwerke bestaunen und sich so die eventuelle Wartezeit in der Amtsverwaltung verkürzen, oder auch einfach so vorbeikommen.
Einige Bilder wurden erst kürzlich fertiggestellt. "Die Farbe ist quasi gerade erst getrocknet", weiß der Mittwochsmaler Norbert Marx, der eigens für die Ausstellung in Brück einen stilisierten Herbstwald auf die Leinwand bannte. "Um gute Bilder zu gestalten, muss ich entspannt sein und die gewisse Muße haben. Deswegen male ich am liebsten im Urlaub oder verarbeite die gesammelten Eindrücke dann zu Hause", so Marx.
Die bei der Vernissage anwesenden Kinder der Künstlerin Christine Kannenberg fanden das Bild Ihre Mutter am schönsten, welches eine lesende Frau zeigt. "Wir malen auch, aber nur in der Schule", so eines der Kinder.
Wer die Kunstwerke bestaunen möchte, kann dies zu den Öffnungszeiten der Amtsverwaltung Brück, bis zum 23. März 2018 tun.
Meldung Amt Brück
Sport frei in Golzow ! Nach umfangreicher Sanierung wird die Golzower Turnhalle am 20. November feierlich übergeben – auch sanierte Klassenräume der Grundschule können besichtigt werden
(08. 11. 2017)Sport frei! heißt es nun wieder in Golzow. Die Wartezeit der Schülerinnen und Schüler aber auch Sportvereine hat nun, nach rund fünf Monaten Bauzeit endlich ein Ende. Aber es hat sich sehr gelohnt. Die Turnhalle ist kaum wiederzuerkennen. Der Hallenbereich hat einen nagelneuen, blauen Fußboden erhalten und einen Prallschutz. Das undichte Dach gehört ebenfalls der Vergangenheit an, genau wie die alten Sanitärbereiche. Endlich kann man nach einer anstrengenden Sportstunde auch warm duschen. Doch nicht nur die Schule profitiert von der sanierten Turnhalle, auch örtliche Vereine können die Räume nach Schulschluss nutzen. Für kulturelle Veranstaltungen vor allem der Schule ist nun ein Raum in ausreichender Größe vorhanden.
Nicht nur die Turnhalle wird am 20. November feierlich der Öffentlichkeit übergegeben, auch die frisch sanierten Klassenräume, können bestaunt werden, unter anderen der Physikraum, dessen Sanierung mit Spendengeldern finanziert wurde. Ab 10 Uhr haben alle Interessierten die Gelegenheit sich ein eigenes Bild vom Sanierungsfortschritt in der Grundschule Golzow zu machen.
Bei der "Friedrich Eberhard von Rochow" Grundschule in Golzow handelt es sich um einen sicheren Grundschulstandort, der steigende Schülerzahlen zu verzeichnen hat. In diesem Schuljahr werden insgesamt 116 Kinder unterrichtet.
Für den 2. Bauabschnitt der Schulsanierung im nächsten Jahr wurden bereits 75.000€ über das Kreisentwicklungsbudget des Landkreis Potsdam-Mittelmark bewilligt. Damit werden die umfangreichen Sanierungsarbeiten auf dem Schulgelände Schritt für Schritt durchgeführt. Auf Grund der angespannten Haushaltslage der Gemeinde Golzow ist lediglich der etappenweise Ausbau möglich. Die Turnhalle wurde energetisch saniert und ein Teilumbau vorgenommen. Im Rahmen der Projektförderung des Ministeriums der Finanzen des Landes Brandenburg zur Förderung finanzschwacher Gemeinden und Gemeindeverbände - Kommunalinvestitionsförderungsgesetz wurden Zuwendungen in Höhe von 153.300,00 Euro bereitgestellt. Die Gesamtbaukosten für die Turnhalle einschließlich aller Nebenkosten betrugen 472.000,00 Euro. Neben der Neueinrichtung der Warmwasserbereitung und der Heizkörperregelung wurde die Rohrleitungen gedämmt, das Dach erneuert und mit Hallenbeleuchtung auf energiesparende Leuchten umgerüstet.
Marko Köhler
Amtsdirektor
Amt Brück
Unser Dorf hat Zukunft - Baitz erreicht den 3. Platz im Kreiswettbewerb 2017
(07. 11. 2017)Baitz ist Dorf mit Zukunft - TZF gratuliert
Brück
(ako) Die guten Wünsche des TZF Vorsitzenden Achim Liesecke, scheinen geholfen zu haben. Baitz, ein Ortsteil der Stadt Brück hat den 3. Platz im Wettbewerb "Unser Dorf hat Zukunft" belegt. Neben 1.000 Euro Preisgeld und einer Bank aus Lärchenholz durften die Vertreter des Dorfes, Ortsvorsteher Klaus Niendorf und der Vorsitzender der Genossenschaft "Baitzer Heizer", Dietmar Bölke, viel Lob mit nach Hause nehmen. Heiko Bansen, Geschäftsführer der LAG Fläming-Havel e.V lobte in seiner Laudatio das Leitbild des Dorfes als "Natur- und Kulturdorf" sowie die gelungene Umnutzung der Vierseithöfe. Auch der TZF gratuliert und verbindet damit die Hoffnung, dass beim nächsten Wettbewerb im Jahr 2020 das Amt Brück mit einigen Dörfern mehr vertreten sein wird. In diesem Jahr haben sich elf Dörfer um den Preis beworben. Gewonnen haben Rädigke und Dippmannsdorf auf dem geteilten ersten Platz.
Meldung Tourismusverein Zauche-Fläming e.V.
Herbstlaub und Gartenabfälle dürfen nicht verbrannt werden!
(07. 11. 2017)Im Herbst fallen nicht nur die Blätter, sondern es fallen auch viele andere Gartenabfälle an. Brandenburgs Agrar- und Umweltministerium weist aus gegebenem Anlass darauf hin, dass Herbstlaub und andere Gartenabfälle nicht verbrannt werden dürfen. Pflanzliche Abfälle aus Gartenpflegearbeiten sollten entweder auf dem eigenen Grundstück kompostiert oder dem öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger überlassen werden.
Im Herbst werden wieder die Gärten aufgeräumt und winterfest gemacht. Dabei fallen große Mengen Gartenabfälle an, wie Astschnitt, Reisig, Laub, Rasenschnitt oder komplette Sträucher und Bäume.
Leider werden solche Abfälle immer wieder illegal im Gartenfeuer entsorgt. Eine solche offene Verbrennung pflanzlicher Reststoffe im Freien setzt viele Schadstoffe und Feinstaub frei. Weil das Material meistens noch sehr feucht ist, erfolgt keine ausreichende Luftzufuhr und es kommt zu einer unvollständigen Verbrennung mit starker Rauchentwicklung. Deshalb dürfen pflanzliche Abfälle aus Garten und Haushalt nicht im heimischen Garten verbrannt werden.
Gartenbesitzer können ihre Abfälle in geeigneter Weise an Ort und Stelle kompostieren und den Kompost auf dem eigenen Grundstück verwenden. So werden Nährstoffe, die im Pflanzenmaterial gespeichert sind, wieder dem Garten zugeführt. Gartenabfälle können aber auch über die Biotonne entsorgt oder bei einer Annahmestelle für Grünabfälle abgeben werden. Die so gesammelten Pflanzenabfälle werden in Kompostierungsanlagen zu hochwertigem Kompost verarbeitet. Zu den nächstgelegenen Annahmestellen gehören:
APM Abfallwirtschaft Potsdam-Mittelmark
Telefon 033843 30678 Wertstoffhof Niemegk 14823 Niemegk, Bahnhofstraße 18 Telefon 033843 30665 |
Wertstoffhof Werder 14542 Werder, Hans-Grade-Straße 1 Telefon 03327 571450
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Rebo Umwelttechnik GmbH Recyclinghof Glindow www.rebo-umwelt.de recyclinghof@gertner-fettback.de
14822 Mühlenfließ OT Jeserig 14542 Werder OT Glindow, Poststraße 42
Telefon 033843 4570 Telefon 03327 572375
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15 Jahre ADAC-Sicherheitszentrum - TZF gratuliert
(01. 11. 2017)Brück
(ako) 15 Jahre, 225.000 Teilnehmer und 500.000 Besucher, das ADAC-Sicherheitszentrum in Linthe ist eine Erfolgsgeschichte und der Tourismusverein Zauche-Fläming e.V. gratuliert zum Geburtstag. Am 30.10.2002 wurde das Zentrum eröffnet und ist mit seinen Angeboten nicht mehr aus dem Veranstaltungskalender wegzudenken. Senioren- und Familientraining, Angebote für Biker und Oldtimer, Müllfahrzeuge und Geländewagen, hier wird an jeden gedacht. Der Erfolg für den ADAC ist auch ein Erfolg für unsere Region, die von den zahlreichen Angeboten profitiert. Sowohl die Hotels und Pensionen, als auch die Gaststätten haben das ganze Jahr über Nutzen vom Besucherstrom. Die Seminare und die Markenpräsentationen holen tausende Menschen aus ganz Deutschland und darüber hinaus in die Zauche und den Fläming. Der TZF sagt Danke! "Wir hoffen, dass der Erfolg anhält und wünschen für die Zukunft alles Gute", gratuliert der TZF-Vorsitzende Achim Liesecke.
Meldung Tourismusverein Zauche-Fläming e.V.
Neue Chancen für Service-Info in Brück - Container als mögliche Lösung
(18. 10. 2017)
Brück
(ako) Der Tourismusverein Zauche-Fläming e.V. begrüßt die jetzt gefundenen neuen Perspektiven für die Service-Info in Brück. Die Tage der Service-Info im Bahnhof sind zwar gezählt, da die Räume im Bahnhof zum Jahresende gekündigt wurden, jedoch gibt es neue Lösungsansätze. Die Stadt Brück, als größter Finanzier der Info ist nicht Willens die Mietforderung zu tragen. Am liebsten würde man das Gebäude erwerben, was bisher an den Preisvorstellungen des Berliner Besitzers scheitert. Jetzt wird überlegt einen Container aufzustellen. Das würde die Kosten senken und das Angebot, das nicht nur von Touristen sondern auch von vielen Bürgern des Amtes Brück genutzt wird, aufrechterhalten. "Es wäre sicher nur eine Übergangslösung, aber immerhin", betonte Bürgermeister Matthias Schimanowski, der die Service-Info als ein Aushängeschild der Stadt und des Amtes bezeichnete. Auch der TZF, der sich im Rahmen seiner Möglichkeiten an der Finanzierung beteiligt, unterstützt den Weiterbetrieb. "Wenn wir den Tourismus entwickeln wollen, der eine immer größere Bedeutung in unserer Region einnimmt, dann brauchen wir auch einen Info-Punkt", ist der TZF-Vorsitzende Achim Liesecke überzeugt. In der Info werden Zug- und Busfahrscheine für den Bereich des VBB verkauft, hier kann man sich über die Beherbergungsbetriebe, Gaststätten und Sehenswürdigkeiten unserer Region informieren und sogar mit Lesestoff für die Zugfahrt versorgen. Zwei Mitarbeiter, die bei der Stadt angestellt sind, informieren die Besucher. Die Finanzierung wird noch durch die Stadt Brück, den Landkreis Potsdam-Mittelmark, das Busunternehmen Wetzel aus Cammer, die Gemeinden Linthe und Planebruch sowie den TZF, den Gewerbeverein und den Bürgerverein der Stadt Brück abgesichert. Eine Arbeitsgruppe versucht seit einiger Zeit ein tragfähiges Konzept für den Weiterbetrieb zu entwerfen, um die klammen Gemeinden zu entlasten. "Wenn man Tourismus will, muss man investieren", meint der stellvertretende Vorsitzende des TZF, Andreas Koska.
Meldung Tourismusverein Zauche-Fläming e.V.
Pressekontakt:
TZF e.V.
Ernst-Thälmann-Str. 59
14822 Brück,
Tel: 033844/ 62 158
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Betreten des Waldes kann jetzt lebensgefährlich sein
(12. 10. 2017)Das Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft des Landes Brandenburg informiert auf seiner Internetseite über die andauernden Aufräumarbeiten in den Landesforsten und die potenziellen Gefahren in den Brandenburger Wäldern nach dem Herbststurm "Xavier".
Bitte meiden Sie zu Ihrer Sicherheit in den nächsten Tagen den Wald und im Speziellen abgesperrte Bereiche innerhalb des Waldes.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.mlul.brandenburg.de.
Betreten des Waldes kann jetzt lebensgefährlich sein: Aufräumarbeiten laufen an
Herbststurm "Xavier" - Aufräumarbeiten
Generationen kochen - ein Elternbrief
(11. 10. 2017)„Kwirliges“ Mehrgenerationskochen
Im Rahmen der Gesundheitswoche in Borkheide, vom 23.9.2017 -29.9.2017, fand am 25.09.2017 bei der Kindertagespflege "Kwirlies" wieder ein Mehrgenerationskochen mit Eltern, Großeltern und den Kindern statt.
Unter Leitung der Tagesmütter Ines und Sandra wurden alle Vorbereitungen getroffen, damit eine schmackhafte Suppe und Kartoffelauflauf auf den Tisch gebracht werden konnte.
Um alle Beteiligten aufeinander einzustimmen, wurde aber erst einmal gespielt, gesungen und gemeinsam hungrig getanzt. Rhythmisches Gefühl und das aufmerksame Einprägen sich wiederholender Tanzfiguren wurden dabei spielerisch geübt. Eltern und Großeltern waren mit viel Eifer dabei. So entstand schnell eine gemütliche Runde, die aus wuselnden Kindern und gut gelaunten Familienangehörigen bestand.
Anschließend wurde das mitgebrachte Gemüse geputzt, geschält, geschnitten, dann dem Kopftopf und die Schalen den heimischen Nagern im Garten überlassen. Dabei halfen, je nach alter, auch die kleinen "Kwirlies", denn sie waren schon ganz gespannt, ob das gemischte Gemüse nach dem Kochen schmecken würde. Die Zeit des Kochens wurde mit Spiel und Unterhaltung seitens der Eltern genutzt.
Dann war es soweit. Dampfend wurde die Gemüsesuppe bei den Kindern und Erwachsenen ausgeteilt. Auch der Gemüseauflauf fand bei den Eltern großes Interesse. Gemeinsam wurde gepustet, und mit viel Appetit gegessen.
Fast zeitgleich kamen Frau Hanack (Jugendkoordinatorin Amt Brück) und Herr Dostal (Gemeindevertreter Borkheide) vorbei, um sich über die Aktivitäten mit Kindern und Erziehern bei den "Kwirlies" zu informieren.
Beim Auseinandergehen beschlossen alle dann einstimmig, das Mehrgenerationskochen alsbald zu wiederholen.
Denn alle Beteiligten hatten neben dem Spaß, wieder etwas dazugelernt!
Geschrieben ist die Info aus der Sicht eines Familienangehörigen, der ein Mehrgenerationskochen mit Eltern, Großeltern und den Kindern, im Rahmen der Gesundheitswoche in Borkheide, vom 23.9.2017 -29.9.2017, bei der Kindertagespflege "Kwirlies" erlebte.
Heimatkunde führt zum Sieg
(05. 10. 2017)Sigrid Borgwardt aus Damelang ist Quizgewinnerin
Gute Kenntnisse der Heimat können sich lohnen. Zumindest für Sigrid Borgwardt aus Damelang, Ruth Frenzel aus Deutsch Bork und Christina Zwank aus Bad Belzig haben sie sich ausgezahlt.
Bei der vom TZF organisierten Amtsrundfahrt Ende August, galt es einige Fragen im Wissensquiz "6 Gemeinden - 8 Fragen" zu beantworten. 27 der 46 Gäste nahmen teil, 13 hatten leider nicht alles richtig, die anderen waren im Lostopf für die Gewinne. Dass es in der Stadt Brück sechs Kirchen gibt, der erste Postflug im Jahr 1912 stattfand, die Bücherzelle in Borkwalde "Frida" heißt und dass es sich in Alt Bork um ein keltisches Labyrinth handelt wussten die meisten Quizteilnehmer. Auch, dass, für den Bau von Hammerdamm Raseneisenerz genutzt worden ist, sich die Plane auf 57 Kilometern durch das Land schlängelt, Brück im Jahr 1815 Brandenburg zugeschlagen wurde und es nicht nur in Brück sondern auch in Niemegk und Bad Belzig kursächsische Postmeilensäulen gibt wussten insgesamt 14 Personen.
Drei von ihnen können nun lukullisch bei den Mitgliedern des TZF speisen. Der "Linther Hof", das Restaurant "Stadtmitte" und das "Schützenhaus" beide aus Brück haben Gutscheine für die gelosten Siegerinnen spendiert.
Sigrid Borgwardt war überrascht und erfreut als sie über den Preis informiert wurde. "Das ist toll, ich werde wohl mit meinem Enkel Malte essen gehen, er war bei der Rundfahrt dabei und es hat ihm sehr gefallen", sagte die Rentnerin. Christine Zwank verschlug es am Telefon doch glatt die Sprache, als sie vom Gewinn erfuhr. Alle Gewinnerinnen freuten sich sehr. Für den TZF war die Rundfahrt ein voller Erfolg. "Solche Aktionen werden wir häufiger durchführen", ist deshalb Andreas Kreibich überzeugt. Der ehrenamtliche Bürgermeister von Borkheide und stellvertretende Vorsitzende des TZF lädt auch gleich ein. Am 29.10. wird die nächste Rundfahrt starten. Diesmal hat die Tour den Schwerpunkt Kirchen. Auf der Rundfahrt werden 15 der 16 Gotteshäuser im Amt Brück angesteuert, sechs von ihnen werden bei einer Führung genauer vorgestellt.
Meldung Tourismusverein Zauche-Fläming e.V.
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Einweihung der Geschwindigkeitsanzeigetafeln im Amt Brück - Großer Dank an die Rettungsstiftung Jürgen Pegler e.V.
(05. 10. 2017)Trotz herbstlichen Regenwetters posierten die Kinder der Kita Planegeister aus Brück fröhlich vor der Geschwindigkeitsanzeigetafel der Rettungsstiftung Jürgen Pegler e.V., die ihren Weg zur Kita seit letztem Herbst sicherer macht. Sie ist an einer Laterne in der Bahnhofstraße, Einmündung zur Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße angebracht und hat sich dort bewährt, sodass die Rettungsstiftung diese nun dauerhaft an diesem Standort betreut. Auch in Golzow gibt es bereits eine solche Tafel, Linthe und Borkheide sollen folgen. Die jeweilige Kommune muss sich lediglich um die Stromzufuhr kümmern, alles andere wird von der Stiftung übernommen.
Gemeinsam mit den ehrenamtlichen Bürgermeistern aus Brück, Matthias Schimanowski und Golzow, Ralf Werner, dem Amtsdirektor Marko Köhler, der Leiterin des Fachbereichs Bauen und Ordnung, Marion Jahn und den Kitaerzieherinnen wurde die Tafel heute offiziell vom Vorsitzenden der Rettungsstiftung, Andreas Sosniczka übergeben.
Die Stiftung feierte 2016 ihr 40-jähriges Bestehen und trägt seit dem mit Notrufsäulen und Geschwindigkeitsanzeigetafeln zur Sicherheit im Straßenverkehr bei.
Ein großes Dankeschön gilt der Rettungsstiftung Jürgen Pegler e.V. Wer die wichtige Arbeit des Vereins unterstützen möchte kann sich auf der Homepage unter https://www.rettungsstiftung-pegler.de/ der Stiftung informieren
oder auch spenden
Spendenkonto:
Kreissparkasse Heilbronn,
BIC: HEISDE66XXX,
IBAN: DE29 6205 0000 0001 8788 84
Flugzeug, Mühle und Brennerei Drei der vier Museen im Amtsbereich nehmen am Aktionstag "Feuer und Flamme" teil
(04. 10. 2017)Die Museen im ländlichen Raum brauchen eine Lobby und in Potsdam-Mittelmark haben sie diese: das Kulturamt des Landkreises. Seit vielen Jahren organisiert die Kulturamtschefin Doris Patzer am letzten Samstag im Oktober den Aktionstag der Museen "Feuer und Flamme". Alle Teilnehmer erhalten neben Plakaten und Veranstaltungsheften Fackeln gestellt, die mit dem Dunkelwerden entzündet werden können und die Museen in ein märchenhaftes Licht kleiden. Alles für die meist privaten oder in Vereinshand befindlichen Häuser kostenlos. Im Amt Brück gibt vier Museen: das Büdnermuseum in Oberjünne, das Brennereimuseum in Golzow, das Hans-Grade-Museum in Borkheide sowie die Bockwindmühle in Cammer. Nur das kleine, von Norbert Fröhndrich geleitete Museum in Oberjünne nimmt an dem Aktionstag nicht teil, alle anderen sind dabei. "Die Museen sind eine Bereicherung für unsere Region und der Aktionstag bringt Menschen hierher, die vielleicht sonst nicht zu uns gekommen wären", lobt der stellvertretende Vorsitzende des Tourismusvereins Zauche-Fläming e.V., Andreas Koska. Doris Patzer hat die Museen in Gruppen eingeteilt und gibt damit eine Empfehlung für einen gemeinsamen Besuch. Insgesamt gibt es neun Routen, denen man folgen kann. Das in einem Flugzeug befindliche Hans-Grade-Museum in Borkheide, wo schon der heutige Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier die Gangway herunter geschritten ist, befindet sich auf der Route zwei, gemeinsam unter anderem mit den Museen in Michendorf und Beelitz. Die Bockwindmühle Cammer sowie die "Alte Brennerei" Golzow können laut Empfehlung auf der Route Nr.5 gemeinsam mit den Museen in Lehnin und Reckahn, dem Museum in Grebs sowie dem Backofenmuseum in Emstal aufgesucht werden. "Wir würden uns freuen, wenn wir viele Besucher in der Zauche begrüßen dürften", lädt auch der Tourismuschef Achim Liesecke ein. Er erinnert auch daran, dass man bei der Heimkehr nicht vergessen sollte die Uhr zurückzuzustellen, denn in der Nacht wird die Sommerzeit zur "Mitteleuropäischen Zeit", damit abends früher dunkel und morgens eher hell. Wer den ganzen Tag in unserer Region verbringt, findet hier nicht nur hervorragende Gaststätten für das Mittag- oder Abendessen, sondern auch erstklassige Übernachtungsmöglichkeiten in Hotels, Pensionen, Ferienhäusern und Ferienwohnungen.
Der Tourismusverein Zauche-Fläming vermittelt sie gern weiter. Auskunft erhalten sie auch in der Service-Info am Bahnhof Brück.
Meldung Tourismusverein Zauche-Fläming e.V.
Obsttag bei den Kwirlies
(29. 09. 2017)Donnerstag: Obstverkostung mit den Kleinen Hasen bei den KWIRLIES
Zum heutigen Tag brachten die Eltern der Kinder verschiedene Obstsorten mit und nachdem draußen gespielt wurde hieß es: Alle Kinder an die Gabeln!
Kiwi in Gelb und Grün, Apfel, Banane, Pflaumen, Zitrone und Limette, Pfirsich, Himbeeren usw. wurden aufgeschnitten. Aus einer ganzen Kiwi wurden zwei halbe Kiwis, aus festem Orangenfruchtfleisch wurde Orangensaft gepresst und sogar die Zitrone wurde probiert.
Anhand von Bildkarten benannten die Kinder verschiedene Früchte und Gemüsesorten und nach dem Obstsalat-Lied wurde getanzt.
Zum Mittag gab es Reis im Rote-Linsen/Karotten-Muß und einige Kinder haben Kiwi-Gurken Saft probiert und die anderen tranken Wasser dazu.
Aus Gips wurde Zahnmodelle gegossen und die kleinen Hasen aus Linthe konnten sich heute ihren Zahn mitnehmen.
Ein toller Vormittag in der Gesundheitswoche verging viel zu schnell.
Liebe Grüße Eure KWIRLIES
Rad-Tag in der Gesundheitswoche
(29. 09. 2017)
Mittwoch: Alles in Bewegung bei den KWIRLIES
Heute ist nun schon der 3.Tag in der Gesundheitswoche und die großen Kinder konnten ihre Helme und das Laufrad mitbringen.
Nach der Obstpause hieß es dann: anziehen, raus gehen, Helme aufsetzen und das Laufrad aus dem Radständer nehmen und zum Gartentor rollen. Unsere Jüngsten sind per Bus-Mobil unterwegs.
Erst nach links, dann nach rechts schauen und nochmal nach links und dann konnte unsere Ausfahrt beginnen.
Es gab kleine Wettfahrten und unser Weg führte uns über den Radweg, da zählen Laufräder auch mit dazu, und wieder zurück und unsere Kinder haben eine Strecke von 2 km zurück gelegt. Für die Kids war es sicher mehr, denn vor und zurück und hier noch ein kleiner Abstecher, da waren es bestimmt 3 Kilometer.
Mit Nudeln in Gemüsesoße stärkten sich die Kinder und sie schliefen alle ganz schnell ein.
Eure KWIRLIES
Generationen kochen
(28. 09. 2017)Generationen kochen mit den Kwirlies
Montag und die Gesundheitswoche beginnt bei den KWIRLIES mit dem „Generations-Kochen“!
Nachdem alle begrüßt wurden hieß es: Hände waschen, Koch-Shirts an und Kochmütze auf.
Nun konnte der Kartoffellauf starten und eifrig wurden alle Kartoffeln per Kochlöffel zum Tisch gebracht. Hier wurde fleißig geschält und dann geschnitten und auch mal probiert. Kartoffeln, Möhren, Lauch und Sellerie wurden für die Suppe gewürfelt und kamen in den Topf und für den Auflauf wurden Scheiben geschnitten aus Zucchini, Tomaten und Kartoffeln. Dann noch Käse drüber und alles in den Ofen bzw. auf den Herd.
Alle zusammen haben wir nach „Zeigt her eure Füße“ und die „Räder vom Bus“ gesungen und getanzt. Kinderbücher wurden vorgelesen und dann ……………………. Oh wonach riecht es denn hier???? Fragten die Kinder und das Essen ist endlich fertig!!!
Pusten, pusten und nochmals pusten und dann schmecken lassen!
Den Kindern und all unseren Gästen hat es gut geschmeckt und vor allem am heutigen Tag der Zahngesundheit sollten die Zähne dann zu Hause geputzt werden.
Warum zu Hause???? Ja die Tagesmütter sollen sich von 14-17 Uhr mit den Lehrern und Erziehern in der Schule weiter bilden und somit waren alle Kinder heute Mittagskinder!
Danke an alle, die dieses „Generations Kochen“ unterstützt haben und heute mit dabei sein konnten.
Eure Tagesmütter Sandra und Ines
Gemüsetag bei den Kwirlies in der Gesundheitswoche
(28. 09. 2017)Dienstag und somit 2. Tag in der Gesundheitswoche und für heute brachte jedes Kind Gemüse mit. Es wurden Kohlrabi, Möhren, Eisbergsalat, Chiccoree, Gurken, Rote Beete, Kürbis, Tomaten und Paprika mitgebracht.
Die Tageskinder der kleinen Hasen aus Linthe besuchten uns heute wieder und gemeinsam wurde Obst und Gemüse (alles aus Holz) geschnitten.
Dann wurden die Kartoffeln nach Größe sortiert und verglichen. Das Gemüse wurde aufgeschnitten und probiert und man mag es kaum glauben, die Rote Beete war als erstes aufgegessen.
Karotten-Apfelsalat und Brokkoli-Salat konnten die Kinder kosten und zum Hauptgericht wurden Kartoffeln, Gurkensalat und Rührei gereicht.
Liebe Grüße die KWIRLIES
Ein großes „Dankeschön!“ an alle Wahlhelfer!
(28. 09. 2017)Der Amtsdirektor und die Leiterin des Wahlbüros bedanken sich bei allen ehrenamtlichen Wahlhelfern für Ihren hervorragenden Einsatz zur Bundestagswahl am 24. September 2017.
Vielen Dank, dass Sie uns als Vorsteher, Stellvertreter, Beisitzer und Mitarbeiter im Organisationsbüro so tatkräftig unterstützt haben.
Ohne ihr großes Engagement bis in die Abendstunden wäre die Bundestagswahl in unserem Amtsbereich nicht in dieser guten Qualität und in dem sehr kurzen Auszählzeitraum möglich gewesen.
Unser Dank gilt auch den Helfern der Wahlvorstände und der Bauhöfe, die bei der Einrichtung der Wahllokale tatkräftig mit angepackt haben. Des Weiteren ist die Arbeit der Kollegen, die für die Übergabe der Unterlagen an die Wahlvorstände, abends für die Aufnahme der Schnellmeldung, für die Prüfung der Niederschriften, für die Abnahme der weiteren Unterlagen und die vielen Helfern tagsüber zu würdigen.
Sie alle haben dazu beigetragen, dass der Wahlablauf nicht nur in den Wahllokalen unseres Amtsbereiches, sondern im gesamten Wahlkreis 60 sehr positiv wahrgenommen wurde.
DANKE !
Marko Köhler
Amtsdirektor
Mit den Eseln unterwegs - Neuendorfer Kirche soll ausgebaut werden
(26. 09. 2017)Der Tourismusverein Zauche-Fläming e.V. (TZF) begrüßt die Bemühungen von Pfarrer Helmut Kautz die Neuendorfer Dorfkirche zu einer Esel-Pilger-Kirche auszubauen. Das Konzept sieht Esel-Wanderungen zum Jakobs-Pilgerweg bei Salzbrunn und meditative Wanderungen rund um Neuendorf vor. Die Esel von Jan Prowaznik sind dann immer dabei.
Der Initiator der "Esel-Nomaden" wohnt im ehemaligen Pfarrhaus Neuendorf und kooperiert mit der evangelischen Kirchengemeinde Brück. Da die Neuendorfer Kirche insgesamt einer Sanierung bedarf, geht Pfarrer Kautz noch weiter. Zum einem soll mit einem personifizierten Schlüssel, einer Plastikkarte wie in Hotels üblich, der Zugang in das Kircheninnere jederzeit möglich sein, zum anderen wird man in der Kirche sowohl die Musik als auch die Beleuchtung jederzeit seiner Stimmung anpassen können. "Ein Gotteshaus lebt davon, dass es von Menschen aufgesucht wird, um zu beten, um nachzudenken, um in die Zwiesprache mit Gott zu treten. Das wird hier möglich sein und ich hoffe dabei auf viele Besucher von außerhalb", betont der Geistliche. Dabei denkt er auch an die Zusammenarbeit mit dem TZF. So könnten die Schlüssel zu der Kirche, und in der Zukunft zu allen Kirchen des Sprengels, in der Tourismusinfo am Bahnhof Brück ausgegeben werden. "Wir würden uns freuen, wenn die Ideen von Pfarrer Kautz umgesetzt werden könnten, es würde mit Sicherheit eine Belebung für den Tourismus der Region bedeuten", sagt der stellvertretende Vorsitzende des TZF, Andreas Koska.
Meldung Tourismusverein Zauche-Fläming e.V.
Wald und Flur sind keine Entsorgungsanlage!
(26. 09. 2017)Wald und Flur sind keine Entsorgungsanlage!
Der Herbst stellt sich ein und die vielen Gartenfreunde sind emsig dabei, ihre Gärten winterfest herzurichten.
Bei diesen Arbeiten fällt natürlich wieder jede Menge Grünabfall an, der entsorgt werden muss.
Hierzu gestatten wir uns, Ihnen folgende wichtige Hinweise zu geben.
Wussten Sie, dass es illegal und verboten ist, Gartenabfall im Wald und Flur abzuladen?
Pflanzenreste aus Haus und Garten sind ABFALL, der genau wie andere Haushaltsabfälle dem öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger, also dem Landkreis Potsdam-Mittelmark zu überlassen sind.
Der Landkreis Potsdam-Mittelmark hält Ihnen für die umweltgerechte Entsorgung von biologisch-abbaubarer Abfällen gleich mehrere Entsorgungsmöglichkeiten vor, so z. B. die braune Biotonne, den Grünabfallsack oder für größere Mengen auch den 1 m³ Bigbag. Ebenso nehmen Ihnen auch die Wertstoffhöfe des Landkreises Potsdam-Mittelmark sowie zugelassene und versierte Kompostanlagen Grünabfälle ab.
Auskünfte zu den Modalitäten der öffentlichen Grünabfallentsorgung erhalten Sie im aktuellen Abfallkalender sowie bei den Mitarbeiterinnen der APM-Abfallberatung, Telefon: 033843-30 -654; -671 oder E-Mail: apm-service@apm-niemegk.de, Website: www.apm-niemegk.de.
Alternativ können Sie die anfallenden Gartenabfälle selber in Ihrem eigenen Garten fachgerecht kompostieren.
Ein jeder, der seine Gartenabfälle im Wald oder in der freien Landschaft entsorgt, sollte sich dessen bewusst sein, dass er mit seinem Handeln gleich gegen mehrere Gesetze (Abfallrecht, Forstrecht) verstößt und eine Ordnungswidrigkeit begeht, die mit einem empfindlichen Bußgeld geahndet werden kann. Das Waldgesetz des Landes Brandenburg sieht für diese Ordnungswidrigkeit oder deren Versuch eine Geldbuße bis 20.000 Euro vor.
Das sollten Sie auch wissen! Das Verbrennen von Grünabfall ist grundsätzlich verboten.
Gartenabfälle bringen den Wald durcheinander!
Wenn Grünabfälle (illegal) auf Feldern und Wiesen oder im Wald abgelagert werden, verändert sich das Nährstoffangebot im Waldboden, denn die Ablagerungsflächen erhalten eine Überdosis Stickstoff. Das führt dazu, dass sich die ursprüngliche Artenvielfalt in diesem Gebiet binnen kurzer Zeit in eine Monokultur von bspw. stickstoffliebenden Brennnesseln und Brombeeren wandelt.
Ebenso schädlich sind auch die in Gartenabfällen enthaltenen Wurzeln, Zwiebeln, Knollen oder Samen nicht heimischer, konkurrenzstarker Pflanzen. Diese breiten sich aus und verdrängen nach und nach unsere anspruchsvolle heimische Flora und Fauna.
Entsorgen Sie deshalb bitte umweltgerecht und helfen Sie mit, dass der Wald mit seiner Nutz-, Schutz- und Erholungsfunktion für uns alle ein beständiges Ökosystem und Naturerlebnis bleibt!
Vielen Dank sagen Ihnen die freundlichen Mitarbeiter(innen) der APM Abfallwirtschaft Potsdam-Mittelmark GmbH.
Holzverkauf und Versteigerung von Fundsachen
(30. 08. 2017)Die Stadt Brück sucht nach einem Käufer für 14 Raummeter Holz.
Das Interessenbekundungsverfahren zum Zaunrückbau ist abgeschlossen.
Die Versteigerung der Fundsachen ist am 14. September 2017 erfolgt.
Bürgermeistersprechstunde ab 5. September im AWO-Mehrgenerationenhaus „Alte Korbmacherei“ in Brück
(30. 08. 2017)Der ehrenamtliche Bürgermeister der Stadt Brück, Matthias Schimanowski, bietet ab 5. September seine Sprechstunde für die Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt Brück, im AWO-Mehrgenerationenhaus „Alte Korbmacherei“ in Brück (Friedrich-Ludwig-Jahn Str. 4 d, 14822 Brück) an.
„Ich möchte den Bürgerinnen und Bürgern die städtischen Einrichtungen so näher bringen. Aus Erfahrung weiß ich, dass lange nicht alle Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt das Mehrgenerationenhaus kennen“, so Schimanowski. „Mit den Bürgermeistersprechstunden in kommunalen Einrichtungen soll sich dies ändern!“ Jeden zweiten Dienstag (immer in geraden Kalenderwochen) findet die Bürgermeistersprechstunde zwischen 18.30 Uhr und 19.30 Uhr statt. Das erste Mal am Dienstag, den 5. September.
In den Sommermonaten hatte Schimanowski die Bürgermeistersprechstunde im Brücker Naturbad abgehalten – ein ungewöhnlicher Ort für die Sprechstunde, jedoch gut angenommen. Anderen kommunalen Einrichtungen, wie Kita, Schule könnten folgen, jetzt ist jedoch erst einmal das Mehrgenerationenhaus an der Reihe.
Mitteilung Amt Brück
Mobiler Bürgerservice ab 6. September wieder auf Tour im Amtsgebiet Brück
(22. 08. 2017)
Ab 6. September startet der Mobile Bürgerservice wieder in den Gemeinden Golzow und Borkheide, wie gewohnt:
mittwochs (außer an Feiertagen)
in der Zeit von 09.00 - 11.00 Uhr
in der: Kita "Kleine Strolche"
Lehniner Straße 11 A
14778 Golzow
und in der Zeit von 13.00 - 15.00 Uhr
im: Gemeindehaus Borkheide
Kirchanger 3
14822 Borkheide
Angeboten werden folgende Dienstleistungen:
- Antragstellung und Ausgabe Personalausweis, Reisepass
- Anmeldung, Ummeldung, Abmeldung
- Auskunftssperren
- Beantwortung allgemeiner Fragen zu Abgaben
- Beglaubigungen von Personaldokumenten
- Führungszeugnisse
- Hilfe bei Antragstellungen
- Melderechtliche Bescheinigungen
- Hund ab-, an-, und ummelden
- SEPA-Lastschriftmandate
- Wohngeld, Wohnberechtigungsscheine
- Alles Rund um den Kita-Betreuungsvertrag, sowie Essengeld
Auch die Unterschriftenlisten für das Bürgerbegehren „Bürgernähe erhalten – Kreisreform stoppen“ liegen beim mobilen Dienstleistungsangebot des Amtes Brück aus. Der Ausweis muss zu diesem Zweck vorgewiesen werden.
Sommerferien mal anders – Deutsch-Nordirische Jugendbegegnung in Belfast
(22. 08. 2017)Ein abwechslungsreiches, spannendes Programm wartete auf die zwölf Jugendlichen und zwei Betreuer, die sich vom 25. bis 30. Juli 2017 auf eine Reise nach Belfast aufmachten um Land und Leute kennenzulernen.
Gleich am ersten Tag, nach der Ankunft gab es eine Stadtführung. Zu Fuß wurde die Stadt Belfast erkundet. „Mir hat besonders der kulturelle und geschichtliche Hintergrund, den wir vermittelt bekommen haben, gefallen“, berichtet Michelle.
Am nächsten Tag trafen die Jugendlichen einen ehemaligen Beteiligten des Nordirland-Konfliktes, der sich jetzt als Jugendarbeiter dafür einsetzt, dass katholische und protestantische Jugendliche miteinander leben und sich gegenseitig akzeptieren.
Der dritte Tag führte die Gruppe mit dem Zug in den Ort Portadown. Hier führte der Verein „Oasis“ ein einwöchiges Sommerferiencamp durch. Die Jugendlichen konnten sich ein Bild von der sehr beeindruckenden, ehrenamtlichen Arbeit machen und unterstützten die nordirischen Jugendlichen in ihrer Projektarbeit. „Besonders an der Fahrt nach Irland ist das „Oasis“-Camp gewesen. Was wir dort an ehrenamtlichem Engagement erlebt haben, ist etwas, was ich gerne mit nach Deutschland bringen würde,“ schwärmt Rhonda. Der darauf folgende Gesprächskreis und der Abend, den die Jugendlichen gemeinsam verbringen konnten, war für die Reisegruppe ein wirklicher Höhepunkt der ihnen ewig in Erinnerung bleiben wird. „Jugendliche aus Nordirland kennenzulernen war eine tolle Erfahrung! Ich hoffe, dass wir in Verbindung bleiben. Ich bin sehr glücklich, diese Chance gehabt zu haben,“ so Lea.
Am vierten Tag stand ein Besuch des Titanic-Museum auf dem Programm. Hier konnten sich die Jugendlichen ein eindrucksvolles Bild von dem historischen Belfast im Industriezeitalter machen. Vom Bau bis zum Untergang der Titanic konnte hier alles mit vielen Interaktionsmöglichkeiten in Erfahrung gebracht werden.
Der letzte Tag war der Erkundung der Landschaft gewidmet. Mit dem Bus ging es zu den Felsen „Gigants Causeway“ und zu anderen sehenswerten und typisch-irischen landschaftlichen Highlights der Region. Michelle erklärte: „Das Land Nordirland an sich beeindruckt nicht nur durch die freundlichen Leute, sondern auch durch die sehenswerte Countryside.“ „Gut gefallen hat mir, dass wir ein neues Land und eine neue Kultur kennenlernen konnten,“ ergänzt Lea. Die Deutsch-Nordirische Jugendbegegnung in Belfast war eine rundum gelungene Reise in das grüne Herz Nordirlands.
Lesepaten gesucht!
(19. 07. 2017)"Wir wollen den Kindern Märchen und andere Geschichten vorlesen. Das schult deren Sprachverständnis, und das schafft ein Heimatgefühl. Fast noch wichtiger ist es, ihnen die Bilder zu vermitteln, die wir alle im Kopf haben, die ihnen aber fremd sind. Wir haben bei dem Wort „Rotkäppchen“ gleich die ganze Geschichte, den ganzen kulturellen Kontext im Kopf. Den müssen wir uns einander gar nicht mehr erzählen, was wir oft auch nicht machen. Wer jedoch in einem anderen Kulturkreis aufgewachsen ist, der steht dann hilflos vor dem einen Wort. Auch deshalb ist das Vorlesen so wichtig.
Doch wir schaffen das nicht allein. Dafür brauchen wir Sie!
Wer seinen Kindern vorliest oder vorgelesen hat, der weiß, dass man von den Kindern mehr zurück bekommt als man ihnen gibt.
Für Sie ist es ein kleiner Schritt, für unser Zusammenleben jedoch ein großer.
Wollen Sie mitmachen? Dann melden Sie sich bitte per E-Mail: kontakt@brueck-hilft.de
Es können sich sehr gern auch Menschen melden, die noch nicht im Rentenalter sind. Auch Schüler und Studenten sind herzlich willkommen."
Quelle: Brück-hilft.de
Gastartikel des Ratgeberportals zum Thema Hartz4
(12. 05. 2017)Hartz4 – Alles, was Sie wissen müssen!
Hartz4 ist für viele Betroffene ein sehr emotionales Thema. Gerade für Personen, die erstmals Hartz4 beantragen müssen, ist es schwer die vielen Vorgaben und Formalien zu durchblicken. Der folgende Text klärt darüber auf, wer Hartz4 beantragen kann und was Sie besitzen dürfen. Zudem wird geklärt, wie viel Hartz4 Sie bekommen.
Häufig wird vermutet, dass Empfänger von Hartz4 gleichzeitig arbeitslos sein müssen. Das ist jedoch lediglich ein weitverbreitetes Gerücht. Viele Erwerbstätige, die ihren Lebensunterhalt nicht allein durch ihr Einkommen bestreiten können, erhalten Hartz4 ebenso wie Arbeitslose. Welche Personen generell Anspruch auf Hartz4-Leistungen haben, wird im zweiten Sozialgesetzbuch festgehalten. Laut §7 SGB2 erhalten folgende Personen diese Leistungen:
- Personen, die das 15. Lebensjahr vollendet und das Rentenalter noch nicht erreicht haben
- Erwerbsfähige
- Hilfebedürftige
- Personen, die ihren gewöhnlichen Aufenthalt in Deutschland haben
Um zu entscheiden, ob eine Person als hilfebedürftig gilt, werden zunächst die Einkommens- und Vermögenswerte betrachtet. Zum Einkommen zählen laut §11 SGB2 alle Einnahmen, die durch einen Job, einen Freiwilligendienst, durch Pachteinnahmen oder durch das Kindergeld erlangt werden. Geldgeschenke, die Kinder beispielsweise von ihren Großeltern erhalten, zählen nicht zum Einkommen. Diese zählen als Zuwendungen, die vom Jobcenter nicht angerechnet werden. Zudem werden die Leistungen, die durch Hartz4 gewährt werden sowie die Grundrente oder Schmerzensgelder nicht zum, für das Jobcenter relevanten Einkommen gezählt.
Beim Vermögen muss beachtet werden, dass dieses nicht über der festgelegten Grenze, der sogenannten Freigrenze, liegt. Liegt das Vermögen über dieser Grenze, muss es zunächst aufgebraucht werden, bevor ein Anspruch auf Hartz4 besteht. Hierbei gibt es jedoch ein Schonvermögen, welches behalten werden darf. Dazu zählen z.B. Kraftfahrzeuge oder Eigentumswohnungen. Zusätzlich gibt es für jeden Leistungsempfänger einen Freibetrag. Beispielsweise liegt der Freibetrag für Volljährige bei 150 Euro pro Lebensjahr. Der Mindestfreibetrag wird bei 3.100 Euro angesetzt. Zusätzlich steht jedem in einer Bedarfsgemeinschaft lebenden Leistungsbezieher ein zusätzlicher Freibetrag von 750 Euro für notwendige Anschaffungen zur Verfügung.
Häufig stellen sich Hartz4- Antragsteller die Frage, welches Geld sie tatsächlich ausgezahlt bekommen. Grundsätzlich hat jeder Leistungsempfänger ein Recht auf einen bestimmten Regelbedarf. Dieser fällt je nach Alter des Bezugsberechtigten unterschiedlich hoch aus. Seit dem 01. Januar 2017 gelten folgende Regelbedarfsstufen:
- Stufe 1: alleinstehend oder alleinerziehend – 409€
- Stufe 2: Partner des erwerbsfähigen Leistungsberechtigten – 368€
- Stufe 3: Erwachsene im Haushalt anderer – 327€
- Stufe 4: Jugendliche von 13 bis unter 18 Jahren – 311€
- Stufe 5: Kinder von 6 bis unter 13 Jahren – 291€
- Stufe 6: Kinder von 0 bis unter 6 Jahren – 237€
Zusätzlich zum Regelbedarf kann, je nachdem, welche Lebensumstände bei Ihnen vorliegen, unterschiedliche Mehrbedarfe geltend gemacht werden. Um einen Mehrbedarf geltend machen zu können, muss auch tatsächlich ein regelmäßiger Bedarf an einer Sache bestehen, die nicht nur einmal gedeckt werden muss. Je nachdem, welchen Mehrbedarf Sie geltend machen, werden unterschiedliche Leistungen gezahlt. Gewisse Prozentsätze vom Regelbedarf, werden der Person, die den Regelbedarf beansprucht, zusätzlich gezahlt.
Weitere Informationen zum Thema „Hartz4 – Alles, was Sie wissen müssen!“ erhalten Sie hier. Zudem bietet das kostenlose Ratgeberportal www.hartz4hilfthartz4.de viele weitere Ratgeber und Informationen zu Themen, wie Hartz4 Finanzen, Hartz4 Leistungen sowie Job und Bewerbung.
Gastartikel des Ratgeberportals www.hartz4hilfthartz4.de
Außerplanmäßige Mitgliederversammlung des Kita- und Schulfördervereins in Brück am 22. Mai 2017
(10. 05. 2017)Am 22.05.2017 findet um 17.00 Uhr eine außerplanmäßige Mitgliederversammlung des „Vereins der Freunde und Förderer der Kindertagesstätten und Schulen in Brück/ Mark e.V.“ in der Gaststätte „Stadtmitte“ in Brück statt. Die Tagesordnung sieht eine Satzungsänderung zur Umbenennung des Vereins sowie der Änderung des Datums des Beitragseinzuges vor. Alle Mitglieder und Unterstützer des Vereins sind hiermit herzlich eingeladen.
Torsten Garpow, Vereinsvorsitzender
[Aushang Mitgliederversammlung VFFKS e.V.]
Zugtaufe anlässlich des 80. Jahrestages von Borkheide
(02. 05. 2017)Am vergangenen Samstag wurde ein Triebwagen der Linie RE 7 auf den Namen "Borkheide" getauft. Der herausgeputzte, rote Zug lockte zahlreiche Borkheider und Gäste an den Bahnhof der Gemeinde. Eigens ein roter Teppich wurde ausgerollt, der die aussteigenden Fahrgäste ins Staunen brachte. Neben dem ehrenamtlichen Bürgermeister der Gemeinde Borkheide, Andreas Kreibich, sowie Vertretern der Deutschen Bahn und des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg waren insgesamt sieben Bürgermeister und Amtsdirektoren der Gemeinden des Landkreises Potsdam-Mittelmark anwesend, die Bahnhöfe mit Halten des RE7 und RB33 besitzen. Die öffentlichkeitswirksame Zugtaufe wurde genutzt um ein Positionspapier mit Forderungen und Vorschlägen an eine Verbesserung des Öffentlichen Personennahverkehrs zu unterzeichenen. Lesen Sie dazu auch den Artikel "Mehr Zug gefordert" auf "borkwalde bloggt".
Anlässlich des 80. Jahrestages der Gemeinde gab es ein abwechslungsreiches, voll gepacktes Festprogramm mit Konzerten, Sportveranstaltungen und einem buntem Markt mit zahlreichen Überraschungen.
Lesen Sie auch hier weiter eine Artikel in der
und auch auf
Das war das 4. Frühlingsfest am Bahnhof Brück
(02. 05. 2017)Zum vierten Mal in Folge fand am 22. April 2017 das Frühlingsfest am Brücker Bahnhof statt. Das amtsübergreifende Fest wird organisiert vom Fremdenverkehrsverein Brück e.V. mit Unterstützung der Stadt Brück. Zahlreiche Vereine und ehrenamtliche Gruppen aus den Gemeinden des Amtes Brück und den Nachbarkommunen nutzen die Gelegenheit sich bei den Besuchern mit Ihren jeweiligen Angeboten vorzustellen. Ein bunter Markt mit regionalen Produkten und Handwerk rundete das Frühlingsfest ab.
Neben Auftritten der Turnerinnen des TSG Brück e.V., dem Verein Karate-Do im Fläming e.V. und Kindertanz mit "lostanzen", zeigen auch die Cammertänzer aus der Gemeinde Planebruch sowie die Linedance-Gruppe "stompin feet" aus Treuenbrietzen ihr Können.
Die Johanniter Unfallhilfe e.V. stellte die Arbeit ihrer Rettunghundestaffel vor. Die Vierbeiner begeisterten Groß und Klein.
Ein herzliches Dankeschön richtet der Vorsitzende des Fremdenverkhehrsvereins Brück e.V. an alle Beteiligten und fließigen Helfer für ihre tatkräftige Unterstützung!
Meldung FVV Brück e.V.
Stallpflicht in Potsdam-Mittelmark aufgehoben
(23. 03. 2017)Mit Wirkung vom 22. März 2017 hebt das kreisliche Veterinäramt die allgemeine Stallpflicht für Geflügel im Landkreis Potsdam-Mittelmark auf.
Die mit Allgemeinverfügung vom 24. November 2016 für den Landkreis Potsdam-Mittelmark angeordnete Stallpflicht des Geflügels wird mit Wirkung vom 22. März 2017 aufgehoben.
Nach einer aktuellen Risikoeinschätzung zum Seuchengeschehen für die Geflügelpest im Landkreis Potsdam-Mittelmark sind die Nachweise bei Wildvögeln rückläufig. Der Vogelzug hat eingesetzt und die Winterrastplätze sind verlassen.
Geflügelhalter können auf freiwilliger Basis weiter ihre Bestände aufgestallt lassen, um diese vor dem Eintrag von Geflügelpesterregern zu schützen. Totfunde von Wildvögeln sind dem Veterinäramt zur Untersuchung zu melden.
Die Erlasse des Ministeriums der Justiz, für Europa und Verbraucherschutz vom 25. November 2016 und 21. Dezember 2016 wurden aufgehoben.
Holzfeuer im Freien
(16. 03. 2017)Lange Zeit war es ein vertrautes und zu recht oft ungeliebtes Bild: Gartenfeuer, bei denen zusammen mit Holz auch Abfälle verbrannt wurden. Von einer einzelnen Feuerstelle aus verteilten sich Rauch, Ruß und Geruch oft als quälende Belästigung für Mensch und Umwelt über eine Vielzahl benachbarter Grundstücke.
Inzwischen ist im Land Brandenburg das private Verbrennen von Garten- und Haushaltsabfällen im Freien verboten. Dies gilt auch für traditionelle Brennstoffe, wenn die Verbrennung zu Störungen führen kann. Ausnahmen hiervon sind bei den örtlichen Ordnungsbehörden zu beantragen.
Entsprechend dem Wunsch vieler Bürger, diesen kostenpflichtigen Aufwand zu verringern, geben wir nachstehende Hinweise, in welchen Fällen angenommen wird, dass ein Feuer regelmäßig nicht belästigend wirkt und Sie daher gelegentlich ein kleines Holzfeuer im Freien auch ohne behördliche Ausnahme abbrennen können. Davon ausgeschlossen (d. h. auch bei Einhaltung nachfolgender Voraussetzungen) sind jedoch weiterhin folgende Situationen:
- Wenn das Verbrennen in einem Gebiet stattfindet, in dem die Gefahr einer (luftbezogenen) Grenzwertüberschreitung besteht, d. h. ein Aktions- oder Luftreinhalteplan aufgestellt werden muss. Ob Ihr Gebiet dazu gehört, können Sie dem Bericht "Luftreinhalteplanung im Land Brandenburg" (2007, S. 13) entnehmen.
- Soweit sich Nachbarn (berechtigt) beschweren, muss von Belästigungswirkungen durch das Feuer und damit also von einem Brennverbot ausgegangen werden.
Für ein Feuer im Freien darf nur naturbelassenes, trockenes Holz, z. B. Holzscheite, kurze Äste, Reisig, Zapfen oder auch Holzbriketts, verwendet werden. Frisch geschlagenes Holz trocknet sehr langsam. Erst wenn die Holzscheite längere Zeit gut durchlüftet gelagert wurden, sind sie trocken.
Gartenabfälle, wie Rasenschnitt und Laub sowie frischer Baum- und Strauchschnitt, dürfen grundsätzlich nicht verbrannt, sondern sollten im eigenen Garten kompostiert oder über Biotonne, Laubsack oder eine Annahmestelle für Bioabfälle entsorgt werden. Für Abfälle aus gestrichenem, lackiertem oder mit Schutzmitteln behandeltem Holz, mit Teer oder Dachpappe verunreinigtes Abbruchholz sowie Sperrholz, Spanplatten, Faserplatten u. ä. besteht ein generelles Brenn- und Kompostierverbot.
Genehmigungsfrei sind nur kleine Feuer. Daher darf die Größe des Holzhaufens im Durchmesser und in der Höhe einen Meter nicht übersteigen. Das Feuer sollte so unterhalten werden, dass die Flamme möglichst klein bleibt.
Entsprechend der Größe des Feuers, der Richtung und der Stärke des Windes und den besonderen örtlichen Gegebenheiten muss eine ausreichende Distanz zu brennbaren Materialien berücksichtigt werden. Bei Vorhandensein von besonders brandgefährdeten Materialien, wie zum Beispiel Reetdächern und Dächern mit Dachpappe, oder von trockenem Ödland, Schilfgürteln, Getreidefeldern usw. ist der Abstand entsprechend groß zu wählen. Holz- und insbesondere Reisighaufen sind eine bevorzugte Lebensstätte vieler Tiere. Sie dürfen deshalb keinesfalls direkt angezündet werden. Der Brennstoffhaufen sollte immer unmittelbar vor dem Anzünden neu aufgeschichtet werden. Dadurch wird ausgeschlossen, dass z. B. Igel, Jungvögel, Lurche und Kriechtiere verletzt oder gar verbrannt werden.
Um die Feuerstelle herum sollte ein Schutzstreifen aus Sand oder Steinen anlegt werden, um ein Ausbreiten des Feuers zu verhindern. Es muss sichergestellt sein, dass bei starkem Wind, starkem Funkenflug und bei stärkerer Rauchentwicklung das Feuer sofort gelöscht werden kann. Dazu sind entsprechende Löschmittel bereitzuhalten (z. B. Wasser, Sand, Feuerlöscher, Löschdecke). Es ist wichtig und vorausschauend, dass eine zuverlässige Aufsichtsperson das Feuer bis zum vollständigen Erlöschen der Glut überwacht.
Im Wald sind Feuer verboten.
Der Abstand eines Feuers zum Wald muss mindestens 50 Meter, bei selbstgenutzten Grundstücken in Waldnähe mindestens 30 Meter betragen. Ab Waldbrandwarnstufe 3 ist auch auf diesen Grundstücken das Verbrennen verboten.
Um Belästigungen der Nachbarschaft auszuschließen, dürfen Holzfeuer im Freien nur gelegentlich abgebrannt werden. Achten Sie bitte auf einen ausreichenden Abstand der Feuerstelle zu den nächstgelegenen, für den Aufenthalt von Menschen bestimmten Gebäuden und Bereichen. In Gebieten mit besonders sensibler Nachbarschaft, wie zum Beispiel Krankenhäuser, Kindergärten, Altenheime oder andere soziale Einrichtungen, ist dies besonders wichtig. Rauchbelästigung ist in jedem Falle zu vermeiden.
Wenn Sie ein Holzfeuer in Ihrem Garten planen, empfiehlt es sich, vorher mit den Nachbarn zu sprechen. Umsichtige Vorsorge und größtmögliche Rücksichtnahme sichern eine ungestörte Atmosphäre. Wenn Sie ein Holzfeuer auf einem Grundstück abbrennen wollen, dessen Eigentümer Sie nicht sind, müssen Sie zuerst klären, ob der Eigentümer dies duldet. In einer Gartensparte kann dies z. B. durch die Satzung oder bei einem Pachtgrundstück durch den Pachtvertrag geregelt sein.
- Die Obergrenze für Höhe und Durchmesser des Brennstoffhaufens beträgt 1 Meter
- Nur trockenes und naturbelassenes Holz verwenden
- Bei anhaltender Trockenheit oder starkem Wind kein Holzfeuer entzünden
- Abfälle gehören niemals ins Holzfeuer
- Holzfeuer mit Holzspänen oder Kohlen- bzw. Grillanzünder entfachen
- Löschmittel immer bereithalten (z. B. Wasser, Sand, Feuerlöscher)
- "Brandbeschleuniger" wie Benzin, Verdünnung, Spiritus niemals verwenden, Explosionsgefahr!
- Die Feuerstelle stets im ausreichenden Abstand zu Gebäuden und brandgefährdeten Materialien anlegen
- Bei starker Rauchentwicklung oder Funkenflug Feuer unverzüglich löschen
- Feuer immer bis zum Erlöschen der Glut beaufsichtigen
Beim Abbrennen eines Holzfeuers im Freien sind verschiedene Rechtsvorschriften zu beachten. Unter anderem sind dies:
- Das Landesimmissionsschutzgesetz (LImschG) § 7 besagt:
"Das Verbrennen sowie das Abbrennen von Stoffen im Freien ist untersagt, soweit die Nachbarschaft oder die Allgemeinheit hierdurch gefährdet oder belästigt werden können". Bei Einhaltung der im Faltblatt gegebenen Tipps und Ratschläge für kleine Holzfeuer sind in der Regel Gefährdungen und Belästigungen nicht zu erwarten. Ausnahmen v. a.: Nachbarbeschwerden oder Verbrennung im Gebiet mit der Gefahr von Grenzwertüberschreitungen in der Luft. - Die Abfallkompost- und Verbrennungsverordnung (AbfKompVbrV) § 4 besagt:
"Das Verbrennen pflanzlicher Abfälle aus Haushaltungen und Gärten ist nicht zulässig". D. h. das private Verbrennen von Gartenabfällen ist ausnahmslos verboten! - Das Waldgesetz des Landes Brandenburg (LWaldG) § 23 besagt:
"Im Wald oder in einem Abstand von weniger als 50 Meter vom Waldrand außerhalb einer von den Forstbehörden errichteten oder genehmigten Feuerstelle ist das Anzünden oder Unterhalten eines Feuers verboten". - Das Brandenburgische Naturschutzgesetz (BbgNatSchG) § 38 besagt:
"Es ist verboten, wildlebende Tiere mutwillig zu beunruhigen oder ohne vernünftigen Grund zu fangen, zu verletzen oder zu töten." - Verordnungen zum Pflanzenschutzgesetz.
- Die ordnungsbehördliche Verordnung Ihrer Kommune mit regionalspezifischen Regelungen.
Verstöße gegen die genannten Vorschriften stellen Ordnungswidrigkeiten dar und können mit empfindlichen Geldbußen – nach Landesrecht bis zu 20.000 Euro geahndet werden. Darüber hinaus sind auch Satzungen der Kleingartenverbände, sowie Miet- und Pachtverträge zu beachten.
Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Eingeschränkte Besetzung der Kita-Verwaltung im Amt Brück
(16. 03. 2017)Sehr geehrte Damen und Herren,
bitte beachten Sie, dass der Bereich der Kita-Verwaltung derzeit nur eingeschränkt besetzt ist. Wir bitten um Ihr Verständnis.
Mitteilung Amt Brück
Kita Sonnenschein in Borkheide von ADAC Berlin-Brandenburg und Radio TEDDY zur Kita Cool 2017 gekürt
(09. 03. 2017)"Den langersehnten Wunsch nach einem Trampolin und mehr Spielgeräten für draußen kann sich die Kindertagesstätte „Kita Sonnenschein“ nun erfüllen. Denn die Kita gehört zu den glücklichen Gewinnern der, vom ADAC Berlin-Brandenburg und von Radio TEDDY initiierten Aktion „Kita Cool 2017“.", dies teilt der ADAC Berlin-Brandenburg auf seiner Homepage (https://presse.adac.de/regionalclubs/berlin-brandenburg/presseeinladung-kita-cool.html) mit.
Weiter heißt es: "Neben einer ADAC Verkehrssicherheitsstunde „Aufgepasst mit ADACUS“ und einem Satz Sicherheitswesten dürfen sich die Vorschulkinder über eine kleine Finanzspritze von 500 Euro für die Kita-Kasse freuen.
Per Zufallsprinzip wurde die „Kita Sonnenschein“ am 6. März um 8.20 Uhr ausgewählt und bei der „Radio TEDDY-Morgenshow“ bekanntgegeben. Aufmerksame Hörer hatten dann 15 Minuten Zeit, beim Radiosender für ihre Kita anzurufen, um den Kindern und Erziehern den begehrten Preis zu sichern."
Der Gewinn wurde heute durch den Vorstandsvorsitzenden des ADAC Berlin-Brandenburg, Manfred Voit, sowie Radio TEDDY-Moderator Tobi in Borkheide überbracht.
Frischer Wind im Vorstand mit alt bewährtem Chef – Der Fremdenverkehrsverein Brück e.V. hat einen neuen Vorstand gewählt
(03. 03. 2017)Die Mitglieder des Fremdenverkehrsverein Brück e.V. haben in der gestrigen Mitgliederversammlung einen neuen Vorstand gewählt. Der Pensionswirt Achim Liesecke aus Brück ist alter und neuer Vorsitzender des amtsweit agierenden, touristischen Vereins.
Neben dem alt bewährten setzten die Mitglieder jedoch auch auf frischen Wind in den Vorstandreihen. Diesen bilden neben Achim Liesecke, Andreas Koska als 1. Stellvertreter, der ehrenamtliche Bürgermeister der Gemeinde Borkheide, Andreas Kreibich, als 2. Stellvertreter. Schatzmeister ist künftig der Golzower Karl-Heinz Voigt und Schriftführerin, die Borkwalderin Steffi Freyler.
Damit sind immerhin fünf der sechs Amtsgemeinden im Vorstand repräsentiert. Gerade die Gemeinde Golzow war in letzter Zeit etwas kurz gekommen, da das ehemalige Vorstandsmitglied Berthold Beiler aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr für den Vorstand zur Verfügung stand. Dies soll sich nun mit dem Betreiber der Golzower Krokodilstation ändern.
Schwerpunkte setzte die Mitgliederversammlung vor allem in eine Neuausrichtung des Vereins, so soll perspektivisch ein touristisches Konzept entwickelt werden. Dazu müssen touristische Potenziale analysiert und Ziele klar definiert werden. Professionelle Unterstützung wird von externen Beratern erhofft. Auch die bereits Ende 2015 beschlossene Umbenennung des Vereins in Tourismusverein Zauche-Fläming e.V. ist noch nicht vollzogen. Die notarielle Änderung soll jedoch demnächst erfolgen.
Die Erfolgsgeschichte des Frühlingsfestes soll zudem auch in diesem Jahr fortgesetzt werden. Die Planungen für das amtsübergreifende Fest, welches am 22. April mit Beteiligung zahlreicher Vereine und ehrenamtlicher Gruppen aus der Region stattfindet, laufen bereits auf Hochtouren. Anmeldungen werden noch entgegen genommen.
Nähere Info zum Verein finden Sie auf www.fvv-brueck.de.
Mitteilung FVV Brück e.V.
Fotoausstellung von Dirk Fröhlich in der Amtsverwaltung Brück
(28. 02. 2017)Ab sofort können in den Brücker Amtsfluren Luft-Fotografien der Brücker Amtsgemeinden bestaunt werden. Durch Einsatz einer Fotodrohne begann Dirk Fröhlich 2014 den Fläming aus der Luft zu fotografieren. Der 1976 geborene Wiesenburger begeisterte sich schon immer für das Ablichten von Mensch und Natur und vertiefte im Laufe der Zeit seine Kenntnisse über Fotografie.
Die ausgestellten Fotos sind im Jahr 2016 im Zuge der MAZ-Reihe „zu Hause in…“ entstanden. Wer neugierig geworden ist, kann sich die Ausstellung zu den Sprechzeiten der Amtsverwaltung Brück anschauen.
Mitteilung Amt Brück
Mobiler Bürgerservice ab 1. März wieder in Golzow und Borkheide unterwegs – NEUE Sprechzeiten! -
(22. 02. 2017)Ab Mittwoch, den 1. März 2017 geht der Mobile Bürgerservice des Amtes Brück wieder auf Tour. Bereits seit zwei Jahren bietet die Amtsverwaltung Brück die mobile Sprechstunde an. Die Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinden des Amtes Brück können Ihre Anliegen so direkt in ihren Heimatgemeinden vortragen, beispielsweise einen Ausweis oder ein Führungszeugnis beantragen oder einen Hund anmelden und müssen dazu nicht nach Brück in die Amtsverwaltung fahren. Die Resonanz für dieses Serviceangebot ist gut, könnte jedoch noch mehr in Anspruch genommen werden.
In diesem Jahr findet die mobile Sprechstunde des Amtes Brück mit veränderten Sprechzeiten statt. Die Golzower können nun ihre Anliegen immer mittwochs von 9 bis 11 Uhr in der Kita „Kleine Strolche“, Lehniner Straße 11, vorbringen. In Borkheide ist der Mobile Bürgerservice immer mittwochs zwischen 13 und 15 Uhr im Gemeindehaus, Kirchanger 3 in Borkheide anzutreffen.
Angeboten werden folgende Dienstleistungen:
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Antragstellung und Ausgabe Personalausweis, Reisepass
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Anmeldung, Ummeldung, Abmeldung
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Auskunftssperren
-
Beantwortung allgemeiner Fragen zu Abgaben
-
Beglaubigungen von Personaldokumenten
-
Führungszeugnisse
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Hilfe bei Antragstellungen
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Melderechtliche Bescheinigungen
Sprechzeiten sind mittwochs von 9 Uhr bis 11 Uhr in der Kita „Kleine Strolche“ (Lehniner Straße 11, 14778 Golzow) und von 13 Uhr bis 15 Uhr im Gemeindehaus Borkheide (Kirchanger 3, 14822 Borkheide).
Mitteilung Amt Brück
Service-Information Brück startet mit neuen Angeboten ins Jahr
(25. 01. 2017)Nachdem der Erhalt der Service-Information am Bahnhof Brück Ende letzten Jahres auf der Kippe zu stehen schien, ist nun für 2017 alles in trockenen Tüchern – Die Brücker Service-Einrichtung mit Fahrkartenverkauf wird auch in diesem Jahr erste Anlaufstelle für Fahrgäste, Touristen und Einheimische sein.
Durch die Kooperation der Stadt Brück mit dem Landkreis Potsdam-Mittelmark, dem Omnibusunternehmen Wetzel, den Gemeinden Linthe und Planebruch sowie dem Fremdenverkehrsverein Brück e.V., dem Gewerbeverein Brück e.V. und dem Bürgerverein Brück e.V., war es möglich die Finanzierung der Service-Information für ein weiteres Jahr zu sichern. Zudem hat die Stadt Brück den Arbeits- und Ausbildungsförderverein als Arbeitgeber für die beiden Service-Kräfte abgelöst. Damit ist es gelungen die Angestellten in den ersten Arbeitsmarkt zu integrieren.
In einer eigens gebildeten Arbeitsgruppe der genannten Kooperationspartner wurde und wird darüber beraten, welche Leistungen und Angebote für die Kunden interessant sind und wie das Serviceangebot noch attraktiver gestaltet werden kann. Aus diesen Überlegungen entstand unter anderem die Idee eines Kartenvorverkaufs. Im Laufe des Jahres soll außerdem ein tragfähiges Konzept und Geschäftsmodell für den Infopunkt entwickelt werden, um den Bestand dauerhaft zu sichern. Ziel ist es, mit der Service-Information, den Bahnhof Brück als zentralen Verknüpfungspunkt des öffentlichen Personennahverkehrs und damit auch die Attraktivität der Region zu stärken.
Seit Beginn des Jahres werden in der Service-Information Karten im Vorverkauf für Veranstaltungen in der Region angeboten, zunächst einmal für zwei Konzerte im Frühling.
Am Sonntag, den 2. April um 16 Uhr gibt der Solokünstler Edward Simoni ein Konzert in der Brücker St. Lambertus Kirche. Auf Panflöte, Querflöte und mit der Violine wird er klassische Werke von Bach, Mozart und Beethoven präsentieren. (Eintritt: 25,00€)
Am 5. Mai um 20 Uhr wird zudem in der Rottstocker Kirche in Brück stimmgewaltiger Gesang in italienischem Stil erklingen. Die Tenöre4you werden Welthits aus Pop, Klassik, Musical und Filmmusik zum Besten geben. (Eintritt: VVK: 19,50€ / AK 21,00€)
Informationen zu den genannten Veranstaltungen erhalten Sie persönlich in der Service-Information am Bahnhof Brück oder auch telefonisch unter 033844/ 519 243.
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 5:30 Uhr bis 17:00 Uhr.
Das war der Familienmitmachzirkus 2016
(19. 12. 2016)Dank der Finanzierung durch „Zirkus macht stark“ ein Förderprogramm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, konnte auch in diesem Jahr wieder der Familienmitmachzirkus mit über 40 angemeldeten Teilnehmern stattfinden.
Eine buntgemischte Gruppe aus Erwachsenen, KiTa-Kindern, Grund-, Ober- und Gymnasialschülern traf sich Ende November zum dreitägigen Workshop. Sie wurden durch das altbekannte, professionelle Zirkuspädagogen-Team von Harlekids e.V. aus Senftenberg, durch ehrenamtliche Helfer und der Koordinatorin des EKiZ Martina Lüdeke sowie den Schulsozialarbeiterinnen des Diakonischen Werkes PM e.V. Silvia Schulze und Katja Garpow versorgt und geschult.
Aus den vielfältigen Angeboten konnten sich die Teilnehmer mit Jonglage, Teller drehen, Einrad fahren, Diabolo drehen, Poi schwingen oder dem Kugellaufen intensiv beschäftigen bzw. alles einmal ausprobieren. Ein Highlight war das Fakirangebot, bei dem jeder die Chance hatte, einmal auf einem Nagelbrett zu liegen bzw. zu stehen und an der Feuershow teilzunehmen.
Der Workshop wurde von allen Teilnehmern mit einer gemeinsamen Aufführung am Sonntag vor eingeladenem Publikum und tosendem Beifall für alle Akteure, beendet. Wir würden uns sehr über eine Fortführung dieser Veranstaltung im Jahr 2017 freuen.
Die Organisatoren bedanken sich bei allen Kooperationspartnern. Ein ganz besonderer Dank gilt dem Kita- und Schulförderverein, der kurzfristig die Kosten für eine externe Mietheizung übernommen hat, da in der Turnhalle die Heizung ausgefallen ist. Ebenso danken wir den Mitarbeitern des Bauhofes, die die Notheizung installiert haben.
Katja Garpow, Schulsozialarbeiterin, i.A. des Organisationsteams
Gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung
Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung
Zirkus macht stark
Brück hilft beim Zukunftsdialog Tolerantes Brandenburg
(02. 12. 2016)Mitglieder von "Brück hilft" trafen am Mittwoch (30.11.2016) auf Gleichgesinnte aus dem Landkreis Potsdam-Mittelmark. Anlass war der Zukunftsdialog Tolerantes Brandenburg in Michendorf. Unter den Gästen war neben dem Landrat auch Brandenburgs Bildungsminister Günter Baaske (SPD). Er hatte zuvor den Willkommensinitiativen für ihr ehrenamtliches Engagement ausdrücklich gedankt und deren enorme Bedeutung für die Integration von Flüchtlingen in Brandenburg hervorgehoben. Ohne diese Initiativen wäre das in der Form unmöglich gewesen, so Baaske.
Mitteilung "Brück hilft"
Jugendleitercard (Juleica) und mehr in Wismar
(16. 11. 2016)Die erste Woche der Brandenburger Herbstferien nutzten 12 Jugendliche aus Brück und Umgebung, um gemeinsam mit zwei Sozialarbeiterinnen nach Wismar zu fahren. Im AWO-Mehrgenerationenhaus in Brück läuft nämlich seit 2013 bis Ende des Jahres 2016 das Teilhabe-Projekt für Kinder und Jugendliche. Es richtet sich u.a. an junge Menschen aus Familien mit besonderen Bedürfnissen und versucht, diese durch unterschiedliche Ansätze zu unterstützen.
Ab dem 15 Februar 2016 hat Lis Sönksen (Sozialarbeiterin) die Leitung des Projektes übernommen. Die Förderung von „Aktion Mensch“ ermöglichte eine kostenlose Teilnahme, so dass viele Aktivitäten und Angebote u.a. mit präventivem Charakter und mit Partizipation durchgeführt werden konnten. In den Herbstferien wurde das „Highlight“ angeboten; Eine Fahrt nach Wismar für Jugendliche. Dort haben sie z.B. die Gelegenheit bekommen, eine Jugendleiterausbildung zu absolvieren, um zukünftig u.a. eigene Ideen zu planen und umzusetzen. Brück und Umgebung besitzt viele Ressourcen, die von der jungen Generation in ihrer Freizeit mehr genutzt werden können.
Am 16.10.2016 fuhren deshalb 15-jährige Mädchen und Jungen gemeinsam mit zwei Sozialarbeiterinnen nach Wismar. Die spezielle Schulung zum Jugendleiter fand in einer naheliegenden Einrichtung von Montag bis Freitag statt. Darüber hinaus hatten die jungen Menschen reichlich Zeit und Freiräume, um die vielfältigen kulturellen und erlebnisreichen Angebote der schönen alten Hafenstadt Wismar zu besuchen. Schließlich haben alle einen Erste-Hilfe-Lehrgang und ein Teil der Jugendlichen den Test für die Jugendleiter-Card erfolgreich bestanden. Eine Schiffsfahrt, ein Kinobesuch, Besichtigungen Wismarer Kirchen oder das Spaßbad „Wonnemar“ machten den Ausflug an die Ostsee zu einem tollen Erlebnis.
Lis Sönksen
Teilhabe- Projekt für Kinder- und Jugendliche
AWO Mehrgenerationenhaus Brück
Friedrich-Ludwig-Jahn-Str. 4 d
14822 Brück
Tel.: 033844 447
Fax: 033844 519180
Träger:
AWO Bezirksverband Potsdam e. V.
Neuendorfer Straße 39a
14480 Potsdam
Öffentliche Bekanntmachung zur Sanierung B246 Ortsdurchfahrt Brück GT Gömnigk
(02. 11. 2016)Amt Brück
Bauen & Ordnung
Öffentliche Bekanntmachung zur
Sanierung B246 Ortsdurchfahrt Gömnigk
Der Landesbetrieb Straßenwesen beabsichtigt 2017 den grundhaften Ausbau der B 246 Ortsdurchfahrt Gömnigk. In diesem Zusammenhang werden auch die Nebenanlagen z.B. Gehwege, Parkflächen und die Grundstückszufahrten erneuert.
Die vollständigen Planungsunterlagen sind im Amt Brück einzusehen. Weiterhin können die Lagepläne und Straßenquerschnitte auf der Homepage des Amtes Brück eingesehen werden.
Die Unterlagen sind ab 24.10.2016
im Amt Brück
Ernst-Thälmann-Straße 59
14822 Brück
während der Dienststunden
dienstags von 9.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 18.00 Uhr
donnerstags von 9.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 16.00 Uhr
im Fachbereich Bauen und Ordnung (1. Etage, Zimmer 204) ausgelegt.
Brück, 24. Oktober 2016
Wald und Flur sind keine Entsorgungsanlage! - Hinweis der APM
(13. 10. 2016)Wald und Flur sind keine Entsorgungsanlage!
Der Herbst ist da und die vielen Gartenfreunde sind emsig dabei, ihre Gärten winterfest herzurichten.
Bei diesen Arbeiten fällt natürlich wieder jede Menge Grünabfall an, der entsorgt werden muss.
Hierzu gestatten wir uns, Ihnen folgende wichtige Hinweise zu geben.
Wussten Sie, dass es illegal und verboten ist, Gartenabfall im Wald und Flur abzuladen?
Pflanzenreste aus Haus und Garten sind ABFALL!, der genau wie andere Haushaltsabfälle dem öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger, also dem Landkreis Potsdam-Mittelmark zu überlassen sind.
Der Landkreis Potsdam-Mittelmark hält Ihnen für die umweltgerechte Entsorgung von biologisch-abbaubarer Abfällen gleich mehrere Entsorgungsmöglichkeiten vor, so z. B. die braune Biotonne, den Grünabfallsack oder für größere Mengen auch den 1 m³ Bigbag. Ebenso nehmen Ihnen auch die Wertstoffhöfe des Landkreises Potsdam-Mittelmark sowie zugelassene und versierte Kompostanlagen Grünabfälle ab.
Auskünfte zu den Modalitäten der öffentlichen Grünabfallentsorgung erhalten Sie im aktuellen Abfallkalender sowie bei den Mitarbeiterinnen der APM-Abfallberatung,
Telefon: 033843-30 -654 ; -671 oder
E-Mail: apm-service@apm-niemegk.de
Website: www.apm-niemegk.de
Alternativ können Sie die anfallenden Gartenabfälle selber in Ihrem eigenen Garten fachgerecht kompostieren.
Ein jeder, der seine Gartenabfälle im Wald oder in der freien Landschaft entsorgt, sollte sich dessen bewusst sein, dass er mit seinem Handeln gleich gegen mehrere Gesetze (Abfallrecht, Forstrecht) verstößt und eine Ordnungswidrigkeit begeht, die mit einem empfindlichen Bußgeld geahndet werden kann. Das Waldgesetz des Landes Brandenburg sieht für diese Ordnungswidrigkeit oder deren Versuch eine Geldbuße bis 20.000 Euro vor.
Das sollten Sie auch wissen! Das Verbrennen von Grünabfall ist grundsätzlich verboten.
Gartenabfälle bringen den Wald durcheinander!
Wenn Grünabfälle (illegal) auf Feldern und Wiesen oder im Wald abgelagert werden, verändert sich das Nährstoffangebot im Waldboden, denn die Ablagerungsflächen erhalten eine Überdosis Stickstoff. Das führt dazu, dass sich die ursprüngliche Artenvielfalt in diesem Gebiet binnen kurzer Zeit in eine Monokultur von bspw. stickstoffliebenden Brennnesseln und Brombeeren wandelt.
Ebenso schädlich sind auch die in Gartenabfällen enthaltenen Wurzeln, Zwiebeln, Knollen oder Samen nicht heimischer, konkurrenzstarker Pflanzen. Diese breiten sich aus und verdrängen nach und nach unsere anspruchsvolle heimische Flora und Fauna.
Entsorgen Sie deshalb bitte umweltgerecht und helfen Sie mit, dass der Wald mit seiner Nutz-, Schutz- und Erholungsfunktion für uns alle ein beständiges Ökosystem und Naturerlebnis bleibt!
Vielen Dank sagen Ihnen die freundlichen Mitarbeiter(innen) der APM Abfallwirtschaft Potsdam-Mittelmark GmbH
Information der APM]
Gesundheitswoche 2016 bei den Kwirlies
(06. 10. 2016)Bericht der Kindertagespflege "Kwirlies" Borkheide zur Gesundheitswoche 2016
Montag: Mehrgenerationskochen
Dieses Jahr fand bei den KWIRLIES wieder das Mehrgenerationskochen statt, es war eine kleine Runde, die Kwirlies kochten dieses Jahr ihre Suppe allein. Erst hieß es Finger waschen und Schürze umbinden und dann ging es ans Gemüse schnippeln. Die Kinder hatten sehr viel Spaß dabei ihr Gemüse für die Suppe zu schneiden. Mika Wegner und Louis Mika waren fleißig dabei und haben mit Hilfe von ihrer Tagesmutter Sandra Albertziok-Skambraks das Gemüse geschnitten. Den zwei kleineren Kindern Vincent Kaatz und Max Kuserau wurden Brettchen und Messer aus Holz zum schneiden ihres "Gemüses" (Gemüse aus Holz) gegeben und auch die beiden waren sehr fleißig dabei. Wir haben uns entschieden, aus dem Gemüse und anderer Zutaten eine Bildungssuppe zu kochen und diese war so lecker, das nichts mehr übrig geblieben ist.
Dienstag: Obstverkostung
Vitamine, Vitamine und nochmal Vitamine, das sind sehr wichtige Inhaltsstoffe im Obst und das haben wir heute in vielen verschiedenen Varianten gekostet. Es gab unter anderem Weintrauben, Orangen, Mandarinen, Pflaumen, Erdbeeren, Physalis, Äpfel, Birnen und vieles mehr. Wir wurden bei der Vitaminsuche tatkräftig von Wenke Schreiber, Tagesmutter aus Linthe " die kleinen Hasen", und ihren Tagespflegekindern unterstützt.
Mittwoch: Gemüseverkostung
Vitamine sind auch im Gemüse versteckt und wir haben sie gefunden ;). Nach kurzem gucken, was es so alles auf den verschiedenen Tellern gibt, haben wir gemeinsam die leckeren Gemüsesorten benannt und mal geschaut, warum es manche Gemüsesorten in verschiedenen Varianten gibt (z.B: Tomaten in grün, gelb, orange rot und schwarz; Mais am Kolben in Groß und Klein, wie kommt er in die Dose rein??). Kaum war das alles geklärt, ging die Schlemmerei los. Die Favoriten waren die Tomaten.
Donnerstag: Bewegungsparcours in der Kita Borkheide
Auf zum Sport und ab zum Bewegungsparcours in die Kita Sonnenschein in Borkheide. Wir wurden bei dem sportlichen Ereignis wieder tatkräftig von Wenke Schreiber und ihren Tagespflegekindern, den kleinen Hasen aus Linthe, unterstützt. Es wurde balanciert, geklettert, gehüpft, Flusssteine überquert und und und.
Freitag: es wird bunt
Die Kinder haben zum Thema Obst und Gemüse einige Blätter ausgemalt und es wurde versucht, das Obst oder das Gemüse in der richtigen Farbe anzumalen. Dazu haben wir uns die Originale aus unserem Obst und Gemüse Vorrat geholt und passend auch noch Bücher dazu gelegt. Nebenbei wurde die CD der Vitaminpiraten gehört :).
Wichtige Kundeninformation zur Entsorgung von Dämmmaterialien aus Styropor
(27. 09. 2016)Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,
wir informieren Sie heute darüber, dass zum 01. Oktober 2016 die neue Abfallverzeichnis-Verordnung in Kraft tritt.
Eine wesentliche Änderung betrifft Styroporbaustoffe bzw. Styropordämmstoffe, die den Flammschutzhemmer Hexabromcyclododecan (HBCD) enthalten. Diese Abfälle werden ab diesem Zeitpunkt als gefährlicher Abfall eingestuft.
HBCD dient aufgrund seiner technischen Eigenschaften als Flammschutzmittel und wird vor allem in der Gebäudedämmung eingesetzt. Dieses HBCD ist langlebig, baut sich chemisch und biologisch nur langsam ab, reichert sich in biologischem Gewebe an und hat schädliche Wirkungen auf Organismen.
(Weitere Hintergrundinformationen erhalten Sie unter: https://www.umweltbundesamt.de/service/uba-fragen/wie-werden-hbcd-haltige-daemmstoffe-abfallrechtlich).
Aus den vorgenannten Gründen ist die Annahme von Dämmstoffabfällen aus Styropor, weder als Monocharge, noch als Bestandteil von Baumischabfällen, auf den Wertstoffhöfen der APM GmbH wegen der dort geltenden gesetzlichen Vorschriften ab sofort nicht mehr möglich.
Wir bedauern diese leider erforderliche Reduzierung des Annahmeumfangs sehr und bitten Sie, unter Berücksichtigung des genannten Sachverhaltes, um Verständnis.
Die zuständigen Behörden und relevanten Entsorgungsanlagen arbeiten momentan unter Hochdruck daran, gesetzeskonforme Entsorgungswege zu schaffen.
Sobald sich Entsorgungslösungen für derartige Abfälle bieten, werden wir Sie informieren.
Für Fragen und Abstimmungen stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen der APM-Abfallberatung, Frau Belz (Tel. 033843-30654) und Frau Mehl (Tel. 033843-30671), gern zur Verfügung.
Unberührt davon bleibt Styropor aus Verpackungen. Dies kann nach wie vor im Gelben Sack entsorgt werden.
Ihre APM Abfallwirtschaft Potsdam-Mittelmark GmbH
Willkommenssportfest in Borkheide
(27. 09. 2016)Am vergangenen Wochenende veranstalteten die Gemeinde Borkheide, Borkwalde das Amt Brück, LSB, KSB, Schule Borkheide und der BSV 90 das Willkommenssportfest zu dem alle Einwohner der Gemeinden und Flüchtlinge aus Brück im Rahmen der Gesundheitswoche eingeladen waren. Eröffnet wurden die Veranstaltungen durch den Bürgermeister und den Spendenlauf der Hans-Grade Grundschule Borkheide. Die Schulkinder, unterstützt durch Ihre “Gans“ haben viele Spenden gesammelt.
Im Anschluss konnten die Schüler, alle Bürger und Flüchtlinge ihre Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und Koordination testen – aus diesen vier Bereichen setzt sich das Deutsche Sportabzeichen zusammen.
Zur Auswahl wurden angeboten u.a. 800 m und 3.000 m, Schlagball, Kugelstoßen, Medizinballweitwurf, Standweitsprung, Sprint, Weitsprung und Schwimmen im Waldbad Borkheide.
Berechnet wird nach bestandenen Disziplinen. In den jeweiligen Altersklassen gibt es ein bis drei Punkte – je nachdem, ob die erbrachte Leistung für Bronze, Silber oder Gold ausreicht.
Weitere Angebote für die Gäste waren am Sportplatz, Kletterwand, Curling, Torwandschießen, Fußballabzeichen und vieles mehr.
Parallel dazu wurden an der Schule verschiedene Workshops wie „Hoola Hoop Reifen selbstgemacht“ und Drachen selber bauen durchgeführt. Die Drachen können dann am Drachenfest, das Freitag (30.09.) ab 16:00 Uhr am Flugfeld Borkheide mit hoffentlich mit einer steifen Brise stattfindet, getestet werden.
Die Bildungssuppe sowie Kuchen und Gebäck aus der Heimat und fernen Ländern wurden von allen Gästen am Schulhof gerne angenommen.
Viele junge Talente aus den Gemeinden präsentiertem dem Publikum auf der Bühne Ihre künstlerischen Fähigkeiten. Das Publikum wurde mit Gesang, Tanz, Rope-Skipping, Malen nach Musik in den Bann gezogen. Allen Teilnehmer/innen wurde durch die Schulleiterin Frau Glumm eine Medaille verliehen. Der Beifall der Zuschauer gab den jungen Künstlern die Bestätigung.
Zum Abschluss des Willkommensfestes konnten allen teilnehmenden Sportlern die Urkunden übergeben werden.
Die Veranstalter freuen sich über Ihre weitere Teilnahme bei den folgenden Angeboten im Rahmen der Gesundheitswoche bis zum 30.09.2016
Vielen lieben Dank an alle, die aktiv wie passiv bei der Vorbereitung und Umsetzung unterstützt haben! Danke an Euch TeilnehmerInnen!
Es war ein tolles Wochenende.
Wiedereröffnung der Bibliothek Brück am 16. Juni im Ärztehaus Brück
(01. 06. 2016)Die lesefreie Zeit hat endlich ein Ende! Die Brücker Bibliothek, welche bisher in der Oberschule ansässig war, wird ab 16. Juni im Erdgeschoss des Ärztehauses (Karl-Friedrich-Straße 1, 14822 Brück) wiedereröffnet. Die Räume dort sind frisch gestrichen, die Bücherregale prall gefüllt. Der Umzug der Bibliothek wurde aus Platzmangel in der Grund- und Oberschule Brück dringend notwendig. Einer der freigewordenen Räume in der Oberschule kann nun als Unterrichtsraum für die Grundschule genutzt werden, ein anderer Raum wird für die Oberschule selbst frei.
Die neuen Öffnungszeiten der Bibliothek wurden an die Sprechzeiten der Ärzte im Haus angepasst, sodass eventuelle Wartezeiten mit einem guten Buch überbrückt werden können.
Montag 14:00 – 17:00 Uhr
Dienstag 9:00 – 12:00 Uhr und 14:00 – 18:00 Uhr
Mittwoch geschlossen
Donnerstag 9:00 - 12:00 Uhr und 14:00 -17:00 Uhr
Freitag 9:00 – 12:00 Uhr
Die Bibliothekarin Silvana Kase freut sich auf Ihren Besuch!
Die Bibliothek Brück wird sich außerdem voraussichtlich dem Kreisbibliotheksverbund anschließen, dadurch wird die Online-Ausleihe (z.B. von E-Books) möglich, sowie die Nutzung des Bibliothekbestandes anderer Bibliotheken im Verbund.
Neuer Wanderweg wird mit Testwanderung am 4. Juni eingeweiht
(31. 05. 2016)25 Kilometer lang ist der neue Wanderweg durch die Zauche. Am Samstag, 04.06.2016 um 10.00 Uhr startet an der Mühle in Cammer eine Testwanderung, die der Initiator der Route, Gerald Frisch, anführen wird.
Er führt von der Bockwindmühle Cammer über Oberjünne, Rotscherlinde nach Krahne. Auf dem Weg überqueren sie auf meist guten Sandwegen einige Zauchehöhen, queren das, im Wald versteckte, romantische Oberjünne und gelangen nach wenigen Kilometern nach Rotscherlinde. Sie sollten sich von den Schildern, die davor warnen die Kinder unbeaufsichtigt spielen zu lassen, da dort der Wolf zu Hause sei, nicht beeindrucken lassen. Von Rotscherlinde führt der Weg entlang des Radweges bis nach Krahne.
Wer die ersten zwölf Kilometer hinter sich gebracht hat, sollte jetzt unterhalb der Kirche eine Rast einlegen. Hier gibt es eine Erläuterungstafel zu den weiteren Möglichkeiten seinen Weg fortzusetzen. Unser Weg führt uns über Grüneiche nach Golzow und ist rund fünf Kilometer lang. Wer es länger mag, der nutzt den ausgeschilderten Storchenwanderweg über Lucksfleiß ebenfalls nach Golzow, der Weg ist etwa 12 Kilometer lang.
Auch in Golzow kann man auf zwei Wegen zum Ausgangspunkt zurückkehren. Der kürzere Weg führt über den Europawanderweg E11 bis Oberjünne und danach auf den bekannten Pfaden Richtung Mühle (sechs Kilometer). Der längere führt über den, zum Deutschen Wandertag 2012, eingerichteten Planewallweg, von Golzow entlang der Plane bis nach Cammer (11 km). "Mein Ziel ist es, einen Wanderweg von Brück bis nach Brandenburg/Havel zu markieren", sagt Frisch, der selbst begeisterter Wanderer ist. Das Mitglied des Fremdenverkehrsvereins Brück e.V. (zukünftig: Tourismusvereins Zauche-Fläming e.V.) mit Sitz in Brück engagiert sich auch in der Wanderbewegung. Für den neuen Wanderweg wurde ein "Gelbes Quadrat" als Wegzeichen ausgewählt.
Testwanderung von Cammer über Oberjünne, Rotscherlinde, Krahne, Güneiche, Golzow, E11, Oberjünne nach Cammer - ca.25 Kilometer
04.06.2016, Treffpunkt 10.00 Uhr, an der Bockwindmühle in Cammer
Überarbeitung der Homepage des Amtes Brück
(12. 05. 2016)Die Homepage des Amtes Brück erhielt ein neues Design. Auch die Struktur der Menüpunkte wurde überarbeitet. Derzeit kann es aufgrund der Umgestaltung noch zu einigen Anzeigefehlern kommen. Wir bitten um Verständnis und hoffen, dass Sie sich schnell zurechtfinden.
Kunst- und Kulturpreis Borkheide 2016 verliehen
(03. 05. 2016)Die Preisträger engagieren sich in Borkheide seit nunmehr vielen Jahren ehrenamtlich. Sie fallen einem nicht sofort und an erster Stelle ein, wenn es um Kultur in Borkheide geht. Ihr kulturelles Engagement ist nicht einmal der vordergründige Zweck ihrer ehrenamtlichen Aufgabe. Und doch spielt die Kultur eine immer größere Rolle. Sie haben in ihrer knapp bemessenen Freizeit die kulturellen Bemühungen freiwillig, unaufgefordert und zusätzlich mit auf Ihre Aufgabenliste gesetzt. Sie bereichern mit Ihren Aktionen das Ortsleben. Die Folgen Ihres Engagements gehören fast selbstverständlich zum Jahresablauf im Ort wie die vier Jahreszeiten. Dennoch fand ihr Tun auf diesem Gebiet bisher kaum eine öffentliche Anerkennung. Sie schaffen es, nicht nur die Borkheider Bürger aller Altersgruppen in größerer Anzahl zusammen zu bringen und zu mobilisieren. Auch zahlreiche Besucher aus nah und fern werden so in unseren Ort gelockt. Sie alle loben die einmalige Atmosphäre, das familiäre Umfeld und die tolle Organisation.
Als Dank für dieses Engagement mit unter anderem den beliebten jährlichen Sommerkonzerten geht der diesjährige Kunst- und Kulturpreis der Gemeinde Borkheide an den Vorstand des Naturbad Borkheide e.V..
3. Frühlingsfest in Brück - ein multikultureller Erfolg
(28. 04. 2016)Am vergangenen Samstag fand das bereits dritte Frühlingsfest am Bahnhof in Brück statt. So bunt und multikulturell, wie nie zuvor präsentierten sich einheimische Vereine und die neuen Einwohner der beiden Übergangswohnheime und bereicherten damit vor allem das Bühnenprogramm. Ein internationales Flair verbreitete sich im Planestädtchen, welches die gefühlte Distanz zwischen Einheimischen und Neuankömmlingen verringerte.
Neben regionalen Sport-, Freizeit- und Heimatvereinen, die sich den Besuchern vorstellten, boten regionale Schmuck-Künstlerinnen, Anbieter von Handarbeiten, Deko, Honig, Pflanzen und hausgemachten Lebensmitteln sowie ein Stellmacher Ihre Produkte und Waren an. Auch die Freiwillige Feuerwehr Brück war vor Ort – wieder mit Feuerwehrhüpfburg und -fahrzeug und begeisterte damit den potentiellen Nachwuchs. Neben verschiedenen Bastelangeboten gab es auch wieder das beliebte Eselreiten. Außerdem konnten sich die Kinder schminken lassen, malen oder an verschiedenen Mitmach-Aktionen teilnehmen. Für die größeren Gäste gab es einen Fahrsimulator und Feinlenkautos.
Die dritte Auflage des amtsübergreifenden Festes für Jung und Alt, welches durch den Fremdenverkehrsverein Brück e.V. in Kooperation mit der Stadt Brück veranstaltet wurde, war auch in diesem Jahr ein voller Erfolg. Ein herzliches Dankeschön geht an alle Helfer und Beteiligten.
Einweihung des Feuerwehrgerätehauses in Gömnigk am 29. April und Tag des offenen Hauses am 30. April für alle Interessierten
(22. 04. 2016)Am 29.04.2016 um 18:00 Uhr findet die offizielle Einweihung und Segnung des Feuerwehrgerätehauses in Gömnigk für geladene Gäste statt.
Am Samstag, den 30.04.2016 um 15:00 Uhr können sich alle Interessierten das Gebäude bei einem "Tag des offenen Hauses" anschauen es wird verschiedenen Aktionen geben, wie z.B. Vorführung der Technische Hilfeleistung bei einem Verkehrsunfall am PKW.
Brück ist und bleibt bunt! - NPD-Aufmarsch mit Nichtachtung strafen
(19. 02. 2016)Zur angemeldeten Demonstration der NPD am Wochenende wird es dieses Mal keine offizielle Gegenveranstaltung von Seiten der Stadt Brück oder des Amtes Brück geben. „Wir schenken der NPD und Gleichgesinnten keine Aufmerksamkeit und geben ihnen keine Lobby. Beachtung würde sie, unserer Ansicht nach, lediglich bestärken“, so Amtsdirektor Christian Großmann. „Brück ist und bleibt eine bunte Stadt! Gemeinsam mit dem ehrenamtlichen Bürgermeister der Stadt Brück, Karl-Heinz Borgmann haben wir uns dazu entschlossen keine Gegendemonstration zu organisieren.“
Bilderbuchkino in Borkwalde
(17. 02. 2016)In Borkwalde war wieder Bilderbuchkino-Zeit. Einen interessanten Artikel dazu finden Sie in der Online-Ausgabe der MAZ.
Mobiler Bürgerservice feiert ersten Geburtstag!
(04. 02. 2016)Bereits um kurz nach 9 Uhr am Mittwoch warteten die ersten Borkheider Bürger oder diejenigen, die es werden wollen, im Feuerwehrgebäude Borkheide, um ihren Behördengang zu erledigen. Nach Aufbau des mobilen Technikkoffers, ausgestattet mit Änderungsterminal, Fingerabdruckscanner und Signaturtablett, konnte es losgehen. Ein neuer Reisepass sollte es für Dietmar Baar und seine Frau sein. Die beiden kamen extra aus Borkwalde, um den Mobilen Bürgerservice zu nutzen. „Ich habe in der Amtsverwaltung von diesem Service erfahren“, erzählt Baar. „Ist eine tolle Sache, zumindest, wenn die Technik mitmacht!“.
Auch Klaus-Peter Wagner aus Borkheide kam, um seinen Personalausweis abzuholen. „Als Paket ist das eine gute Sache, gerade für ältere oder mobilitätseingeschränkte Menschen. So muss ich nicht extra nach Brück fahren“, so Wagner.
Einige Besucher nutzten das Angebot des Amtes Brück zum ersten Mal. Andere sind bereits zum Wiederholungstäter geworden: „Ich komme öfter her, um mir eine Unterschrift zu holen oder ein Schreiben beglaubigen zu lassen“, so Wilfried Seewald aus Borkheide. „Das ist praktischer für mich und ich spare Spritgeld.“
Zahlreiche Bürger nutzen zurzeit den mobilen Service, der immer mittwochs in Borkheide und Golzow Station macht, um sich in die Listen für die laufenden Volksbegehren einzutragen. Auch ist es möglich einen Hund an- oder abzumelden, Formulare zu erhalten oder sich generell bei Antragstellungen Hilfe zu holen. Ummeldungen des Wohnsitzes sind selbstverständlich auch möglich.
Die jüngste Neu-Borkheiderin ist Anette Cerull, die sich gerade ein Häuschen in der Waldgemeinde gekauft hat. „Ich habe seit über 20 Jahren in Berlin gewohnt, jetzt zieht es mich jedoch ins Grüne“, so Cerull. „Auch meinem Sohn wird es hier gefallen. Hier leben ja zahlreiche Familien und die Verkehrsanbindung nach Berlin ist optimal.“
Anette Cerull zeigte sich beeindruckt vom Mobilen Bürgerservice, „für den man nicht mal einen Termin braucht, so wie in den Berliner Bürgerämtern“. „Das hier ist wirklich ein fantastischer Service!“, sagt Cerull. Zur Begrüßung als Neubürgerin erhielt sie sogleich die Informationsbroschüre über das Amt Brück, um sich über ihre neue Heimat zu informieren.
Auch in Golzow ist der Mobile Bürgerservice immer mittwochs vor Ort. Zwischen 13 und 15 Uhr können die Golzower in der Kita „Kleine Strolche“ das volle Service-Angebot der Brücker Amtsverwaltung nutzen.
Ein Jahr Mobiler Bürgerservice – ein Dienstleistungsangebot das gut angenommen wird.
Angeboten werden folgende Dienstleistungen:
- Antragstellung und Ausgabe Personalausweis, Reisepass
- Anmeldung, Ummeldung, Abmeldung
- Auskunftssperren
- Beantwortung allgemeiner Fragen zu Abgaben
- Beglaubigungen von Personaldokumenten
- Führungszeugnisse
- Hilfe bei Antragstellungen
- Melderechtliche Bescheinigungen
Sprechzeiten sind mittwochs von 9 Uhr bis 11 Uhr in der Feuerwehr Borkheide (Kirchanger 4, 14822 Borkheide) (ab Mai im neuen Gemeindehaus Borkheide!) und von 13 Uhr bis 15 Uhr in der Kita „Kleine Strolche“ (Lehniner Straße 11, 14778 Golzow).
Mobiler Bürgerservice wieder auf Tour!
(21. 01. 2016)Auch in diesem Jahr geht der Mobile Bürgerservice des Amtes Brück wieder auf Tour. Jeden Mittwoch haben die Bürgerinnen und Bürger des Amtsbereiches erneut die Möglichkeit einen Personalausweis oder Reisepass zu beantragen, An-, Um- oder Abmeldungen vorzunehmen oder melderechtliche Bescheinigungen zu erhalten. In der Zeit von 9.00 bis 11.00 Uhr sind die Mitarbeiter des Einwohnermeldeamtes in der Feuerwehr Borkheide (Kirchanger 4) anzutreffen, von 13.00 bis 15.00 Uhr in der Kita „Kleine Strolche“ in Golzow (Lehniner Straße 11).
Im ersten Jahre wurden die Dienstleistungsangebote bereits sehr gut von den Bürgerinnen und Bürgern angenommen. So wurden insgesamt 163 Personalausweise und 28 Reisepässe beantragt, 29 Zu-, Um- und Wegzüge angemeldet und 12 Hunde registriert.
Für die Bürger, die nun viel bequemer ihren Behördengang erledigen können, hat sich die Serviceoffensive des Amtes Brück bereits ausgezahlt. Zusätzlich ist nun auch das bargeldlose Bezahlen mit EC-Karte möglich.
Folgende Dienstleistungen werden angeboten:
- Antragstellung und Ausgabe Personalausweis
- Antragstellung und Ausgabe Reisepass
- Anmeldung, Ummeldung, Abmeldung
- Auskunftssperren
- Beantwortung allgemeiner Fragen zu Abgaben
- Beglaubigungen von Personaldokumenten
- Führungszeugnisse
- Hilfe bei Antragstellungen
- Melderechtliche Bescheinigungen
Mitteilung Amt Brück
Neujahrsempfang 14.01.2016
(15. 01. 2016)Am 14. Januar 2016 fand der diesjährige, gemeinsame Neujahrsempfang der Truppenübungsplatzkommandatur LEHNIN, des Bundeswehr-Dienstleistungszentrums BURG, der Feuerwache LEHNIN, des Amtes Brück und des Bundesforstbetriebes Westbrandenburg statt. Neben Rückblicken auf das vergangene Jahr, teilte Major Schad unter anderem mit, dass der Truppenübungsplatz in diesem Jahr sein 60-jähriges Bestehen feiert. Amtsdirektor Großmann berichtete, dass nun rund 550 Asylsuchende in der Stadt Brück, an zwei Standorten untergebracht wurden und bedankte sich bei allen amtlichen und ehrenamtlichen Helfern und Unterstützern. Im Frühjahr wird das Feuerwehrgerätehaus in Gömnigk eingeweiht, geplant ist außerdem ein Schul-Erweiterungsbau auf dem Bildungscampus Brück.
Jugendehrung 2015 - Jugendliche aus dem Amt Brück ausgezeichnet
(15. 12. 2015)
Danke Brück
(07. 12. 2015)Nichts ist selbstverständlich. Gerade jetzt vor Weihnachten wollten sich die Flüchtlinge aus dem Brücker Übergangswohnheim auf Ihre Weise für die vielfältige Unterstützung, die ihnen bisher in der Fremde zuteil wurde, bedanken. Einfach danke sagen für die unzähligen Sach- und Geldspenden, für die Sprachkurse und die Fahrräder, die so vieles erleichtern, danke für die ehrenamtlichen Helfer der Initiative „Brück hilft“, die hinter den Kulissen die Hilfe in ihrer Freizeit koordinieren. Und schließlich auch danke für die Mitarbeiter der Stadt und des Amtsbereiches, die auf ihre Weise den komplizierten Neuanfang etwas erleichtern. Indirekt ist es aber auch die Bitte, in dem Engagement trotz aller Widerstände, nicht nachzulassen. Die Neuankömmlinge aus aller Welt wünschen allen Helfern aus der Stadt Brück ein friedliches und fröhliches Weihnachtsfest 2015!
Meldung "Brück hilft"
Schlüsselübergabe an den Landkreis Potsdam-Mittelmark – Fläming-Kaserne bald Unterkunft für 179 Flüchtlinge und Asylbewerber
(01. 12. 2015)Wie Major Bastian Schad bei der heutigen Pressekonferenz in der Fläming-Kaserne mitteilte, wurden zwei Unterkunfts- und ein Gemeinschaftsgebäude auf dem Truppen-Übungsplatz Lehnin an den Landkreis Potsdam-Mittelmark übergeben. Insgesamt 179 Personen sollen dort innerhalb der nächsten Tage Unterkunft beziehen. Um das Betreten des aktiven Übungsplatzes zu verhindern, wurden rund 600 Meter Bauzaun aufgestellt, als Abgrenzung des Gefahrenbereichs. Zusätzlich wird es auch einen Wachschutz auf dem Gelände geben.
Bei der heutigen Übergabe der Liegenschaft sagte Vizelandrat Christian Stein: „Wir sind dankbar über die aktive Hilfe der Bundeswehr: Es konnte sehr schnell eine Nutzung der Kommandantur der Fläming-Kaserne verabredet werden, die tatkräftige Unterstützung des Bundeswehr ist vorbildlich.“
Eine zusätzliche soziale Betreuung wird zudem für die möglicherweise traumatisierten Menschen vor Ort gewährleistet. „Wie Erfahrungen aus Doberlug-Kirchhain zeigen, wird mit keinen negativen Folgen aus der Aktivität der Schießübungen auf dem Truppenübungsplatz gerechnet. Eine gute Vorbereitung und Information der Flüchtlinge ist hier wichtig“, betonte der Pressesprecher der Bundeswehr in Brandenburg, Nowitzki.
Mit den bereits 380 ansässigen Asylbewerbern im Gregor-von-Brück-Ring werden in der nächsten Woche insgesamt 559 Personen mehr in der Stadt Brück leben als Anfang April 2015 – ein Bevölkerungswachstum von rund 15 % im letzten halben Jahr, wie Amtsdirektor Christian Großmann mitteilte. „Diese Herausforderung bringt die Stadt an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit, was die Beschulung und Betreuung der ca. 100 Kinder betrifft“, so Großmann, „Jedoch stellen wir uns dieser Herausforderung und versuchen unser Bestes!“ Weiterhin hob er lobend das Engagement der zahlreichen Ehrenamtlichen und der Initiative „Brück hilft“ hervor (www.brueck-hilft.de ). „Es wird weiterhin Unterstützung gebraucht, vor allem aber auch Fahrräder, auch wenn diese nicht fahrbereit sind“, sagte Thomas Neumann, ehrenamtlicher Unterstützer von „Brück hilft“. Fahrräder können gern in der Alten Mühle in Gömnigk abgegeben werden.
Insgesamt muss der Landkreis Potsdam-Mittelmark in diesem Jahr 3000 Flüchtlinge unterbringen, zurzeit leben bereits 1.850 Menschen in verschiedenen Unterkünften im Landkreis. Angesichts des hohen Drucks, der zum Jahresende auf dem Landkreis ruht, wird die Kreisverwaltung noch im Dezember weitere Quartiere herrichten müssen, um die Asylsuchenden aufnehmen zu können. „Es ist ein zehrender Kraftakt, der nur gelingt, wenn alle konstruktiv zusammenarbeiten“, so Martin Rätz, Stabstelle Asyl des Landkreises Potsdam-Mittelmark.
Pressemitteilung Amt Brück
Delegations aus Aserbaidschan zu Gast in der Brücker Amtsverwaltung
(26. 11. 2015)Am heutigen Donnerstag war eine 18-köpfige Delegation aus Aserbaidschad zu Gast in der Brücker Amtsverwaltung. Neben Bürgermeistern verschiedener aserbaidschanischer Gemeinden, waren auch Vertreter von Gemeindeverbänden sowie des Aserbaidschanischen Finanz- und Justizministeriums anwesend. Organisiert wird diese Fachinformationsreise durch das Land Brandenburg zum Thema Kommunalfinanzen durch die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammarbeit (GIZ) GmbH.
In der Amtsverwaltung Brück hörten sich die aserbaidschanischen Gäste, einen Vortrag über Kommunalfinanzen, den Aufbau und Struktur sowie die Funktionsweise einer Amtsverwaltung an. Amtsdirektor Christian Großmann beantwortete alle Fragen der Gäste und informierte ausführlich über das Amt Brück.
In den kommenden Tagen wird die Delegation weitere Kommunen besuchen. Am Sonntag geht es zurück in die Heimat, im Gepäck viele neue Eindrücke und Wissen über brandenburgische Kommunen.
Mitteilung Amt Brück
Kündigung der Mobilen Ansichten für die Homepage des Amtes Brück
(19. 11. 2015)Sehr geehrte Damen und Herren,
bitte beachten Sie, dass das Amt Brück den Vertrag mit dem jetzigen Anbieter der Mobilen Ansichten unserer Homepage des Amtes Brück, der Cityguide AG Zürich, zum 31.12.2015 gekündigt hat.
Sollten Sie mit der Cityguide AG einen Vertrag über die Schaltung von Werbeanzeigen geschlossen haben, sollten Sie eventuellen Zahlungsaufforderungen für 2016 oder folgende Jahre nicht mehr folgen, da die mobile Seite des Amtes Brück zum 01. Januar 2016 nicht mehr online sein wird.
Die Amtsverwaltung Brück prüft gerade Angebote für andere Mobile Ansichten mit vereinfachter Pflege. Es wird also im Laufe des Jahres 2016 wieder eine smartphone-optimierte Ansicht der Homepage geben. Diese ist dann jedoch nicht mehr werbefinanziert.
Mitteilung Amt Brück
Online-Hilfsportal „HelpTo“ jetzt auch für unseren Landkreis PM verfügbar!
(18. 11. 2015)"HelpTo ist das Flüchtlings-Hilfe-Portal für Deine Stadt. Auf HelpTo kannst Du eigene Angebote einstellen, auf Gesuche reagieren, interessante Initiativen finden und Dich helfend einbringen. Wir wollen Flüchtlinge, Initiativen, engagierte Bürgerinnen und Bürger, Organisationen, Unternehmen und Kommunen zusammenbringen und die Arbeit für Flüchtlinge unterstützen. Jetzt registrieren!
Wir sind derzeit noch im Beta-Status. Bitte habt dafür Verständnis, dass noch nicht alles zu 100 Prozent fertig ist. Euer Feedback nehmen wir gern in die Weiterentwicklung mit auf. Schreibt uns an: kontakt@helpto.de."
Quelle: http://pm.helpto.de/de
Rede des Amtsdirektors zum Volkstrauertag 2015 in Damelang
(16. 11. 2015)Sehr geehrte Damen und Herren,
ich freue mich, Sie hier in Damelang begrüßen zu dürfen. Zum nunmehr 15. Mal findet die Gedenkveranstaltung des Amtes Brück zum Volkstrauertag statt. Seit Beginn begehen wir diesen Tag auch gemeinsam mit den Soldatinnen und Soldaten der Truppenübungsplatzkommandantur aus der Fläming Kaserne in Brück.
In diesem Jahr nun Damelang. Ich gebe es offen zu, dass das Festjahr zum 800-jährigen Dorfjubiläum ein guter Anlass ist, hier zu sein.
Der Volkstrauertag wird in Deutschland nunmehr seit fast 90 Jahren begangen. Es war im Jahr 1926, als – damals noch am Sonntag Reminiscere im Februar – erstmals an vielen Orten im Land ein solches Gedenken stattgefunden hat. Damals, acht Jahre nach dem Ende des Ersten Weltkrieges, standen die meist militärischen Opfer dieser Urkatastrophe im Zentrum des Gedenkens. Die Erinnerungen an die Schrecken des Krieges waren bei den ehemaligen Soldaten noch frisch, die Trauer bei den Witwen und Kriegswaisen täglich präsent. In dieser Zeit sind viele der sog. Kriegerdenkmäler entstanden. Nicht nur in Deutschland, nein auch in vielen anderen Ländern war dieses Bedürfnis der Trauer spürbar; und so wurden auch dort unzählige Erinnerungsplätze geschaffen. Der Boom war so groß, dass es, zum Beispiel in Frankreich, Denkmäler aus dem Katalog gab.
In Damelang sind aus dem ersten Weltkrieg 14 Namen in den Stein geschlagen. Sie erinnern an 14 persönliche Schicksale, an 14 Menschen, die einst hier zwischen Zauche und den Landschaftswiesen gelacht, geliebt und gelebt haben. Sie waren Teil des Dorfes, Teil der Gemeinschaft. Und sie wurden durch das Machtstreben und die Unfähigkeit der Schlafwandler in den europäischen Regierungen der damaligen Zeit aus dem Leben herausgerissen.
Im Laufe der Jahrzehnte änderte sich das Gedenken in vielerlei Hinsicht. In der dunkelsten Zeit der Deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts mutierte die Trauer zum staatlich verordneten Heldengedenken – dabei ist das gewaltsame Sterben im Krieg weder heroisch noch ehrenvoll – es ist meist kalt, dreckig und grausam.
So kamen 19 Namen hinzu; 19 neue Schickale. Neue Trauer und neues Leid hielten wieder Einzug in Damelang.
Die Zeit heile alle Wunden heißt es im Volksmund, das mag stimmen. Auf jeden Fall führt sie zu einer anderen Wahrnehmung. Dieser Perspektivwandel betrifft auch das Gedenken, zumal an einem Tag wie dem Volkstrauertag. Die Menschen, die das Leid der Kriege persönlich ertragen mussten, sind heute kaum noch unter uns. Die letzten Kriegsteilnehmer von ´14-´18 sind längst verstorben und auch der 2. Weltkrieg wird immer mehr zur geschriebenen Geschichte, die wir nur noch aus den Lehrbüchern kennen. Die Kriegerwitwen sind heute meist über 90, die Waisen über 70 Jahre alt.
Brauchen wir da überhaupt noch ein Gedenken an längst verstorbene Menschen? – Brauchen wir die alten Steine im Ort? Brauchen wir im Jahr 2015 noch den Volkstrauertag?
Ich glaube ja: Das Gedenken hat sich geändert. Längst erinnern wir uns an diesem Tag im November nicht mehr nur an die Kriegsgefallenen; wir trauern um jedes einzelne Opfer von Krieg und Gewalt, in Deutschland und der Welt. Der Bogen ist weit gespannt: von den Schlachtfeldern vor Verdun und auf den Seelower Höhen; von den Bombennächten in Coventry und Hamburg, von den Stätten des massenhaften Mordes an Schwachen in Brandenburg, Bernburg und den ungezählten Orten in Osteuropa. Und er reicht gerade heute bis in die Konzerthalle Bataclan im 11. Pariser Arrondissement.
Lassen sie uns kurz innehalten und uns der 129 Todesopfer gedenken
Aus der persönlichen Betroffenheit ist eine öffentliche Trauer geworden. Trauer hat immer etwas mit Erinnern zu tun. Das Gedenken an die zahlreichen Todesopfer ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Erinnerungskultur. Was aber bedeutet erinnern? Vom spanischen Dichter Jorge Santayana stammen die Worte: „Wer sich an seine Vergangenheit nicht erinnern will, der ist dazu verdammt, sie wieder durchleben zu müssen.“
Im Herbst 2015 tut diese Erinnerung mehr Not denn je. Die Lehren aus der Geschichte scheinen zunehmend zu verblassen. Anders ist es nicht zu erklären, dass wöchentlich wieder öffentlich gegen Menschen gehetzt wird, gegen Männer Frauen und Kinder, die aus persönlicher Not und Verfolgung Schutz bei uns suchen; anders ist es nicht zu erklären, dass eine schwangere Frau – mitten in Belzig – geschlagen und getreten wird.
Zum Glück gibt es immer auch Menschen, die anders handeln. So bin ich dankbar für die Aktivitäten der Brücker Flüchtlingsinitiative. Dankbar für jede und jeden, wenn sie sich tatkräftig für die Neuankömmlinge einsetzen und diese somit bei uns willkommen heißen.
Wir alle sind jeder selbst ein Stück weit verantwortlich dafür, dass Frieden, Freiheit, Demokratie, Gerechtigkeit und Menschlichkeit nicht nur schöne Worte bleiben, sondern gelebte Werte sind, für die wir uns einsetzen und für die wir uns stark machen.
Am Volkstrauertag gedenken wir der Toten. Wir können sie nicht zurück ins Leben holen. Wir können ihnen aber versprechen, mit aller Kraft zu versuchen, das Leben in Frieden und Freiheit gegen alle Anfeindung zu schützen. Gegen Anfeindungen von innen, die aus einem braunen Sumpf der dumpfen Vergangenheit daher kommen - mal mit Bomberjacke, mal im Tweedanzug. Und gegen Anfeindungen von außen, wenn sie uns unsere Freiheit wegbomben wollen, weil sie es nicht ertragen können, dass die universellen Menschenrechte für uns nicht verhandelbar sind.
Erinnern, Innehalten, Überdenken und Reflektieren – das ist Volkstrauertag!
Amtsdirektor Christian Großmann - Rede zum Volkstrauertag 2015 in Damelang
Kindergeld: Einführung der Steuer-Identifikationsnummern
(13. 11. 2015)Was Eltern künftig beachten müssen.
Eine zusätzliche Voraussetzung für den Bezug von Kindergeld ist ab 1.1.2016 die Angabe der Steuer-Identifikationsnummern des Kindergeld-Berechtigten und der Kinder, unabhängig von deren Geburtsdatum. Dadurch soll sichergestellt werden, dass Kindergeld für jedes Kind nur einmal ausgezahlt wird.
Bei Neuanträgen teilen Eltern den Familienkassen die eigene und die Steuer-Identifikationsnummer der Kinder über den Kindergeldantrag mit. Für Neugeborene erhält der Berechtigte automatisch die Steuer-Identifikationsnummer.
Wird bereits Kindergeld bezogen und die Steuer-Identifikationsnummern wurden der Familienkasse noch nicht mitgeteilt, sollte dies möglichst beim nächsten Kontakt mit der Familienkasse nachgeholt werden. Eine Steuer-Identifikationsnummer wird automatisch durch das Bundeszentralamt für Steuern jeder Person mitgeteilt, die mit Hauptwohnung oder alleiniger Wohnung in einem Melderegister in Deutschland erfasst ist. Die Nummer ist auch auf der elektronischen Lohnsteuerbescheinigung des Arbeitgebers oder dem Einkommensteuerbescheid verzeichnet.
Grundsätzlich werden die Familienkassen es nicht beanstanden, wenn die Steuer-Identifikationsnummern im Laufe des Jahres 2016 nachgereicht werden. Die in verschiedenen aktuellen Publikationen verbreitete Meldung, dass eine Kindergeldzahlung eingestellt wird, wenn bis zum 1.1.2016 keine Mitteilung der Steuer-Identifikationsnummer vorliegt, ist unzutreffend.
Für Fragen und persönliche Anliegen zum Kindergeld steht Ihnen die kostenlose Service-Rufnummer der Familienkasse unter Tel.: 0800 4 5555 30 (gebührenpflichtig aus dem Ausland: +49 911 12031010) während der Servicezeiten von Montag bis Freitag zwischen 8 bis 18 Uhr zur Verfügung.
Weitere Informationen zum Kindergeld sind im Internet abrufbar unter www.arbeitsagentur.de -> Bürgerinnen und Bürger -> Familie und Kinder -> Kindergeld, Kinderzuschlag.
Informationen zum Hörfunkservice der Bundesagentur für Arbeit finden Sie im Internet unter www.ba-audio.de.
Folgen Sie der Bundesagentur für Arbeit auf Twitter: www.twitter.com/bundesagentur
Presseinformation der Bundesagentur für Arbeit
Bilderbuchkino in Borkwalde
(12. 11. 2015)Am vergangenen Dienstag, den 10. November 2015, trafen sich sechs Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren mit ihren Eltern zum Bilderbuchkino in unserer Bibliothek in Borkwalde.
Heike Brück von der Bibliothek, Wenke Hanack die Jugendkoordinatorin des Amtes Brück und Nadine Wilke vom Familienzentrum Borkheide-Borkwalde begleiten die Aktion, die vom Bundesprojekt KULTUR MACHT STARK unterstützt wird. Auch in der Biblothek in Brück fand schon mehrfach ein Bilderbuchkino statt.
Im Rahmen der zwei Nachmittage lernen die Kindern die Bibliothek kennen, bekommen anhand des BILDERBUCHKINOS eine Geschichte vorgelesen und können basteln.
Wir freuen uns über die rege Annahme des Projektes und haben für den Dezember 2015 / Januar 2016 zwei neue Termine geplant. Wer noch mitmachen will, ist herzlich eingeladen und meldet sich bitte bei Nadine Wilke 0176 100 49 825.
Bürgerbrief des Landrates Wolfgang Blasig zu Flüchtlingen in Potsdam-Mittelmark
(15. 10. 2015)Liebe Bürgerinnen und Bürger,
mit zunehmender Dynamik sind in den letzten Wochen Asylsuchende und Flüchtlinge aus Syrien, Afghanistan und Irak, aus Afrika und dem Balkan nach Deutschland gekommen. Allein das Land Brandenburg rechnet mit 40.000 Menschen, die im laufenden Jahr aufgenommen werden müssen. Als Landkreis Potsdam-Mittelmark sind und bleiben wir zur Aufnahme der Menschen verpflichtet. Bis zum Jahresende müssen daher weitere Quartiere für mindestens 800 Menschen zusätzlich in unserem Landkreis eingerichtet werden. Zugleich stellt die Versorgung der bereits angekommenen 1.200 Asylsuchenden ebenfalls eine große Herausforderung des Landkreises und seiner Gemeinden dar.
Die Bereitschaft zu helfen, ist bei den Bürgerinnen und Bürgern im Landkreis Potsdam Mittelmark nach wie vor sehr groß. Viele Initiativen an den Standorten der Übergangswohnheime belegen dies eindrucksvoll. Ich bedanke mich an dieser Stelle dafür herzlich bei Ihnen, denn für die Asylsuchenden ist in einem für sie fremden Land die Begegnung mit offenen und freundlichen Nachbarn nach dem Erlebten ungemein wichtig – neben Unterkunft und Nahrung. Mit großem bürgerschaftlichen Engagement ist diese Aufgabe in Potsdam-Mittelmark angegangen worden, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung und ihrer Partner haben bisher Bravouröses geleistet.
Unsere Hilfsbereitschaft wird auch in den nächsten Monaten gefragt bleiben: Derzeit ist ein Ende des Flüchtlingsstroms ja nicht abzusehen. Daher bitte ich auch um Ihr Verständnis, wenn die Kreisverwaltung manchmal ganz kurzfristig eine Unterkunft in Ihrer Nähe, Ihrer Gemeinde oder Stadt neu einrichten muss. Wir alle sind bemüht, diese Herausforderung nach Kräften zu meistern und den Menschen ein würdiges „Dach über dem Kopf“ zu bieten. Dazu bedarf es oft schneller Entscheidungen, die nicht mit gemeindlichen Gremien vorher abgestimmt werden können, wie es wünschenswert wäre.
Dennoch soll natürlich über Ihre Fragen und Befürchtungen nicht hinweggegangen werden, vielmehr bemühen sich die Gemeinden und Städte nach Kräften, diese aufzugreifen und Antworten zu geben.
Auch die Kreisverwaltung selbst hat schnell reagiert und die personellen Voraussetzungen in dieser Ausnahmesituation geschaffen. Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im dafür gebildeten Team „Facility-Management und Asyl“ meiner Verwaltung werden sicher für einen geordneteren Ablauf sorgen.
Klar ist: Die Situation wird sich auch im Landkreis Potsdam-Mittelmark auf längere Sicht nicht entspannen. Die Verwaltungen werden also auf ehrenamtliche Hilfe vor Ort weiterhin angewiesen bleiben. Meine herzliche Bitte daher an Sie: Unterstützen Sie uns dabei.
Es gibt viele Möglichkeiten der konkreten Hilfe: Neben Geldspenden - ein Spendenkonto hat der Landkreis eingerichtet - sind natürlich auch Sachspenden und andere Hilfsangebote weiter erwünscht. Hierfür sind die sozialen Träger im Kreis ansprechbar, denn die Übergangswohnheime selbst haben keine Lagermöglichkeiten. Derzeit wird zum Beispiel wärmere Kleidung – vorrangig für Männer – benötigt.
Auch Wohnungsangebote sind weiterhin willkommen, denn eine größere Zahl von Asylbewerbern wird nach ihrer Anerkennung Bürger unseres Landkreises werden und hier in Potsdam-Mittelmark ein neues Zuhause finden. Und hierbei gilt es, unsere Aufmerksamkeit den Menschen zu schenken, damit diese sich tatsächlich integriert fühlen können.
Ich weiß, dies ist eine gewaltige Aufgabe für uns alle – sie zu meistern, traue ich uns gemeinsam aber zu.
Mit herzlichen Grüßen
Ihr Wolfgang Blasig
Landrat
Spendenkonto:
LandkreisPotsdam-Mittelmark, IBAN: DE93160500003502221323,
Verwendungszweck: "USK 41480.24514"
Alle Informationen unter www.potsdam-mittelmark.de
Homepage zum Thema Hilfe für Flüchtlinge und Asylbewerber in Brück eingerichtet
(12. 10. 2015)Neue Förderrichtlinie für zusätzlichen Wohnraum für Flüchtlinge
(02. 10. 2015)Die Kreisverwaltung Potsdam-Mittelmark ist zur Aufnahme weiterer Flüchtlinge verpflichtet. Neuer Wohnraum ist neben den Übergangseinrichtungen dringend nötig. Der Kreistag hat daher am 24. September 2015 die „Richtlinie zur Schaffung von Wohnraum für Flüchtlinge“ beschlossen. Antragsformular und Hinweise sind auf der Internetseite des Landkreises www.Potsdam- Mittelmark.de veröffentlicht.
Der Landkreis Potsdam-Mittelmark stellt über zwei Jahre insgesamt 400.000 Euro als Zuschuss bereit. Die Herrichtung einer Wohnung mit bis zu 65 qm Größe kann mit maximal 10.000 Euro gefördert werden, bis 80 qm mit höchstens 15.000 Euro. Eine Zuwendung von bis zu 20.000 Euro ist für Wohnungen bis 90 qm möglich. Der Zuschuss wird nach Bewilligung als Erstattung der förderfähigen Ausgaben gezahlt. Der Landkreis behält sich das Belegungsrecht für die so geförderten Wohnungen für längstens fünf Jahre vor. Eine Reihe von weiteren Kriterien – zur Lage der Wohnung, Entfernung zur Bushaltestelle und zum Arzt- ist Voraussetzung für eine Zuwendung, auf die darüber hinaus kein Rechtsanspruch besteht.
Weiterhin sucht der Landkreis nach geeigneten Objekten für Übergangseinrichtungen im Landkreis, da die Zuweisung weiterer Asylsuchender nicht nachlassen wird.
Wohnungsangebote können ebenfalls weiterhin an die Kreisverwaltung gerichtet werden.
Das Antragsformular sowie die Links zu den wichtigsten Fragen sind im Internet unter www.potsdam-mittelmark.de/Flüchtlinge
eingestellt. Unter der Telefon-Nr. 033841–65 400 werden Fragen zur Förderrichtlinie und zum Antragsverfahren durch die beauftragte TGZ Fläming GmbH beantwortet.
Touristische Exkursion durch das Amtsgebiet Brück mit dem Fremdenverkehrsverein Brück e.V. am 10.10.2015 - Anmeldungen noch möglich
(30. 09. 2015)Was ist die Besonderheit der Kirche in Golzow, wo kann man Ausflüge auf Esels Rücken machen, was hat es mit dem keltischen Labyrinth in Alt Bork auf sich und was haben die Waldgemeinden Borkheide und Borkwalde außer dem Wald noch Interessantes zu bieten. Diesen und weiteren Fragen wird bei der touristischen Exkursion durch das Amtsgebiet Brück auf den Grund gegangen. Für den 10. Oktober hat der Fremdenverkehrsverein Brück e.V. eine Busfahrt durch alle amtsangehörigen Gemeinden mit Ortteilen organisiert. „Bei der Erstellung unserer neuen Broschüre „Brück zwischen Zauche und Fläming“ haben wir gemerkt, wie viel selbst wir Einheimische von unserer Heimatregion noch gar nicht kennen“, sagt Achim Liesecke, Vorsitzender des FVV Brück e.V., „denn wann kommt man schon mal zufällig durch Oberjünne oder Deutsch Bork?“. Das Angebot soll den touristisch Interessierten einen neuen Blick auf ihre Heimat ermöglichen, nämlich durch die Augen eines Touristen. „Damit die Pensions- und Hotelbetreiber oder Gastronomen auf die Frage der Gäste, `Was kann man sich denn hier anschauen?´ mehr antworten können als `Hier gibt es wenig zu sehen.´“, so Liesecke weiter. In erster Linie nehmen die Mitglieder des FVV Brück e.V. an der Exkursion teil, da aber noch ein paar Plätze frei sind, haben Interessierte die Möglichkeit, sich bis zum 5. Oktober anzumelden. Die Fahrt kostet 8 Euro pro Person zuzüglich Mittagessen und Kaffeetrinken. Weitere Informationen unter www.fvv-brueck.de, Anmeldungen bitte an info@fvv-brueck.de .
Pressemitteilung des FVV Brück e.V.
KVRegioMed Bereitschaftsdienst
(24. 09. 2015)Wenn am Sonntag um 14:22 Uhr Ihr Fieber steigt...
Der Bereitschaftsdienst der KVRegioMed
Die Bereitschaftspraxis außerhalb der Sprechzeiten.
Bericht der Kindertagespflege „Kwirlies“ zur Gesundheitswoche 2015
(24. 09. 2015)Montag 21.9.2015
Bei den Kwirlies hieß es um kurz nach 9 Uhr, alle Kinder waschen sich die Hände und suchen sich dann einen Platz am Tisch aus. Schnell wurden die Plätze eingenommen und jeder bekam ein Brett auf dem das Gemüse geschnitten werden sollte. Sandra hat das Gemüse gewaschen und die Schale der Gurke wurde entfernt und die Kids haben die Gurken in Scheiben geschnitten und diese wurden dann auf eine Platte gelegt und dazu kamen dann noch rote und gelbe Paprika, Tomaten, Kohlrabi, Mairübchen und Karotten. Die Kinder hatten ein Küchenmesser und vorsichtig im Umgang damit wurde das Gemüse klein geschnitten. 3 Kinder haben einen Kräuterquark zusammen gerührt. Naturquark, Milch, Salz, etwas Pfeffer und gemischte Kräuter wurden zu einem Dip gerührt.
Jetzt hieß es erstmal eine kleine Pause einlegen, etwas trinken und rohes Gemüse wurde gegessen und dann wurden die Kartoffeln und die Möhren für die Suppe klein geschnitten und diese wurden in den Kochtopf gegeben, später noch Gewürze hinzu und Kochen und fertig ist dann die Mittagsmahlzeit.
Die Kinder wünschten sich auch einen Karottensalat und einen Gurkensalat, beim reiben dieses Gemüses unterstützte uns Frau Hanack.
Bei so vielen Helfern war das Gemüse schnell fertig geschnitten und die Suppe wurde auf den Herd gestellt und es blieb noch Zeit um etwas draußen zu spielen.
Dann rochen die Kinder etwas und sie erkannten den Geruch der Suppe und sie schmeckte dann noch besser und dazu dann Gurken- und Karottensalat.
Vielen Dank an unsere Senioren die unsere Kinder dabei so lieb unterstützt haben.
Liebe Grüße von den Tagesmüttern Sandra und Ines die am Nachmittag noch am Zumba für Lehrer und Erzieher in der Schule teilgenommen haben.
Dienstag, 22.09.2015
Mit unseren 6 „Vorschulkwirlies“ ging es heute in den Kindergarten zum 1. Hilfekurs .
Herr Wiens und Herr Täge vom DLRG stellten sich den Kindern vor und was sie heute hier machen wollen. Die Kinder lauschten gespannt und gaben viele Antworten. Dann wurde ein Anruf simuliert, ein Kind wählte die Nummer 112 und Herr Wiens bzw. Herr Täge stellten die entsprechenden Fragen.
W- Wo ist es passiert?
W- Was ist passiert?
W- Wie viele Verletzte Personen ?
W- Welche Verletzungen haben die Personen?
W- Warten auf Rückfragen!
Mit kindlichen direkten Antworten meisterten sie souverän diese Aufgabe. Dann wurde gezeigt wie ein Verband angelegt wird und worauf man achten soll. Es gab dann gebrochene Arme und Beine, Kopfverletzungen, kleine Schnittwunden und sehr geschickt legten die Kinder sich gegenseitig einen Verband an.
So verarztet verabschiedeten wir uns bei den Kollegen der DLRG.
Es folgte nun der Bewegungsparcours in der Turnhalle. Gestartet wurde in den Fühlkisten, nur mit Socken an den Füßen gingen die Kinder über verschiedene Materialien.
Durch die Tunnelwippe, über 2 Hürden in den Kriechtunnel, die Leiter hinauf und über die Rutsche hinunter. Mit 2 Rollen über die Matte, die Treppe hinauf und dann ein mutiger Sprung ins Federbett, dann über bewegliche und nicht platzende Luftballons hinüber zu den Flusssteinen. Von dort aus wurde über Korken, Ringe, Bausteine, Holzplatten und Teppichfliesen gelaufen und es folgten die Ringe die im Slalom umlaufen wurden.
Mehrfach und voller Elan sind die Kinder den Parcours mehrfach durch laufen.
Dann traten wir den Spaziergang zurück zu den Kwirlies an. Nach einem Kilometer hatten wir das Ziel erreicht und nach einem Mittagsessen folgte der erholsame Schlaf.
Liebe Grüße von den Tagesmüttern Sandra & Ines
Mittwoch, 23.09.2015
Auf die Vitamine fertig los!
Viele verschiedene Früchte wurden eingekauft, gewaschen, geschnitten und gegessen.
Ein prallgefüllter Obstkorb schmückte unseren Tisch und dann aufgeschnitten auf verschiedenen Tellern und mit einer Gabel konnten die Kinder alles probieren was sie wollten.
Auch wenn die Erdbeere eine Sammelnussfrucht ist, haben wir entschieden sie bei den Früchten zu belassen.
Die Kinder der „Kleinen Hasen“ kamen mit ihrer Tagesmutti Wenke zu uns und gemeinsam mit 13 Kindern und 3 Tagesmüttern haben wir die Früchte gegessen. Es gab Heidel-, Johannes-, Himm- und Erdbeeren, Nashibirne, Birne, 3 verschiedene Pflaumenarten, Äpfel, gelbe und grüne Kiwi, blaue und gelbe Trauben, Limetten und Zitronen, Granatapfel, Honig und Wassermelone, Ananas und Bananen, Pampelmusen und Orangen, Nektarinen und Pfirsiche und Mangos.
Nach dem Verkostungsvormittag sind die Kinder aber noch bis 11.30 Uhr nach draußen in den Garten zum Spielen gegangen und zum Mittag gab es dann einen Kartoffel-Blumenkohl-Auflauf.
Das Spiel „ Gesunde Ernährung plus Sport und Bewegung“ begleitet uns durch die ganze Woche.
Fruchtige Grüße von den Kwirlies und deren Tagesmüttern Sandra und Ines
Fremdenverkehrsverein Brück e.V. präsentierte sich auf dem Flämingmarkt in Wiesenburg
(16. 09. 2015)Am vergangenen Wochenende fand die beliebte Aktion 48 Stunden Fläming statt. Gastgebergemeinde für den Flämingmarkt war in diesem Jahr Wiesenburg. Auf dem Goetheplatz und rund um das Schloss herrschte buntes Markttreiben. Auch der Fremdenverkehrsverein Brück e.V. war mit einem Stand vertreten und stellte den zahlreichen Gästen der Aktion die neue Broschüre "Brück(e) zwischen Zauche und Fläming" vor. So manch ein Heft verschwand dankbar und voller Vorfreude auf den nächsten Besuch in der Zauche-Fläming-Region in den Taschen der Besucher, bereit neue spannende Sehenswürdigkeiten und Highlights zu entdecken. Auch die Flämingkönigin stattete dem Stand einen Besuch ab.
Pressemitteilung FVV Brück e.V.
Fahrradcodierung fand großen Anklang
(16. 09. 2015)Eine lange Schlange bildete sich am vergangenen Dienstag vor dem Amtsgebäude in Brück. Grund war das Angebot des Präventionsteams der Polizei Brandenburg, die Fahrräder der Bürgerinnen und Bürger kostenfrei codieren zu lassen. Interessierte konnten dabei einen eindeutig zuordenbaren Code in den Rahmen ihres Fahrrades prägen lassen. Dieser verrät der Polizei, wer der Eigentümer des Fahrrades ist.
Gerade einmal 10% der gestohlenen und aufgefundenen Räder ohne Codierung können den Besitzern zugeordnet werden. Mit der Fahrradcodierung ist die Chance, sein gestohlenes Fahrrad wiederzufinden, eindeutig höher.
Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger nahmen das Angebot der Polizei an und können ihr Fahrrad nun beruhigter abstellen.
Neue Projektpartner für Förderprogramm „Brück vernetzt“ gesucht
(09. 09. 2015)Mit dem Förderprogramm „Brück vernetzt“ wurde ein Kooperationsprojekt zwischen dem Amt Brück und dem Förderverein für regionale Entwicklung e.V. ins Leben gerufen, das die Modernisierung des digitalen Amtlebens von Amt Brück vorantreiben soll. Vor allem die Institutionen und Bürger sollen von den Vorteilen des Projektes profitieren.
Förderverein aus Potsdam erstellt kostenfrei Internetseiten
Viele Institutionen haben keine oder nur eine veraltete Homepage. Dabei ist ein professioneller Internetauftritt für nahezu jeden gesellschaftlichen Bereich in der heutigen Zeit unverzichtbar. Eine eigene und moderne Webseite ist nicht nur Visitenkarte und Aushängeschild zugleich, sie garantiert auch die größtmögliche Ansprache interessierter Personen.
Seit fast zehn Jahren entwickelt der Förderverein für regionale Entwicklung e.V. aus Potsdam mit seinen Azubis und Studierenden kostenfrei Internetseiten für Kommunen, öffentliche Einrichtungen und Vereine. Die Qualität der Arbeit sprach sich schnell herum. So konnten im Verlauf der Zeit über 3000 Webseitenprojekte erfolgreich realisiert werden. Das Amt Brück arbeitet schon lange erfolgreich mit dem Förderverein zusammen. Gemeinsam entwickelte man in der Vergangenheit auch die aktuelle Webseite des Amtes.
Exklusiv stehen Förderplätze für das Amt Brück zur Verfügung
Aufgrund der von beiden Seiten geschätzten bisherigen Zusammenarbeit und des gut genutzten Förderprogramms, entschlossen sich beide Partner das Förderprogramm „Brück vernetzt“ weiter zu führen. In den kommenden Monaten werden dem Amt hierfür exklusiv Projektplätze reserviert. Dank der günstigen Förderkonditionen können sich interessierte Institutionen aus Amt Brück mit den Azubi- und Studentenprojekten kostenfrei eine eigene Internetseite erstellen oder eine bestehende Homepage überarbeiten lassen. Nur die Einrichtung der Internetadresse und die Bereitstellung des entsprechenden Speicherplatzes sind gebührenpflichtig. Mit dem benutzerfreundlichen Verwaltungsprogramm kann die Aktualisierung der Webseite einfach und bequem selbst betrieben werden, ohne dass Sie dazu über Programmierkenntnisse verfügen müssen.
Öffentliche Einrichtungen, Kirchen, Vereine und Unternehmen als
Projektpartner gesucht
Das Förderprogramm „Brück vernetzt“ richtet sich vor allem an öffentliche und soziale Einrichtungen, Vereine, Initiativen, Kirchen und Unternehmen. Mit einer Teilnahme wird auch die Arbeit des Fördervereins für regionale Entwicklung e.V. unterstützt, der seinen Auszubildenden mit den Azubi-Projekten eine praxisnahe Ausbildung bieten möchte. Eine Auswahl von erfolgreich fertig gestellten Projekten und nähere Informationen zeigt die Internetseite www.azubi-projekte.de.
Auch für das aktuelle Ausbildungsjahr wollen Auszubildende ihr Können unter Beweis stellen. Deshalb sucht der Förderverein für regionale Entwicklung e.V. für seine kommende Förderperiode engagierte Projektpartner, die an einer neuen Webseite interessiert sind.
Vorteile des Förderprogramms auf einem Blick
Die Vorteile einer Webseitenerstellung durch den Förderverein für regionale Entwicklung e.V. sind zahlreich. Die wichtigsten sind:
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Die Erstellung eines individuellen Ablaufplans nach Ihrem Wunschtermin
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Ein persönliches Betreuerteam während des gesamten Projektverlaufs
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Ein individuelles Design nach Ihren persönlichen Vorstellungen (Berücksichtigung Ihres vorhandenen Corporate Designs wie Logos, Farben und Briefkopf)
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Keine Seiten- oder Bilderbegrenzung
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Die ständige Flexibilität und Erweiterbarkeit Ihrer Webseite ohne Zusatzkosten
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Die einfache Handhabung des Verwaltungsprogramms
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Keine Software-Updates notwendig (zentrale automatische Aktualisierung)
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Die Unterstützung bei der Gewährleistung einer praxisnahen Ausbildung unserer Auszubildenden und Studierenden
Haben Sie Interesse oder kennen Sie mögliche Interessenten? Schicken Sie uns einfach eine kurze Projektbeschreibung und Ihre Kontaktdaten per E-Mail. Oder kontaktieren Sie unsere Projektkoordinatoren und lassen sich beraten. Für Fragen stehen wir Ihnen unter der Telefonnummer 0331-550 474 -71 oder -72 per E-Mail, gern auch unter info@azubi-projekte.de gern zur Verfügung.
[Förderverein für regionale Entwicklung e.V.]
"Unternehmensnachfolge: Wege, Instrumente, gute Beispiele“ - Treffpunkt Wirtschaft am 1. Oktober 2015 in Götz
(01. 09. 2015)Am Donnerstag, den 1. Oktober 2015 ab 18:00 Uhr
im Zentrum für Gewerbeförderung Götz, Am Mühlenberg 15, 14550 Groß Kreutz (Havel).
In Zeiten des zunehmenden Arbeitskräftemangels stellt die Unternehmensnachfolge eine immer größere Herausforderung für die Betriebe da. Oft wird sie zu lange herausgezögert, geeignete Nachfolger springen wieder ab oder es kommt zu keiner Einigung beim Kaufpreis. Das Wirtschaftsforum PM wird an diesem Abend viele interessante Tipps rund um das Thema geben und eine gelungene Unternehmensnachfolge präsentieren. Zudem stehen nach den Vorträgen zahlreiche Ansprechpartner für individuelle Fragestellungen bereit.
Wie gewohnt, lädt das Wirtschaftsforum PM die Teilnehmer zum Abschluss der Veranstaltung zu einem kleinen Imbiss ein, bei dem die Unternehmer/innen und Existenzgründer/innen miteinander und mit den Ansprechpartnern vor Ort ins Gespräch kommen können. Die detaillierte Tagesordnung finden Sie anbei.
Wir bitten um rechtzeitige Anmeldung (bis zum 24. September 2015). Nutzen Sie dazu das Antwortformular auf der Seite http://www.wirtschaft.pm/termine/single-view/I/treffpunkt-wirtschaft-pm-2/ oder senden Sie das Anmeldeformular ausgefüllt an Caroline Stallbaum (TGZ Bad Belzig), Fax: 033841 65-403, E-Mail: caroline.stallbaum@tgz-belzig.de zurück.
Gern können Sie diese Einladung auch an Ihnen bekannte Unternehmer/innen weiterleiten.
Wir würden uns freuen, Sie an diesem Tag begrüßen zu dürfen.
Wir möchten Sie auch auf die nächsten Beratertage mit individuellen Beratungs- und Betreuungsangeboten für Unternehmen hinweisen. Diese finden statt.
am Dienstag, den 29. September 2015 ab 13:00 Uhr im Technologie- und Gründerzentrum Bad Belzig
am Dienstag, den 27. Oktober 2015 ab 13:00 Uhr im Technologiezentrum Teltow
am Dienstag, den 24. November 2015 ab 13:00 Uhr im Technologie- und Gründerzentrum Bad Belzig und
am Dienstag, den 26. Januar 2016 ab 13:00 Uhr im Technologiezentrum Teltow.
Die Beratung ist kostenlos. Eine vorherige Anmeldung wird erbeten bei Frau Schröder; Tel.: 033841 65-400; beratertag@wirtschaftsforum.pm
Mit Glück nach Brück
(08. 07. 2015)Der Fremdenverkehrsverein Brück e.V. war am Titanen-Wochenende mit einem Infostand auf dem Festgelände vertreten und stellte dort seine neue Broschüre „Brück(e) zwischen Zauche und Fläming“ vor. Es herrschte reges Interesse bei den Besuchern aus Nah und Fern, die sich über weitere Höhepunkte, Sehenswürdigkeiten und Ausflugstipps der Umgebung erkundigten. Außerdem gab es ein Gewinnspiel, an dem die Besucher teilnehmen konnten. In der gestrigen Vorstandssitzung des FVV Brück e.V. wurde schließlich ein Los gezogen. Zwei Übernachtungen im Seminar-, Kultur- & Gästehaus „Alte Brücker Post***“ gewonnen hat Annette Niemann aus Wolfenbüttel. Sie kann somit bereits Ihren nächsten Urlaub in Brück planen. Herzlichen Glückwunsch!
Die Broschüre ist an zahlreichen Stellen im Amtsgebiet Brück und den Nachbarkommunen kostenfrei erhältlich.
"Mentoring für Jugendliche“ - Mentoren gesucht!
(06. 07. 2015)Für das Projekt „Mentoring für Jugendliche“ werden noch Mentoren für Schülerinnen und Schüler der Brücker Oberschule gesucht.
Ziel des Projektes ist es, Schülerinnen und Schüler auf ihrem Weg in einen passenden Ausbildungsberuf zu begleiten. Sie sollen zusätzliche Unterstützung erfahren, sich ein differenziertes Bild von beruflichen Perspektiven zu erschließen, die eigenen Möglichkeiten realistisch und optimistisch einzuschätzen und sich für berufliche Ziele zu motivieren. Das Projekt wird von der Koordinierungsstelle für die regionale Berufsorientierung im Landkreis Potsdam-Mittelmark seit dem Schuljahr 2009/2010 durchgeführt.
Zentraler Bestandteil des Projektes ist die Betreuung der Jugendlichen durch eine Mentorin/ einen Mentor. Hiermit möchten wir Sie kurz über Aufgaben und Arbeitsweisen der Mentoren/innen informieren.
Antworten auf folgende Fragen finden Sie untem als Download.
Wer sind Mentoren/innen?
Wie werden Mentoren/innen ausgewählt?
Nach welchen Kriterien werden die Jugendlichen ausgewählt?
Wie läuft die Zusammenarbeit ab?
Wie wird das Projekt durch die Koordinierungsstelle organisiert?
Kontakt
Koordinierungsstelle für die regionale Berufsorientierung im Landkreis Potsdam-Mittelmark, TGZ „Fläming“ GmbH, Linda Linke, Brücker Landstraße 22 b, 14806 Bad Belzig, Tel.: 033841 65-381, linda.linke@tgz-belzig.de
[Informationen Mentoring für Jugendliche]
Brück(e) zwischen Zauche und Fläming – neue Publikation des Fremdenverkehrsvereins Brück e.V. erschienen
(05. 06. 2015)Unter dem Titel „Brück(e) zwischen Zauche und Fläming“ präsentieren sich alle Gemeinden und Ortsteile des Amtes Brück, sowie zahlreiche Gastgeber der Region auf 48 druckfrischen Seiten. Ob Radfahren, Wandern, Baden, Kunst, Kultur und Natur all diese Themen, sowie ein Veranstaltungsplan, ein Gastgeberverzeichnis und eine Übersichtskarte haben ihren Platz im Heft gefunden. „Unser Ziel war es, einen informativen und aktuellen Überblick über unsere tolle Reiseregion zu geben, die sich von der Zauche bis in den Fläming erstreckt“, erklärt Achim Liesecke, Vorsitzender des Fremdenverkehrsvereins Brück e.V. So werden nicht nur Touristen, sondern auch Einheimische angesprochen, neue und spannende Dinge zu entdecken. Und das ganz nah, quasi vor der Haustür - ob Geocaching, Flämingsafari oder Büdnermuseum. „Großen Wert haben wir auf eine strukturierte Übersichtlichkeit gelegt und die Themen nach touristischen Gesichtspunkten ausgewählt. Somit ist keine herkömmliche Bürgerinformationsbroschüre entstanden, sondern vielmehr ein Sammelwerk spannender Geschichten und Geheimtipps der Region in der aber auch die Vorstellung der einzelnen Orte nicht fehlt, so Liesecke. „Ganz herzlich bedanken möchte ich mich bei allen Beteiligten, die in liebevoller und ehrenamtlicher Gemeinschaftsarbeit geholfen haben, dieses Projekt, das erste seiner Art in der Vereinsgeschichte, zu realisieren, sowie für die finanzielle Unterstützung des Amtes Brück.
Die Broschüre „Brück(e) zwischen Zauche und Fläming“ ist ab sofort in der Amtsverwaltung Brück sowie der Service-Info am Bahnhof Brück erhältlich. Auch wird sie auf der BUGA in Brandenburg an der Havel vom 9. bis 15 Juni vorgestellt.
Pressemitteilung Fremdenverkehrsverein Brück e.V.
Psst! Kleiner Tipp:
Die Broschüre können Sie hier schon online anschauen.
2. Frühlingsfest am Bahnhof Brück - ein voller Erfolg
(28. 04. 2015)Mit Gesang und Tanz sowie einem bunten Markt wurde am vergangenen Samstag der Frühling in Brück begrüßt. Rund 750 Gäste nutzten die Gegelenheit bei Kaffee und Kuchen oder einer Grillwurst mit alten und neuen Nachbarn ins Gespräch zu kommen und sich über die rege Vereinstätigkeit in den Amtsgemeinden zu informieren. Auch eine Büchertauschbörse in der Service-Information wurde eingeweiht.
Der Bahnhofsvorplatz wurde in diesem Jahr komplett als Festgelände genutzt. Der Feuerwehrverein Brück e.V. nutzte die Gelegenheit, die nagelneue Hüpfburg offiziell einzuweihen, die Damelanger machten auf ihr 800-jähiges Jubiläum aufmerksam, welches in diesem Jahr noch groß gefeiert wird. Aus Linthe war der Fläming-Esel Linthe e.V. anwesend, aus Borkheide der Waldbad Verein, außerdem der Kulturverein Zauche e.V. aus Borkwalde und weitere zahlreiche Vereine und ehremamliche Organisationen, die mit ihren Informationen und tollen Mitmachaktionen die Gäste begeisterten.
Die zweite Auflage des amtsübergreifenden Festes für Jung und Alt, welches durch den Fremdenverkehsverein Brück e.V. in Kooperation mit der Stadt Brück veranstaltet wurde, war auch in diesem Jahr ein voller Erfolg. Ein herzliches Dankeschön geht an alle Helfer und Beteiligten.